Minister Hoch: Tiefbraun

inrlp​.de (17.6.21) Foto: Andreas Arnold/dpa

Noch nicht ein­mal deshalb:

»Alle, die sich immer noch nicht imp­fen las­sen möch­ten, müs­sen damit rech­nen, dass man sie sehr genau beob­ach­tet. Denn sie neh­men wich­ti­gen Patienten nach einem Herzinfarkt oder Autounfall im Zweifelsfall einen Platz auf der Intensivstation weg«
rhein​pfalz​.de (30.8.21)

Sondern weil die Farbe ent­steht, wenn jemand so tief im Verdauungstrakt der Pharmaindustrie steckt. Ein klei­ner Auszug sei­ner Tweets:

Er lei­stet sich eine "Landesimpfkoordinator" mit Namen "Stich":

Siehe auch Clemens Hoch: Nicht nur der Blick ist beun­ru­hi­gend.

18 Antworten auf „Minister Hoch: Tiefbraun“

  1. "Mehr Drittmittel ein­ge­wor­ben" heißt auf deutsch ja wohl: Finanzielle Abhängigkeit von exter­nen Geldgebern erhöht.

    Übrigens: Eine Preisverleihung ist vor allem Werbung für den Preisverleiher, weni­ger für den Preisempfänger.

  2. Nettes Porträtfoto bei Twitter. Auch der Gesichtsausdruck.

    So schaut man also drein, wenn man mal eben den Kopf aus dem "Verdauuntstrakt der Pharmaindustrie" gezo­gen hat?

    1. Ist viel­leicht Einstellungsvoraussetzung für einen neu­en Bundesgesundheitsminister, so ver­bis­sen zu sein und auch ent­spre­chend drein­zu­schau­en? Der alte Minister könn­te bald ver­schlis­sen sein. Was das ver­bis­se­ne Agieren angeht, könn­te Janosch Dahmen mit den Beiden noch mithalten.

    2. Der 3 Tage-Bart (nur der) erin­nert an das hier:

      Crank (Film)
      Us-ame­ri­ka­ni­scher Actionfilm von Mark Neveldine und Brian Taylor (2006)

      und das auch noch:

      Crank 2: High Voltage
      Film von Mark Neveldine und Brian Taylor (2009)

  3. Warum müs­sen eigent­lich sol­che Typen wie das Ehepaar Sahin oder der fäkal­far­be­ne Minister schon rein äußer­lich dem Klischee des Bilderbuch ‑Schurken entsprechen?
    Genau wie die Herrschaften Gates, Schwab, Montgomery etc…
    Oder ist das nur mein sub­jek­ti­ver Eindruck?

  4. Malen Sie dem Mann einen roten Kreis auf die Stirn.
    Das ist dann ein Loch im Kopf.
    Ein Wundmal.
    Oder "Ein Bindi (Hindi: बिंदी, bin­dī; von Sanskrit: बिनदु, bin­du, Tropfen, Punkt) ist ein mit­ten auf der Stirn zwi­schen den Augenbrauen auf­ge­mal­ter Punkt oder ein an die­ser Stelle auf­ge­kleb­ter Schmuck, wo das ener­ge­ti­sche drit­te Auge ver­mu­tet wird. /
    Die Region zwi­schen den Augenbrauen, auf wel­cher der Bindi plat­ziert wird, gilt im hin­du­isti­schen Glauben als sech­stes Chakra und Sitz des gehei­men Wissens."

  5. @MinisterTiefbraun
    Raser, Extremkletterer, Fettleibige, Arbeitssüchtige und Kokser neh­men auch ande­ren die Intensivplätze weg. Zwingen wir sie des­halb auch zu sinn­lo­sen Spritzen und het­zen gegen sie? Nein, denn es gibt etwas, was sich Solidargemeinschaft nennt. Jeder, der behan­delt wer­den muss, wird behan­delt. Nur in Neoliberalismus will man die Menschen besei­ti­gen, die Geld kosten und hetzt mit den wider­wär­tig­sten Mitteln gegen sie.
    Denk mal drü­ber nach, Clemens Tief.

  6. War der frü­her auch schon auf­fäl­lig, oder hat er sei­nen mie­sen Charakter da wie vie­le ande­re ver­ber­gen kön­nen? Hoffentlich ist der Single. So jeman­den als Partner und/oder Vater wünscht man keinem.

  7. Was tun die Verantwortlichen eigent­lich, um das Gesundheitssystem auf die Herausforderungen im Herbst vor­zu­be­rei­ten? Außer Menschen an die Nadel brin­gen zu wol­len (was ja, wie wir gera­de erle­ben, nichts nützt), habe ich noch kei­nen ein­zi­gen sinn­vol­len Beitrag dazu gehört. Auch Kalle hat mir auf mei­ne dies­be­züg­li­che Frage nicht geant­wor­tet :-D.

    Das Thema Impfung wird sich mMn erle­di­gen – immer mehr Geimpfte sind nicht mehr bereit, wei­ter mit­zu­spie­len, weil sie trotz­dem erkrankt sind.

    Ausnahmen bestä­ti­gen die Regel: "Der baden-würt­tem­ber­gi­sche Innenminister Thomas Strobl (CDU) ist nach einem schwe­ren Verlauf einer Coronainfektion nach fast ein­wö­chi­gem Klinikaufenthalt wie­der zu Hause. (…) Strobl beton­te nun, er sei „dank­bar für mei­ne drei Impfungen“. „In so einer Situation denkt man schon dar­über nach, wie es ver­lau­fen wür­de, wenn man die­se Impfungen nicht hätte.“"

    https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​3​2​3​3​9​/​S​t​r​o​b​l​-​n​a​c​h​-​L​u​n​g​e​n​e​m​b​o​l​i​e​-​i​n​f​o​l​g​e​-​v​o​n​-​C​o​r​o​n​a​i​n​f​e​k​t​i​o​n​-​a​u​s​-​K​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​-​e​n​t​l​a​s​sen

    1. Da ist sie wie­der, die prä­zi­se Definition von "schwe­rem Verlauf"…
      Eine nicht gegen Covid geimpf­te Person hat natür­lich einen "schwe­ren Verlauf", sobald sie Symptome eines gri­pa­len Infekts auf­weist. Geimpfte hin­ge­gen müs­sen dank­bar sein, wenn sie nach einer Infektion nicht "den Löffel abge­ben"… Das hat nichts mehr mit Wissenschaft und Fakten zu tun, eher schon mit bei­na­he reli­giö­sem Glauben.

  8. Hoch (SPD): »Alle, die sich immer noch nicht imp­fen las­sen möch­ten, müs­sen damit rech­nen, dass man sie sehr genau beob­ach­tet. Denn sie neh­men wich­ti­gen Patienten nach einem Herzinfarkt oder Autounfall im Zweifelsfall einen Platz auf der Intensivstation weg«

    Was der Hoch per Qualitätsmedium ver­brei­tet, ist natür­lich brau­ne Gülle. Was er nicht sagt, ist viel inter­es­san­ter: Er sagt nicht, dass es eine Folge von Maßnahmen gab und gibt, ange­fan­gen vom Ausrufen der "Pandemie", Propaganda, Testwahn, Maskenterror, Zwangsimpfen, Ausgrenzen, bis hin zu den Überwachungszertifikaten. All das ist bereits gesche­hen. Was blei­ben soll, sind die Überwachungszertifikate. Die wer­den die Grundlage eines tota­li­tä­ren Überwachungsstaats, dem digi­ta­len Alugeld und einer Enteignung der mei­sten Menschen weltweit.

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