250 Millionen Dollar frisches Kapital für »COVID-19-Impfstoff der zweiten Generation«

»Frisches Kapital für CureVac
Der Tübinger Impfstoff-Entwickler CureVac hat 250 Millionen Dollar fri­sches Kapital ein­ge­sam­melt. Die Investmentbanken Goldman Sachs, Jefferies und SVB Securities brach­ten 27 Millionen Stammaktien für je 9,25 Dollar bei Investoren unter, wie das Unternehmen am Abend mit­teil­te. CureVac hat­te die Entwicklung sei­nes Corona-Impfstoffs gestoppt, nach­dem das Vakzin nicht so gut wirk­te wie erhofft. Für einen COVID-19-Impfstoff der zwei­ten Generation und ein Grippe-Vakzin auf mRNA-Basis hat­te das Biotech-Unternehmen zuletzt aber ermu­ti­gen­de Studienergebnisse vor­ge­legt.«
swr​.de (11.2.23)

"Die Impfung gegen das Coronavirus sei erst der Anfang", zitier­te die "FAZ" im Mai 2021 den Curevac-Chef:

Curevac-Chef zum Milliardenmarkt der mRNA. “Impfstoff” hinkt hinterher

Dort ist auch etwas über Prof. Zepp zu erfah­ren, der im Wissenschaftlichen Beirat der Firma und in der Stiko sitzt und, wel­che Überraschung, u.a. von der Bill and Melinda Gates Foundation finan­ziert wird.

Zahllose wei­te­re Beiträge zu Curevac fin­den sich auf dem Blog hier, auch über die kurz­zei­ti­ge Tändelei des Unternehmens mit Donald Trump und das kolos­sa­le Scheitern sei­ner "Impfstoffe".

15 Antworten auf „250 Millionen Dollar frisches Kapital für »COVID-19-Impfstoff der zweiten Generation«“

  1. Corona Doks-Leser wis­sen mehr …
    … auch zu …
    Zepp 

    https://​www​.coro​dok​.de/​?​s​=​Z​epp

    Prof. Dr. Fred Zepp 

    https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​K​o​m​m​i​s​s​i​o​n​e​n​/​S​T​I​K​O​/​M​i​t​g​l​i​e​d​s​c​h​a​f​t​/​M​i​t​g​l​i​e​d​e​r​/​P​r​o​f​i​l​e​/​Z​e​p​p​_​P​r​o​f​i​l​.​h​tml

    Univ.-Prof. Dr. med. Fred Zepp 

    Ehemaliger Direktor des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin / Emeritus 

    https://​www​.uni​me​di​zin​-mainz​.de/​k​i​n​d​e​r​k​l​i​n​i​k​/​s​t​a​r​t​s​e​i​t​e​/​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​r​/​k​l​i​n​i​k​l​e​i​t​u​n​g​.​h​tml

    Letzte Visite in der Kinderklinik – Professor Zepp hört auf 

    30.03.2021—Vierzig Jahre war er an der Unimedizin Mainz, 22 Jahre Direktor am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin. 

    all​ge​mei​ne​-zei​tung​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​m​a​i​n​z​/​s​t​a​d​t​-​m​a​i​n​z​/​l​e​t​z​t​e​-​v​i​s​i​t​e​-​i​n​-​d​e​r​-​k​i​n​d​e​r​k​l​i​n​i​k​-​p​r​o​f​e​s​s​o​r​-​z​e​p​p​-​h​o​e​r​t​-​a​u​f​-​1​7​3​7​948

    2018

    Mainzer Pädiater berät UN zu Impfstoffen – Ärzte Zeitung 

    aerz​te​zei​tung​.de/​M​e​d​i​z​i​n​/​M​a​i​n​z​e​r​-​P​a​e​d​i​a​t​e​r​-​b​e​r​a​e​t​-​U​N​-​z​u​-​I​m​p​f​s​t​o​f​f​e​n​-​2​3​0​4​3​1​.​h​tml

    01.04.2020

    Professor Fred Zepp beant­wor­tet häu­fig gestell­te Fragen zum Thema Impfungen mit Bezug auf Corona.

