Mit dem Virus kann man nicht verhandeln. Außer über 2G

Man muß ihm nur deut­lich klar­ma­chen: Menschen die über ein "Impfzertifikat" ver­fü­gen oder einen "Genesenenausweis", hat er in Ruhe zu las­sen. Das ist so beschlos­sen von den MinisterpräsidentInnen, und da hat er sich dran zu hal­ten. Wie auch an die Tageszeiten, an denen kei­ne "Kontaktverbote" gel­ten. Einer hat immer was zu nör­geln und hört nicht auf die Wissenschaft:

»Alexander Kekulé bei ntv
"2G ist Teil des Problems, nicht Teil der Lösung"

ntv: Österreich macht ab heu­te Ernst. Alle, die weder geimpft noch gene­sen sind, müs­sen in den Lockdown. Glauben Sie, dass die Zahlen so wie­der sin­ken werden?

Alexander Kekulé: Nein, das wird nicht funk­tio­nie­ren. Dieses soge­nann­te 2G-Modell ist ja Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. 

Die Menschen, die geimpft oder gene­sen sind, glau­ben, sie wären sicher, weil man ihnen das bis vor Kurzem auch gesagt hat. Sie gehen auf Partys, wo es kei­ne Obergrenzen gibt. Sie tref­fen sich ohne Masken und Abstände. Es gibt kei­ne Nachverfolgung und die­se Menschen wer­den auch nicht mehr gete­stet. Das war ja Teil der Strategie, dass man ihnen ver­spro­chen hat, dass sie das bekom­men, wenn sie sich imp­fen las­sen. Das Problem ist nur, dass das Virus da nicht ganz mit­spielt. Auch die Geimpften und die Genesenen infi­zie­ren sich natür­lich zu einem erheb­li­chen Teil. Dadurch haben wir eine unsicht­ba­re Welle. Genauso ist es auch in Österreich und des­halb ist das der fal­sche Weg, die­ses Konzept jetzt noch zu verstärken.

Auch in Deutschland ist nach den Plänen der Ampel-Parteien ein Lockdown für Ungeimpfte mög­lich. Sie hal­ten davon also nichts?

Nein, denn 2G ist Teil des Problems. Wir haben aber noch ein zwei­tes Problem: Dass in den Schulen ein­fach alles lau­fen gelas­sen wird. Da gibt es ja kei­ne Maske mehr, kei­nen Abstand, kei­ne Nachverfolgung, kei­ne Quarantäne mehr. Dadurch haben wir so eine hohe Fallzahl. Und dann gibt es zwei Achillesfersen. Die eine sind die Menschen über 60, die noch unge­impft sind. Das sind drei Millionen in Deutschland und das ist natür­lich ein Problem. Und das ande­re Problem sind die vie­len Durchbrüche bei den zwei­fach Geimpften. Die ster­ben nicht unbe­dingt dar­an, das ist klar. Aber sie kom­men in die Krankenhäuser, sie lie­gen auf den Intensivstationen. Heute ist es schon so, dass etwa die Hälfte der Patienten in den Krankenhäusern und auch die Hälfte der Verstorbenen in Deutschland geimpft waren«
n‑tv.de (15.11.)

(Hervorhebung nicht im Original.)

Im wei­te­ren Text spricht Kekulé sich für Kontaktbegrenzungen und Massentests aus.

20 Antworten auf „Mit dem Virus kann man nicht verhandeln. Außer über 2G“

  1. Was ich an der Position von Kekule immer noch kri­ti­sie­ren wür­de, ist dass Massentests und Kontaktbeschränkungen natür­lich lang­fri­stig auch kei­ne Lösung sein kön­nen. Wenn selbst Geimpfte das machen sol­len, heißt es ja, dass es gar kein Ende dafür geben wird, nie­mals. Vielleicht kann man das zeit­wei­se machen wenn gera­de wirk­lich die Lage in den Krankenhäusern kri­tisch wäre, aber wir müs­sen doch die Pflegekrise end­lich lösen und uns damit abfin­den, dass sich Menschen infi­zie­ren und auch krank wer­den kön­nen. Zumindest darf man die Menschen nicht auf Dauer zu sol­chen Maßnahmen zwin­gen. Wer sich immer noch beson­ders schüt­zen will, kann dies ger­ne tun – aber auf eige­ne Initiative.

    1. Du hast voel­lig recht, inns­be­son­de­re in Antracht der Tatsache, dass die pani­sche Angst vor der Infeektion (die fuer die weit­aus mei­sten Menschen ziem­lich harm­los ver­laeuft und von vie­len sogar unbe­merkt bleibt) zu mas­si­vem Stress fuehrt. Dieser Stress redu­ziert aber die Wiksamkeit des Immunsystems (was seit Jahrezehnten bekannt ist) und erhoeht somit das Infektionsrisiko aber isbe­son­de­re auch das Risiko von schwe­ren Verlaeufen. 

