Mit neun Freunden zusammen im Außenbereich eines Restaurants die EM gucken

rp​-online​.de (30.5.)

»Fanfeste und Public Viewing mit hun­der­ten Zuschauern sei­en in Zeiten der Corona-Pandemie nicht mög­lich, stell­te Lauterbach fest. „Was gut gehen wird: mit neun Freunden zusam­men im Außenbereich eines Restaurants die EM zu gucken“, sag­te der 58-Jährige.«

13 Antworten auf „Mit neun Freunden zusammen im Außenbereich eines Restaurants die EM gucken“

  1. Wenn man wis­sen will, wie die Konditionierung der Bevölkerung geplant ist, muss man Lauterbach analysieren.

    Es hat schon im Irak und in Guantanamo nicht funk­tio­niert, im Sinn des Erzwingens von Kooperation. Was funk­tio­niert, ist die "erlern­te Hilflosigkeit" und Depression.
    https://​fm4​v3​.orf​.at/​s​t​o​r​i​e​s​/​1​7​5​0​6​5​1​/​i​n​d​e​x​.​h​tml
    ""Erlernte Hilflosigkeit"
    Ziel des mit ins­ge­samt 81 Millionen Dollar dotier­ten Programms war erklär­ter­ma­ßen, einen Zustand der "erlern­ten Hilflosigkeit" bei den Gefolterten her­bei­zu­füh­ren. Dieser Begriff, der sich sie­ben­mal im Text des Senatsberichts fin­det, stammt aus der kogni­ti­ven Verhaltensforschung der spä­ten 60er Jahre. Er bezeich­net einen für das Krankheitsbild der Depression cha­rak­te­ri­sti­schen Zustand völ­li­ger Passivität."
    "Die zusätz­li­che Annahme dabei war, dass die­se "erlern­te Hilflosigkeit" zu erhöh­ter Aussage- und Kooperationsbereitschaft der Gefangenen füh­ren wür­de. In der Folge erstell­ten die bei­den Folterpsychologen einen Katalog "nega­ti­ver Stimuli", die alle­samt gemein­sam hat­ten, dass sie kei­ne direk­ten kör­per­li­chen Spuren hin­ter­lie­ßen und als medi­zi­ni­sche Maßnahmen getarnt wer­den konnten."
    Was nicht funk­tio­niert, ist die Kooperation.
    "Der Zustand "erlern­ter Hilflosigkeit" führ­te zu einer ver­gleich­ba­ren Reaktion auch jener Folteropfer, die sich anfangs koope­ra­tiv gezeigt hat­ten. Sie ver­fie­len in einen für schwe­re Depressionen charak­tisti­schen Zustand völ­li­ger Apathie, die für die Folterer kei­ner­lei neue Erkenntnisse über bevor­ste­hen­de Anschläge brach­te. Die These der bei­den Folterpsychologen, dass die­se "erlern­te Hilflosigkeit" zu erhöh­ter Kooperationsbereitschaft der Gefangenen füh­ren wür­de, wur­de damit empi­risch fal­si­fi­ziert, um es in der Begrifflichkeit des Behaviorismus zu sagen."

    Wer sich über die Kombination von Wirtschaftswissenschaftlern und schwar­zer Psychologie im Papier des Innenministeriums gewun­dert hat – hier ist der Zusammenhang
    https://​www​.geve​stor​.de/​d​e​t​a​i​l​s​/​b​e​h​a​v​i​o​r​i​s​m​u​s​-​d​a​s​-​m​e​n​s​c​h​e​n​b​i​l​d​-​d​e​r​-​p​r​o​g​r​a​m​m​i​e​r​b​a​r​k​e​i​t​-​6​5​3​6​0​0​.​h​tml

    "Des Weiteren blen­den die Behavioristen in ihren Theorien die Betrachtung von Wünschen und Gefühlen größ­ten­teils aus.

    Zwar geste­hen sie dem Menschen zu, über Emotionen zu ver­fü­gen, jedoch glau­ben sie nicht, dass die­se aus­schlag­ge­bend für das akti­ve Verhalten sind.
    So wer­ten man­che Kritiker das Menschenbild des Behaviorismus als unrea­li­stisch und als Verstoß gegen die Menschenwürde."