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​f​3​_​T​S​Y​Z​kcY

  2. Profitgier ist die trei­ben­de Kraft. Nur die Geldgier treibt das alles an. Und lee­re Versprechungen. Keine Sekunde lang geht es da um Bedürfnisse. Und wenn die Produkte Schäden anrich­ten ist das nur der Stoff für Illner, Lanz und Konsorten.

  3. "Dr. Rochelle Walensky über die Gründe für die Aufnahme eines expe­ri­men­tel­len Impfstoffs in das Kinderimpfprogramm

    "Der Grund für die Empfehlung des ACIP, den Impfstoff COVID-19 in den päd­ia­tri­schen Zeitplan auf­zu­neh­men, war NUR, dass dies die ein­zi­ge Möglichkeit war, ihn in unser Programm 'Impfstoffe für Kinder' auf­zu­neh­men. " (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​T​h​e​C​h​i​e​f​N​e​r​d​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​3​4​3​6​6​0​7​3​5​6​5​5​1​168

    " Damit ist sie durch das Gesetz von 1986 geschützt, das die Hersteller von Impfstoffen von jeg­li­cher Produkthaftung befreit https://​con​gress​.gov/​b​i​l​l​/​9​9​t​h​-​c​o​n​g​r​e​s​s​/​h​o​u​s​e​-​b​i​l​l​/​5​546. Dieses Gesetz muss abge­schafft wer­den. Seitdem wur­den Milliardenbeträge an Opfer von Impfstoffverletzungen über die VAERS-Meldungen, das Bundesgericht für Impfstoffe und den Entschädigungsfonds für das Gesundheitswesen aus­ge­zahlt https://​hrsa​.gov/​v​a​c​c​i​n​e​-​c​o​m​p​e​n​s​a​t​ion. Und nur 1–10 der Verletzungen wer­den laut Lazarus-Bericht https://​digi​tal​.ahrq​.gov/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​lt/ gemel­det. " (Übersetzer)

    https://​twit​ter​.com/​I​r​e​n​e​M​a​v​r​a​k​a​k​i​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​3​7​2​6​3​6​4​1​4​9​9​1​9​746

  4. ICAN droht der FAA mit recht­li­chen Schritten wegen Änderung der Herzgesundheitsparameter für Piloten (10.02.2023)

    "Letzten Monat schick­te ICAN über sei­ne Anwälte einen Brief an die Federal Aviation Administration (FAA) und for­der­te eine Erklärung für ihre uner­klär­li­che Entscheidung, die Herzgesundheitsparameter für Piloten zu erweitern. 

    Die neu­en Parameter akzep­tie­ren PR-Intervall-Echokardiogramm-Werte, die zuvor als Hinweis auf einen "Herzblock ersten Grades" gal­ten. Das PR-Intervall misst die elek­tri­sche Aktivität des Herzens. 

    Um in den Vereinigten Staaten flie­gen zu dür­fen, müs­sen Piloten ein ärzt­li­ches Zeugnis erhal­ten. Eine der Zulassungsvoraussetzungen ist der Nachweis, dass bei der elek­tro­kar­dio­gra­phi­schen Untersuchung kein Herzinfarkt oder ande­re kli­nisch bedeut­sa­me Anomalien fest­ge­stellt wur­den. Dies ist sinn­voll, da die Regierung sicher­stel­len möch­te, dass die Piloten ein gesun­des Herz haben – zumin­dest bis vor kurzem.

    Im Januar wur­de bekannt, dass die FAA ihren "Guide for Aviation Medical Examiners" (Leitfaden für flug­me­di­zi­ni­sche Sachverständige) geän­dert hat, in dem die Parameter für die medi­zi­ni­schen Tests fest­ge­legt sind. Bis dahin und min­de­stens seit 2014 hieß es in dem Leitfaden, dass ein "nor­ma­les" PR-Intervall bei Fliegern unter 51 Jahren weni­ger als 0,21 beträgt.

