3,9 Milliarden Euro Halbjahresgewinn für Biontech

Wollte man ähn­lich zynisch sein wie die "Mainstream"-Medien mit ihren Zahlenspielen, könn­te man sagen, jeder der 90.000 "Corona-Toten" in der BRD hat sich mit 40.000 Euro bezahlt gemacht.

»Biontech mit kräf­ti­gen Umsatz- und Gewinnsprüngen

Der Erfolg sei­nes Corona-Impfstoffs hat dem Mainzer Unternehmen Biontech einen rie­si­gen Sprung bei Umsatz und Gewinn beschert. Wie das Unternehmen mit­teilt, stieg der Nettogewinn im zwei­ten Quartal 2021 auf knapp 2,8 Milliarden Euro nach einem Verlust von 88,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. 

Für die ers­ten sechs Monate die­ses Jahres belief sich der Überschuss auf gut 3,9 Milliarden Euro nach einem Verlust von knapp 142 Millionen Euro im Vorjahr.

Der Umsatz wird in dem zum 30. Juni been­de­ten Quartal auf rund 5,3 Milliarden Euro geschätzt nach 41,7 Millionen Euro im Vorjahr. Für das ers­te Halbjahr ergab sich ein Gesamtumsatz von fast 7,4 Milliarden Euro nach gut 69 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

Die Umsatzprognose für das lau­fen­de Jahr hob Biontech infol­ge­des­sen an und stellt mit sei­nem Vakzin Verkaufserlöse von 15,9 (bis­lang: 12,4) Milliarden Euro in Aussicht. Und es könn­te sogar noch mehr wer­den: „Zusätzliche Umsätze wer­den in Zusammenhang mit wei­te­ren Lieferverträgen für Lieferungen im Jahr 2021 erwar­tet, wobei ers­te Verträge für 2022 und dar­über hin­aus bereits geschlos­sen wur­den“, teilt das Unternehmen mit. (dpa/Reuters)«
tages​spie​gel​.de (10.8.)

Siehe u.a. auch Sehr geehr­te Aktionärinnen und Aktionäre und Türeci und Şahin kön­nen den Hals nicht voll kriegen

5 Antworten auf „3,9 Milliarden Euro Halbjahresgewinn für Biontech“

  1. Nun also doch: 

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    Bund und Länder beschlie­ßen Ende von kos­ten­lo­sen Corona-Tests ab 11. Oktober

    Bund und Länder haben sich laut über­ein­stim­men­den Berichten dar­auf ver­stän­digt, dass die Corona-Tests für Ungeimpfte ab 11. Oktober kos­ten­pflich­tig wer­den. Das erfuhr unter ande­rem die Nachrichtenagentur Reuters am Dienstag aus Verhandlungskreisen in Berlin.

    Ausnahmen sind für Personen geplant, die nicht geimpft wer­den kön­nen (zum Beispiel aus gesund­heit­li­chen Gründen) oder für die kei­ne all­ge­mei­ne Impfempfehlung vor­liegt (wie für Schwangere sowie Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren). Für die­se Personen soll es wei­ter­hin kos­ten­lo­se Antigen-Schnelltests geben

    Bund und Länder begrün­den dies damit, dass mitt­ler­wei­le allen Bürgerinnen und Bürgern ein Impfangebot gemacht wer­den kön­ne. Eine dau­er­haf­te Übernahme der Kosten für alle Tests durch den Bund und damit die Steuerzahler sei daher nicht angezeigt.

  2. Geil! Die kom­plet­ten Forschungsausgaben von BionTech des letz­ten Jahres haben wir, die Steuerzahler, bezahlt. Überwiesen vom Staat.
    Den Aufbau fast der gesam­ten Supply Chain ange­fan­gen bei den Produktionskapazitäten bis hin zur „letz­ten Meile“ aka den Impfstraßen sowie das Marketing und Customer Relationship Management hat unser Staat, haben wir bezahlt.
    Der ein­zi­ge Kunde aus Sicht von BionTech ist der Staat. Sämtliche Risiken und Folgekosten die mit die­sem Experiment ein­tref­fen bzw. ein­her­ge­hen kön­nen wer­den wir, wird unser Staat bezahlen. 

    Kann es ein gei­le­res Geschäftsmodell geben!?
    Aber Menschenleben sind ja unbe­zahl­bar, von daher ist das schon alles rich­tig so… Und schließ­lich geht es ja nur dar­um, Menschenleben zu ret­ten. Das wird ja nie­mand bestrei­ten wol­len, oder?

  3. https://​www​.vfa​.de/​d​e​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​-​f​o​r​s​c​h​u​n​g​/​i​m​p​f​e​n​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​h​e​r​s​t​e​l​l​ung

    Irgendwo hab ich auch gele­sen man träumt von biontech als ama­zon der Pharmabranche. Deshalb beharrt man ja auch drauf mög­lichst weni­ge in der Kontrollgruppe zu haben. Inzwischen liegt Deutschland ja schon fast gleich­auf mit Israel und 20 Prozent der 12–17 jäh­ri­gen Kinder haben es auch schon intus.

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