Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Wenn man wissen will, wie die Konditionierung der Bevölkerung geplant ist, muss man Lauterbach analysieren.
Es hat schon im Irak und in Guantanamo nicht funktioniert, im Sinn des Erzwingens von Kooperation. Was funktioniert, ist die "erlernte Hilflosigkeit" und Depression.
https://fm4v3.orf.at/stories/1750651/index.html
""Erlernte Hilflosigkeit"
Ziel des mit insgesamt 81 Millionen Dollar dotierten Programms war erklärtermaßen, einen Zustand der "erlernten Hilflosigkeit" bei den Gefolterten herbeizuführen. Dieser Begriff, der sich siebenmal im Text des Senatsberichts findet, stammt aus der kognitiven Verhaltensforschung der späten 60er Jahre. Er bezeichnet einen für das Krankheitsbild der Depression charakteristischen Zustand völliger Passivität."
"Die zusätzliche Annahme dabei war, dass diese "erlernte Hilflosigkeit" zu erhöhter Aussage- und Kooperationsbereitschaft der Gefangenen führen würde. In der Folge erstellten die beiden Folterpsychologen einen Katalog "negativer Stimuli", die allesamt gemeinsam hatten, dass sie keine direkten körperlichen Spuren hinterließen und als medizinische Maßnahmen getarnt werden konnten."
Was nicht funktioniert, ist die Kooperation.
"Der Zustand "erlernter Hilflosigkeit" führte zu einer vergleichbaren Reaktion auch jener Folteropfer, die sich anfangs kooperativ gezeigt hatten. Sie verfielen in einen für schwere Depressionen charaktistischen Zustand völliger Apathie, die für die Folterer keinerlei neue Erkenntnisse über bevorstehende Anschläge brachte. Die These der beiden Folterpsychologen, dass diese "erlernte Hilflosigkeit" zu erhöhter Kooperationsbereitschaft der Gefangenen führen würde, wurde damit empirisch falsifiziert, um es in der Begrifflichkeit des Behaviorismus zu sagen."
Wer sich über die Kombination von Wirtschaftswissenschaftlern und schwarzer Psychologie im Papier des Innenministeriums gewundert hat – hier ist der Zusammenhang
https://www.gevestor.de/details/behaviorismus-das-menschenbild-der-programmierbarkeit-653600.html
"Des Weiteren blenden die Behavioristen in ihren Theorien die Betrachtung von Wünschen und Gefühlen größtenteils aus.
Zwar gestehen sie dem Menschen zu, über Emotionen zu verfügen, jedoch glauben sie nicht, dass diese ausschlaggebend für das aktive Verhalten sind.
So werten manche Kritiker das Menschenbild des Behaviorismus als unrealistisch und als Verstoß gegen die Menschenwürde."
Wer will, kann auch anfangen bei Angela Merkel und der nicht-existente menschliche freie Wille
https://www.deutschlandfunk.de/merkel-wird-60-zum-geburtstag-eine-lehrstunde.1773.de.html?dram:article_id=292017
Eine ergänzende Darstellung hier
https://www.spiegel.de/panorama/merkels-hirn-a-82768727–0002-0001–0000-000031617109
"Der Professor zeigt mit langen Fingern auf die Schnecke und entfaltet nun seine Theorie. Im menschlichen Hirn, sagt er, gibt es kein Zentrum, keinen Dirigenten, der für Entscheidungen zuständig ist. Wenn der Mensch meint, er sei frei, dann irrt er, dann sitzt er einer Illusion auf. Alles, was er denkt, fühlt, macht, nicht macht, wird gesteuert von Neuronen. Sie schwirren durchs Hirn und machen, was sie wollen. Das Hirn ist keine Werkstatt des Ichs, sondern ein physikochemisches Labor.""
Wir sind auf die Schnecke gekommen und haben jetzt den Salat.
»Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun«
Da der Herr Lauterbach immer so bescheidende und kleinteilige Vorschläge macht, muß man ihm wohl mal auf die Sprünge helfen. Klotzen statt kleckern sollte es schon sein. Wie wäre es mit diesem Vorbild aus den USA:
https://de.rt.com/nordamerika/118266-florida-konzertbesuch-kostet-ungeimpfte-999–99-euro-geimpfte-nur-18-euro/
Der Staatsvirus – Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown starb
„Der Schlüssel zurück zur guten Normalität eines demokratischen Rechtsstaats liegt in der angstfreien, offenen, manchmal harten, aber immer respektvollen Debatte um die besten Lösungen. Holen wir uns diese freie Debatte wieder zurück, überall und jederzeit. Dann wird es vielleicht auch wieder möglich, eine Virusepidemie medizinisch statt ideologisch zu bekämpfen.“
https://reitschuster.de/post/der-staatsvirus-ein-arzt-erklaert-wie-die-vernunft-im-lockdown-starb/
https://shop.achgut.com/products/der-staatsvirus-ein-arzt-erklaert-wie-die-vernunft‑3
er hat wohl nur 8 Leute die sich mit ihm an einen Tisch setzen würden, arme Wurst.
Wahrscheinlich ist eher daß der nur bis 9 zählen kann.
Kalle! Sperr' mal die Lauscher auf und sei ruhig zur Vermeidung von Aerosolen! Die "La-Ola-Welle" kommt als vierte Welle. Du musst dir das so vorstellen: Die rufen im Biergarten, beim Public Viewing usw. bei der La-Ola-Welle "Kaaaaarl. Kaaaaaarl". Vielleicht darfst du auch in den Spielpausen ein wenig Panik medial verbreiten. So mit gehetzter Stimme, schnell sprechend. Es wäre gut, wenn du auch ein Trikot mit Impfwerbung tragen würdest. Unser lokaler Kader mag sich ja nicht so wirklich impfen lassen. Da braucht es schon dich als Impfluencer. In Biergärten befindet sich im Ausschank übrigens wahrscheinlich auch Corona. Prost, du Apokalyptiker!
Er hat doch sicher eine wissenschaftliche Studie zu der Zahl 9, oder?
@ Marlene: Die Überschrift über irgendein Papier dürfte ausreichen, damit Kalle dies als Studie twittert. Wenn man ihm die Speisekarte vorlegt, twittert er die Nummern auch noch als Studienergebnisse. Corona ist schlimm. Corona hat katastrophale Folgen.
Wenn das genug Leute gleichzeitig machen, kommt das doch aufs selbe raus. Also, unverantwortlich, was der Herr Lauterbach da von sich gibt. Isolation ist das Gebot der Stunde, der Woche – ach, des Jahres! Mindestens!
Kann bitte jemand für Herrn Lauterbach die gewünschte Freundin besorgen. Und die wiederum kann ihn dann durch " Liebe in Zeiten der Cholera/ Corona" davon abhalten, sich weiterhin in der Öffentlichkeit aufzuhalten?
Danke
EE
"… sagte der 58-Jährige."
Muss man sich in der SPD eigentlich die Haare färben, um dummes Zeug zu erzählen?
Die Isolation bekommt ihm nicht. Es ist an seinen angespannten Gesichtszügen deutlich erkennbar.