    Am 26. Oktober 2022 wur­de der Leitfaden jedoch dahin­ge­hend geän­dert, dass das "nor­ma­le" PR-Intervall auf unter 0,3 erwei­tert wur­de. Dies ist von enor­mer Bedeutung, da sich das PR-Intervall auf die elek­tri­sche Übertragung des Herzens bezieht und ein PR-Intervall von über 0,2 all­ge­mein als Anzeichen für einen "Herzblock ersten Grades" und eine Verzögerung der elek­tri­schen Übertragung im Herzen gilt.

    ..

    Da die FAA kei­ne Erklärung abgibt, hat ICAN recht­li­che Schritte gegen die­se will­kür­li­che und will­kür­li­che Entscheidung ange­droht, die die Sicherheit der ame­ri­ka­ni­schen Öffentlichkeit gefähr­det. Wie ICAN in sei­nem Schreiben erklärt, erkennt die FAA in ihrem eige­nen Leitfaden für flug­me­di­zi­ni­sche Sachverständige die schwer­wie­gen­den Risiken einer unsach­ge­mä­ßen Zertifizierung von Piloten an:

    "Die Folgen einer fahr­läs­si­gen oder fal­schen Zertifizierung, die es einer unqua­li­fi­zier­ten Person erlau­ben wür­de, das Steuer eines Flugzeugs zu über­neh­men, kön­nen für die Öffentlichkeit, die Regierung und den AME (Aviation Medical Examiner) schwer­wie­gend sein."

    ICAN wird die Situation wei­ter beob­ach­ten und alle wich­ti­gen Updates wei­ter­ge­ben. " (Übersetzer)

    https://​ican​de​ci​de​.org/​p​r​e​s​s​-​r​e​l​e​a​s​e​/​i​c​a​n​-​t​h​r​e​a​t​e​n​s​-​f​a​a​-​w​i​t​h​-​l​e​g​a​l​-​a​c​t​i​o​n​-​o​v​e​r​-​c​h​a​n​g​e​-​i​n​-​p​i​l​o​t​-​h​e​a​r​t​-​h​e​a​l​t​h​-​p​a​r​a​m​e​t​e​rs/

    "ICAN Threatens FAA With Legal Action Over Change in Pilot Heart Health Parameters "

    https://​twit​ter​.com/​I​C​A​N​d​e​c​i​d​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​2​4​1​9​9​1​1​0​5​4​1​6​8​8​832

  5. Dass angeb­lich Trump sich CureVac unter den Nagel rei­ßen woll­te, ist ein schö­nes Beispiel, dass "Verschwörungstheorie" nicht nur die Coronamaßnahmenkritiker kön­nen, wobei unse­re in der Regel wahr wurden.

