Zu dieser Überschrift auf focus.de am 13.6. muß man sagen: Ist eine Geschmacksfrage.
»Nach einer Produktionspanne in einem US-Werk in der Stadt Baltimore muss der Corona-Impfstoff-Hersteller Johnson & Johnson (J&J) Millionen Impfdosen vernichten. Mehrere Chargen im Umfang von jeweils mehreren Millionen Dosen seien wegen einer möglichen Kontamination unbrauchbar, teilte die Arzneimittelbehörde FDA am Freitag mit.
Weder die FDA noch der Hersteller nannten eine genaue Zahl. Die "New York Times" berichtete jedoch unter Berufung auf informierte Kreise, dass 60 Millionen Impfdosen betroffen seien. Keine gute Nachricht zu einer Zeit, in der Corona-Impfstoffe weiterhin knapp sind. Auch für Deutschland hat die Panne im US-Werk ernste Konsequenzen.
Johnson & Johnson: Lieferengpässe in Deutschland erwartet
Denn: Johnson & Johnson hätte in den kommenden Wochen zu einer der wichtigsten Säulen der deutschen Impfkampagne avancieren sollen. Insgesamt 10,1 Millionen Impfdosen hätte Deutschland im laufenden Quartal erhalten sollen. Doch die Lieferungen mit J&J erfolgen vor allem aus den USA – die Produktionspanne in Baltimore wird somit zum ernsten Rückschlag. In diesem Quartal sind bislang erst 1,7 Millionen Impfdosen angekommen, es gilt als unwahrscheinlich, dass das 10-Millionen-Ziel jetzt noch erreicht werden kann.
Dabei sind ausgefallene Impfdosen von Johnson und Johnson gleich doppelt bitter. Denn im Gegensatz zum Stoff von Biontech oder Astrazeneca muss Johnson und Johnson nur einmal verimpft werden, eine Zweitimpfung ist nicht nötig. Das bedeutet allerdings auch: Jede ausgefallene J&J‑Dose muss durch zwei Dosen anderer Hersteller kompensiert werden…«
Da sage einer, Globalisierung sei nur von Nachteil! Achtsame KundInnen befragen übrigens vor ihrer Bestellung die Stiftung Warentest oder andere unabhängige Institutionen.
Schon Anfang April war hier zu dem Konzern zu lesen: Millionen Impfdosen in den USA unbrauchbar. Schön war auch die Nachricht Mitte April über "die Ankündigung des US-Konzerns, die Impfstofflieferungen in die EU 'proaktiv' zu verzögern" ("Komplett unerwartet". Johnson & Johnson verzögert Impfstoff-Auslieferung in die EU).
Wenn ich als Produzent einen pauschalen Haftungsausschluss habe, dann liefere ich auch vermurkstes Gift.
Um Geld scheint es scheinbar nicht zu gehen.
Wieso nur J&J und warum nur 60 Millionen Dosen. Jede dieser experimentellen Gentherapeutika ist produktionsbedingt kontaminiert mit dem, was als "Impfstoff" bezeichnet wird. Alle Chargen. Weltweit.
Ich könnte einspringen und ein paar Dosen abgeben. Schließlich habe ich davon mehr als genug und wollte immer schon einige los werden. Ich gebe sie auch für die Hälfte des Biontech-Preises ab. Nun, da ich heraus gefunden habe, was sich darin befindet, kann ich das schließlich verantworten. Seit Jahren habe ich darüber gerätselt, seit ich das Buch "Glück in kleinen Dosen" geschenkt bekommen habe. Ständig mußte ich neue Dosen kaufen um da hinein zu schauen und das Glück zu finden. Aber seitdem es im Internet allerorten jubelt "Impfen macht glücklich" weiß ich, dieses Glück befindet sich in Dosen. Auch in meinen Dosen kann man Glück finden, das jedoch manchmal erst nach Monaten oder Jahren. Erst dann nämlich, wenn man feststellt, dass man immer noch besitzt, was es laut Bundesregierung nicht mehr gibt. Das Glück heißt natürliche Immunität.
Und die Massen werden denken:
Oh, da geh ich mir doch schnell einen Termin holen, solange der Vorrat, den wir noch haben, von den anderen genutzt wird.
Das scheint mir doch ein psychologischer Trick zu sein. Wie nennt man das doch gleich. Suggestion?
Da halt ich es doch wie V und Charence.
Die Nachricht soll sacken, während die Chargen umetikettiert und einfach etwas später ausgeliefert werden.
Aber kann auch sein, dass die das wirklich weg werfen. Wissen kann ich das natürlich nicht!
Der Begriff Lieferung ist falsch, denn im Kapitalismus wird nicht geliefert im Sinne einer Angebot-Nachfrage-Beziehung. Den Produzenten geht es einzig allein nur um den Profit, nur deswegen produzieren die.
Den Produzenten ist es völlig egal wer die Ware kauft und ob sie überhaupt gekauft wird, die haben ihren Profit längs in der Tasche noch bevor das Produkt "Impfstoff" an der Börse gehandelt wird, denn Mehrwert entsteht beim Produzieren nicht beim Handeln.
Alles Andere was dem folgt, also der Handel an der Börse, sind Spekulationsgeschäfte. Wozu auch gehört die Waren an den Mann zu bringen. Mit Befriedigung von irgendwelchen Bedürfnissen oder Nachfragen hat das Alles nichts zu tun.
Das können Sie alles bei Karl Marx nachlesen, alles nüscht Neues!