    Wer will, kann auch anfan­gen bei Angela Merkel und der nicht-exi­sten­te mensch­li­che freie Wille
    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​m​e​r​k​e​l​-​w​i​r​d​-​6​0​-​z​u​m​-​g​e​b​u​r​t​s​t​a​g​-​e​i​n​e​-​l​e​h​r​s​t​u​n​d​e​.​1​7​7​3​.​d​e​.​h​t​m​l​?​d​r​a​m​:​a​r​t​i​c​l​e​_​i​d​=​2​9​2​017

    Eine ergän­zen­de Darstellung hier
    https://www.spiegel.de/panorama/merkels-hirn-a-82768727–0002-0001–0000-000031617109

    "Der Professor zeigt mit lan­gen Fingern auf die Schnecke und ent­fal­tet nun sei­ne Theorie. Im mensch­li­chen Hirn, sagt er, gibt es kein Zentrum, kei­nen Dirigenten, der für Entscheidungen zustän­dig ist. Wenn der Mensch meint, er sei frei, dann irrt er, dann sitzt er einer Illusion auf. Alles, was er denkt, fühlt, macht, nicht macht, wird gesteu­ert von Neuronen. Sie schwir­ren durchs Hirn und machen, was sie wol­len. Das Hirn ist kei­ne Werkstatt des Ichs, son­dern ein phy­si­ko­che­mi­sches Labor.""

    Wir sind auf die Schnecke gekom­men und haben jetzt den Salat.

  2. Der Staatsvirus – Ein Arzt erklärt, wie die Vernunft im Lockdown starb

    „Der Schlüssel zurück zur guten Normalität eines demo­kra­ti­schen Rechtsstaats liegt in der angst­frei­en, offe­nen, manch­mal har­ten, aber immer respekt­vol­len Debatte um die besten Lösungen. Holen wir uns die­se freie Debatte wie­der zurück, über­all und jeder­zeit. Dann wird es viel­leicht auch wie­der mög­lich, eine Virusepidemie medi­zi­nisch statt ideo­lo­gisch zu bekämpfen.“

    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​d​e​r​-​s​t​a​a​t​s​v​i​r​u​s​-​e​i​n​-​a​r​z​t​-​e​r​k​l​a​e​r​t​-​w​i​e​-​d​i​e​-​v​e​r​n​u​n​f​t​-​i​m​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​s​t​a​rb/

    https://shop.achgut.com/products/der-staatsvirus-ein-arzt-erklaert-wie-die-vernunft‑3

  3. Kalle! Sperr' mal die Lauscher auf und sei ruhig zur Vermeidung von Aerosolen! Die "La-Ola-Welle" kommt als vier­te Welle. Du musst dir das so vor­stel­len: Die rufen im Biergarten, beim Public Viewing usw. bei der La-Ola-Welle "Kaaaaarl. Kaaaaaarl". Vielleicht darfst du auch in den Spielpausen ein wenig Panik medi­al ver­brei­ten. So mit gehetz­ter Stimme, schnell spre­chend. Es wäre gut, wenn du auch ein Trikot mit Impfwerbung tra­gen wür­dest. Unser loka­ler Kader mag sich ja nicht so wirk­lich imp­fen las­sen. Da braucht es schon dich als Impfluencer. In Biergärten befin­det sich im Ausschank übri­gens wahr­schein­lich auch Corona. Prost, du Apokalyptiker!

    1. @ Marlene: Die Überschrift über irgend­ein Papier dürf­te aus­rei­chen, damit Kalle dies als Studie twit­tert. Wenn man ihm die Speisekarte vor­legt, twit­tert er die Nummern auch noch als Studienergebnisse. Corona ist schlimm. Corona hat kata­stro­pha­le Folgen.

  4. Wenn das genug Leute gleich­zei­tig machen, kommt das doch aufs sel­be raus. Also, unver­ant­wort­lich, was der Herr Lauterbach da von sich gibt. Isolation ist das Gebot der Stunde, der Woche – ach, des Jahres! Mindestens!

  5. Kann bit­te jemand für Herrn Lauterbach die gewünsch­te Freundin besor­gen. Und die wie­der­um kann ihn dann durch " Liebe in Zeiten der Cholera/ Corona" davon abhal­ten, sich wei­ter­hin in der Öffentlichkeit aufzuhalten?
    Danke
    EE

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