  6. Berliner Zeitung:

    "Das Zulassungsdesaster: Lobbyarbeit und Rechtsbruch im Fall der mRNA-Präparate? –
    Auszug:
    „Für den fol­gen­den Text haben sich drei Rechtsprofessoren, ein Rechtsdozent und drei Rechtsanwälte aus der juri­sti­schen Praxis die Umstände und das Verfahren bei der behörd­li­chen Zulassung der neu­ar­ti­gen mRNA-Präparate genau ange­se­hen. Sie stel­len dabei schwe­re Mängel fest (…) Die Zulassung von Gentherapeutika als Impfung erfolg­te auf einer (…) wis­sen­schaft­lich wie medi­zin­recht­lich frag­wür­di­gen Grundlage. (…) Dazu kam es durch den Einfluss mäch­ti­ger Lobbys: Mit der Richtlinie Nr. 2009/120/EG hat die EU-Kommission schon im Jahr 2009 ohne Mitwirkung des Europäischen Parlaments ‚Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten‘ durch recht­li­che Umdefinition aus der Gruppe der beson­ders regu­lier­ten Gentherapeutika aus­ge­nom­men: ‚Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind kei­ne Gentherapeutika.‘ Diese Definition wur­de erst nach einer Stellungnahme der phar­ma­zeu­ti­schen Industrie abge­än­dert. Der ursprüng­li­che Richtlinienentwurf hat­te zugun­sten des Schutzes der öffent­li­chen Gesundheit eine wei­te Definition des Gentherapeutikums vor­ge­se­hen, unter die auch die gen­ba­sier­ten Covid-19-Injektionen gefal­len wären. (…) Der Ausschluss gen­ba­sier­ter Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten aus der Gruppe der Gentherapeutika erspart den Herstellern zahl­rei­che zeit­lich und finan­zi­ell auf­wän­di­ge prä­kli­ni­sche Studien. Diese sind für die Beurteilung der Sicherheit des Arzneimittels und der an kli­ni­schen Studien teil­neh­men­den Personen essen­zi­ell. (…) Die Folge der Umdefinition: Bis heu­te ist nicht wis­sen­schaft­lich belegt, ob die mas­sen­haft ver­ab­reich­ten Präparate nicht doch geno­to­xisch oder krebs­er­re­gend sind. (…) Ein sol­ches Zulassungsdesaster darf sich nicht wie­der­ho­len. Dazu ist es zuvor­derst not­wen­dig, die recht­li­che Festlegung zurück­zu­neh­men, gen­ba­sier­te ‚Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten‘ sei­en kei­ne Gentherapeutika. Dies muss die Bundesregierung direkt bei der Europäischen Kommission betrei­ben. Darüber hin­aus soll­te das Vorgehen der EMA und der EU-Kommission sowie wei­te­rer Beteiligter in der Corona-Krise von einem Untersuchungsausschuss wegen drin­gen­den Verdachts auf Rechtsbruch durch­leuch­tet werden.“
    (Anmerkung: Siehe dazu auch der fol­gen­de Multipolar-Artikel vom Dezember 2021; Ergänzung: Der Artikel ist aktu­ell, 10.2., 20 Uhr, von der Webseite der Berliner Zeitung ver­schwun­den, wir ver­lin­ken eine archi­vier­te Version.)

    https://web.archive.org/web/20230210075624/https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/das-zulassungsdesaster-lobbyarbeit-und-rechtsbruch-im-fall-der-mrna-praeparate-li.314750

    https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/

  7. "CureVac hat­te die Entwicklung sei­nes Corona-Impfstoffs gestoppt, nach­dem das Vakzin nicht so gut wirk­te wie erhofft"

    https://​www​.wiwo​.de/​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​/​i​n​d​u​s​t​r​i​e​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​d​e​s​a​s​t​e​r​-​w​a​s​-​b​e​i​-​d​e​r​-​c​u​r​e​v​a​c​-​s​t​u​d​i​e​-​s​c​h​i​e​f​l​i​e​f​/​2​7​7​0​0​3​2​0​.​h​tml

    "Probleme gab es bereits wäh­rend der Studie – Probanden kla­gen etwa dar­über, dass die Meldung der Nebenwirkungen nicht funktionierte."

    Wie sehen jetzt selbst­er­stell­te und ‑bewer­te­te " ermu­ti­gen­de Studienergebnisse" aus?

    —————————————————————————-

    https://www.zeit.de/gesundheit/2023–02/corona-impfstoffe-patente-pandemie-pharma-industrie-biontech

    1. @Petra Steingen:

      Elon Musk: Tesla’s RNA vac­ci­ne prin­ter for CureVac is going to be ‘important pro­duct for the world’ (10.11.2020)

      https://​elect​rek​.co/​2​0​2​0​/​1​1​/​1​0​/​e​l​o​n​-​m​u​s​k​-​t​e​s​l​a​-​r​n​a​-​v​a​c​c​i​n​e​-​p​r​i​n​t​e​r​-​c​u​r​e​v​a​c​-​i​m​p​o​r​t​a​n​t​-​p​r​o​d​u​c​t​-​w​o​r​ld/

      Macht Curevac noch mit Elon's RNA- Drucker rum? Hat Elon Musk sich mal wie­der zu die­sem Thema geäu­ssert? Weiß es jemand ?