@Erfurt: Das klingt so wie "Das können Sie alles bei Karl Lauterbach nachhören". Dabei denke ich auch, daß K.M. wesentlich mehr beigetragen hat zum komplexen Thema Kapitalismus als K.L. zum eher einfachen Thema Zähneputzen. Aber erstens muß man auch bei ihm immer prüfen "Gildet das noch?", und zweitens ein wenig genauer hinsehen, was er so herausgefunden hat. Nämlich nicht, daß der Begriff Lieferung falsch ist. Es wird immer noch zutreffen, daß die Grundlage des Profits entsteht bei der Produktion – indem durch die geistige und körperliche Arbeit dem Produkt ein Mehrwert zugefügt wird, der größer ist als das, was der "Unternehmer" für die Arbeitskraft zahlen muß. Damit Profit aber realisiert werden kann, muß das Erzeugnis zur Ware und also letzten Endes verkauft werden. Das ist in den Anfängen des Kapitalismus auch an den Börsen passiert. Heute sind sie in der Tat weitgehend entkoppelt von der Produktion. Der Gewinn konkret der Pharmafirmen entsteht nicht durch Börsenkurse, sondern durch den Verkauf. Daß ihnen staatlicherseits eine Abnahme garantiert wird, entzieht sie teilweise den Marktgesetzen, was aber auch eine der Aufgaben des bürgerlichen Staates ist. Das war jetzt sehr holzschnittartig, aber dennoch richtig, meine ich.
@aa, lassen Sie sich nicht verwirren. Daß Mehrwert nicht gleich Profit ist haben Sie richtig erkannt. Und auch daß Mehrwert nicht beim Handel sondern bei der Produktion entsteht.
Nur ist es heute so, daß Mehrwert nur einen kleineren Teil der Profite ausmacht die hauptsächlich mit Spekulationsgeschäften gemacht werden. Wozu auch die sogenannten Waren-Termin-Geschäfte gehören. Das heißt daß Profite auch dann gemacht werden wenn Waren nicht ausgeliefert werden. Profite entstehen also auch infolge Vernichtung von Produkten.
Mit diesem Hintergrundwissen verstehen Sie vielleicht auch, was es mit Handelsblockaden und sogenannten wirtschaftlichen Sanktionen auf sich hat. Vielleicht erinnern Sie sich, daß Anfang des Jahres der ganze Handel zwischen GB und dem Festland blockiert war. Was einer Handvoll Broker sicher einige Milliarden eingebracht haben dürfte. Um Lieferung im Sinne einer Versorgung bspw. mit Lebensmitteln ging es dabei nie.
Sehen Sie, die ganze "Impfstoff"-Entwicklung findet an der Börse statt und genau da entsteht der Großteil der Profite. Und genau da hat auch der Staat seine Hände im Spiel, der damit selbst direkt in den Genuß von Kapitalerträgen kommt. Der bei der Produktion von Impfstoffen entstehende Mehrwert ist dabei unbedeutend. Denn auch die Produzenten machen ihre Geschäfte an der Börse und kippen ihre Produkte tonnenweise ins Meer wenn es sich abzeichnet daß sie diese unter dem Börsenpreis verkaufen müssten.
So war es schon vor 150 Jahren und auch schon zu Marx' Zeiten. Und so ist das mit jedem Produkt, mit Strom, Wasser, Lebensmitteln, Impfstoffen.
MFG
PS: Vergleichen Sie bitte nie wieder Karl Marx mit Karl Lauterbach!
Basketballspieler nach Impfung:
https://corona-blog.net/2021/06/13/basketballprofi-paul-zipser-not-op-wegen-blutgerinnsel-im-gehirn-nach-impfung/
Eine Gefäßmißbildung! So ein Zufall.
Ich bin großer Fan dieser Seite und sehr dankbar für die Informationen!
Was mich aber immer wieder stört, sind die Artikel, in denen durch vermeintlich geschlechtergerechte Formulierungen unsere Sprache verhunzt wird und gegen die Regeln der Rechtschreibung und Grammatik verstoßen wird!
Tod der Corona-Impfung und dem Binnen‑I!
Gute Infos dazu:
Dr. Thomas Kubelik
Genug gegendert! Eine Kritik der feministischen Sprache
https://www.amazon.de/Genug-gegendert-Tomas-Kubelik/dp/3945971020/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=thomas+kubelik&qid=1623658926&rnid=1703609031&s=books&sr=1–1
https://www.youtube.com/watch?v=Ri-kVYDTEAk
Für mich ist das Gendern hier auch ein Wermutstropfen.
Da die Beiträge aber fast immer ausgezeichnet sind werde ich es wohl aushalten.
Ich halte mich nicht daran und werde es auch in Zukunft nicht tun, weil es für mich einfach nur blabla ist.
Unsere Sprache ist auch ohne genderei verhunzt, da muss ich nicht noch überall ******** einfügen oder sonst irgenwelche Zeichen. Aber wer es braucht, soll sich nicht abhalten lassen.
Ist aus meiner Sicht der reinste Schwachsinn.
Dein Freund und Helfer – deine Freundinnen und Helferinnen- was für ein Blödsinn.
Auf Frauen möchte ich mich schon gar nicht verlassen- da gibt es nur ganz, ganz wenige, auf die Verlaß ist.
Hat schon irgend jemand etwas von Solarität zwischen Frauen gehört ?
Knn man mit der Lupe suchen.
60 Millionen Impfdosen entsorgt … ein guter Anfang!
Fast wie damals bei der Schweinegrippe.