      1. @Info: Noch aus 2020: »Musk besucht Impfstoff-Hoffnung Curevac… "Tesla baut als Nebenprojekt RNA-Mikrofabriken für Curevac und mög­li­cher­wei­se ande­re", hat­te Musk am Wochenende auf Twitter geschrie­ben, als er sei­ne Deutschland-Reise ankün­dig­te… Anfangs hat­te Elon Musk die Pandemie noch her­un­ter­ge­spielt und erklärt, in den USA wer­de es schon Ende April kaum noch Fälle geben. Mittlerweile ist nicht nur das Grohmann-Projekt für ihn viel­ver­spre­chend. Sein Raumfahrtunternehmen führt außer­dem eine Studie zur Lebensdauer von Antikörpern bei Sars-CoV-2-Erregern durch…« (https://www.n‑tv.de/wirtschaft/Musk-besucht-Impfstoff-Hoffnung-Curevac-article22009931.html, 2.9.20)

        Am näch­sten Tag schloß Dietmar Hopp einen Einstieg von Musk bei Curevac aus. »Vielmehr habe man im Zuge von Musks Besuch über die aktu­el­le Zusammenarbeit und künf­ti­ge Kooperationsmöglichkeiten gespro­chen, in denen CureVac eige­nen Angaben zufol­ge gro­ßes Potenzial sieht. In die­ser Hinsicht hät­ten sich sehr posi­ti­ve Optionen erge­ben, die weit über die Impfstoffproduktion hin­aus­ge­hen; Einzelheiten ver­riet Dietmar Hopp aber nicht.« (https://​www​.com​pu​ter​bild​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​c​b​-​T​i​p​p​s​-​F​i​n​a​n​z​e​n​-​C​u​r​e​v​a​c​-​E​l​o​n​-​M​u​s​k​-​u​e​b​e​r​n​a​h​m​e​-​A​b​s​a​g​e​-​2​7​4​4​1​2​4​1​.​h​tml, 3.9.20)

        »Tesla und Curevac haben unbe­merkt einen Impfstoff-Drucker ent­wickelt und bereits im Juni 2019 ein Patent dafür ange­mel­det… Laut Curevac kann der Drucker inner­halb weni­ger Wochen mehr als hun­dert­tau­send Impfstoff-Dosen her­stel­len… Der Drucker soll­te dem­zu­fol­ge eine schnel­le Versorgung mit Impfstoffkandidaten bie­ten, die sich gegen bekann­te Erreger rich­tet, aber auch eine schnel­le Reaktion auf neue und bis­her unbe­kann­te, von der Weltgesundheitsorganisation WHO als „Krankheit X“ bezeich­ne­te Erreger, ermög­licht…«, mel­de­te am 6.9.20 https://​www​.busi​ness​in​si​der​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​t​e​s​l​a​-​u​n​d​-​c​u​r​e​v​a​c​-​h​a​b​e​n​-​u​n​b​e​m​e​r​k​t​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​d​r​u​c​k​e​r​-​e​n​t​w​i​c​k​e​lt/.

        Ein hal­bes Jahr spä­ter: »Impfstoff-Drucker: Curevac und Tesla stel­len mobi­les Pharmalabor vor…Curevac und Grohmann arbei­ten laut Wirtschaftswoche bereits seit 2015 an dem Projekt, das mit der Übernahme Grohmanns durch Tesla im Jahr 2017 kurz auf der Kippe stand. Tesla über­nimmt Firmen in der Regel, um sie danach nur noch für die eige­nen Zwecke arbei­ten zu lassen.

        Curevac-Chef Ingmar Hoerr hat­te sich dann per­sön­lich mit Tesla-Chef Musk getrof­fen, der sich spon­tan begei­stert gezeigt haben soll und Grohmann das Projekt wei­ter ver­fol­gen ließ. Im Sommer 2021 sol­len die ersten RNA-Stränge aus dem Gerät lau­fen. Von einer Massentauglichkeit ist das Projekt laut Hoerr indes noch Jahre ent­fernt.« (https://​t3n​.de/​n​e​w​s​/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​d​r​u​c​k​e​r​-​c​u​r​e​v​a​c​-​t​e​s​l​a​-​1​3​6​4​2​89/, 8.3.21)

        Spätere Meldungen habe bis­her ich nicht gefunden.

  8. "CureVac hat­te die Entwicklung sei­nes Corona-Impfstoffs gestoppt, nach­dem das Vakzin nicht so gut wirk­te wie erhofft."

    Waren nicht angeb­lich die Fälle zu gering, um die Studien durch­zu­füh­ren? Egal. Es dürf­te zu erwar­ten sein, dass auch der näch­ste soge­nann­te "Impfstoff" gegen das omi­nö­se Corona-Virus ein Rohrkrepierer wer­den wird. Zumindest aus ratio­na­ler Sicht, sofern die­se ange­wen­det wer­den darf (d.h. ohne Aufnötigung und "Beschaffungsverträge").

    Die Gentherapie gegen eine Erkältungskrankheit dürf­te wenig wirk­sam sein. Da es immer noch um das omi­nö­se Corona-Virus geht, dies jedoch recht harm­los ist, braucht das Zeug auch nie­mand. Dazu die mRNA und Vektor-DNA Impfstofftechnologieprobleme. Und wer wür­de sich bei kor­rek­ter Aufklärung und intak­tem logi­schen Denkvermögen für eine Grippeimpfung ent­schei­den, die töd­li­che Nebenwirkungen im ver­stärk­ten Umfang zei­ti­gen würde?

    Fazit: Rausgeworfenes Geld. In Bestattungsunternehmen zu inve­stie­ren ange­sichts der Übersterblichkeit, woher und war­um auch immer, dürf­te eher eine halb­wegs ver­nünf­ti­ge Rendite abwerfen.

  9. "Der Vortrag von Fabio Vighi, Professor für Philosophie und kri­ti­sche Theorie an der Universität Cardiff in England, unter­sucht die fol­gen­den Merkmale des sich in Agonie befin­den­den „seni­len Kapitalismus“:

    Inflation: Der Weg in die Zukunft ist nach wie vor durch infla­tio­nä­re Liquiditätsbeschaffungs-pro­gram­me vor­ge­zeich­net – die ein­zi­ge im Rahmen des Kapitalismus bestehen­de Alternative zu einem hef­ti­gen Finanzcrash.

    Blasen: Die Aufblähung von Finanzblasen ist das letz­te noch ver­blei­ben­de Mittel für die Reichtumsproduktion. Die mensch­li­che Existenz wird dar­in zu deren Unterpfand.

    Kontrollierte Zerstörung: Der wett­be­werbs­ge­trie­be­ne Druck, immer wei­te­re Stellen abzu­bau­en, ist die ande­re Seite des Blasen-Paradigmas. Damit die Spekulationsblasen fort­be­stehen kön­nen, muss die „Arbeitsgesellschaft“ schritt­wei­se demon­tiert werden.

    Notlage: Die Bedingung unse­rer gegen­wär­ti­ge Existenz ist eine inhä­rent ter­ro­ri­sti­sche Meta-Notstandsideologie, eine Permakrise, die uns von der Wiege bis zur Bahre beglei­ten muss.

    Manipulation. Im Gefühl sei­nes bal­di­gen Kollapses greift der seni­le Kapitalismus im Zeitalter der digi­ta­len Hyperkonnektivität auf eine mas­si­ve Medienpropaganda zurück"

    https://​www​.links​buen​dig​.ch/​e​v​e​n​t​s​/​a​n​d​r​e​a​k​o​m​l​o​s​k​y​-​d​s​2​d​7​-​3​f​l​3​d​-​s​w​r6l

    1. Auch wenn die Vighi-Analyse (hof­fent­lich) über­trie­ben sein mag, ver­deut­licht sie, dass es plu­ra­le Ökonomie braucht im Sinne soli­da­risch-öko­lo­gi­schen Wirtschaftens für ein men­schen­wür­di­ges Leben aller. 

      Mit K. Marx gesprochen:
      "…
      alle Verhältnisse umzu­wer­fen, in denen der Mensch ein ernied­rig­tes, ein geknech­te­tes, ein ver­las­se­nes, ein ver­ächt­li­ches Wesen ist.“

      Nur wie dahin kommen? -

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