      Unsere Regierung und auch die vie­len die Massnahmen ver­tei­di­gen­den "Experten" han­deln so gese­hen voel­lig verantwortungslos … 

      Nicht, dass das die ein­zi­ge Verantwortungslsigkeit die­ser Personen wae­re, denn die Verwendung eines seit Jahrzehnten ver­wen­de­ten, fast voel­lig neben­wir­kungs­frei­en, *sehr* preis­wer­ten und (zumin­dest moeg­li­cher­wei­se) hoch­wirk­sa­men Medikaments gegen Covid-19 (wenn es frueh­zei­tig ver­ab­reicht wird) *nicht* ausser­halb von kli­ni­schen Studien *nicht* zuzu­las­sen und statt des­sen ein extrem neben­wir­kungs­be­haf­te­tes Medikament, dass in vie­len Faellen die Nieren sehr stark schae­digt, zur Behandlung zu emp­feh­len (falls jemand noch nicht bemerkt hat, auf wel­che Medikamente ich mich bezie­he: es sind Ivermectin: neben­wir­kungs­arm, ver­mut­lich hoch­wirk­sam, preis­wert, und Remdesivir: etre­me Nebenwirkungen, extrem teu­er, sehr frag­wuer­di­ge Wirksamkeit gegen Covid-19) ist nicht nur etwas kon­tra­pro­duk­tiv son­dern in mei­nen Augen sogar hoch­gra­dig kri­mi­nell. Das sel­be gilt fuer Ueberlegungen zu einem "Impfzwang" fuer nur *bedingt* zuge­las­se­ne Impfstoffe gegen eine Krankheit, die mehr als 99% der infi­zier­ten ohne Langzeitschaeden ueber­le­ben. Dass das momen­tan welt­weit geschieht, aen­dert nichts dar­an, dass die­sen Vorgehen iin mei­nen Augen hoch­kri­mi­nell ist

  2. (Kekulé) „… 2G ist Teil des Problems. Wir haben aber noch ein zwei­tes Problem: Dass in den Schulen ein­fach alles lau­fen gelas­sen wird. Da gibt es ja kei­ne Maske mehr, kei­nen Abstand, kei­ne Nachverfolgung, kei­ne Quarantäne mehr. Dadurch haben wir so eine hohe Fallzahl. Und dann gibt es zwei Achillesfersen. Die eine sind die Menschen über 60, die noch unge­impft sind. Das sind drei Millionen in Deutschland und das ist natür­lich ein Problem. …“

    Wie bit­te?
    Kekulé hetzt für noch mehr Terror gegen Kinder und Jugendliche (mit völ­lig wahr­heits­wid­ri­gen Behauptungen hin­sicht­lich Maskenpflicht an Schulen usw.) und für noch mehr „Impfungen“ mit der Gen-Spritze. Und auch sei­ne „Kritik“ dar­an, dass Geimpfte nicht gete­stet wer­den, ist am Ende ledig­lich ein Plädoyer dafür, den Test-Irrsinn wei­ter zu eska­lie­ren. (Und nicht etwa dafür, nur noch Menschen mit Symptomen, also Kranke, zu testen.)
    Daher ist es völ­lig abwe­gig, ein sol­ches Interview zu prä­sen­tie­ren als beach­tens­wer­ten kri­ti­schen Beitrag, statt es als das zu wür­di­gen, was es ist: coro­na­fa­schi­sti­sche Hetze von Herrn Kekulé, gar­niert mit Pseudokritik.

    1. @ojs: Mit Schaum vorm Munde wird man unver­ständ­lich. Man kann und soll­te Kekulé kri­ti­sie­ren. Jeden, der nicht die vol­le Erzählung der Kritik teilt, zu beschimp­fen als "coro­no­fa­schi­sti­scher Hetzer", kommt dem Gegeifer der "ande­ren Seite" ziem­lich nahe. Klüger wäre es, selbst die klein­sten Widersprüche auf der Seite der Regierenden zu nut­zen. Ich glau­be Heiko Maas kein Wort, aber wenn er sich aktu­ell gegen eine Impfpflicht aus­spricht, dann soll­te das ver­brei­tet wer­den. Wenn Kekulé den Widersinn von 2G benennt, dann muß man ihm in Sachen Masken und "Impfung" nicht fol­gen, und trotz­dem kann ein Hinweis dar­auf bei "Gläubigen" wir­kungs­vol­ler sein als Empörung und Beschimpfung von Seiten der KritikerInnen.

      1. Ich glau­be Heiko Maas kein Wort, aber wenn er sich aktu­ell gegen eine Impfpflicht aus­spricht, dann soll­te das ver­brei­tet werden. 

        @@aa, Sie fal­len aber auch auf jeden Propagandatrick rein.

      2. Sehe ich genau­so! Gegenseitige Anfeindungen tra­gen nicht zur Verständigung bei – und ohne die­se wird unser Zusammenleben nur noch schwieriger.

      3. @aa
        Nein. Rosinenpicken egal wo ist eine Form von man­geln­dem Standpunkt. Um es zu über­spit­zen: auch Adolf hat bestimmt irgend­wann mal irgend­et­was Zitierfähiges gesagt.

        Wie Kit Knightly so tref­fend auf OffGuardian formulierte:
        "(…) Although both seem to have sci­en­ti­fic evi­dence sup­port­ing them, the argu­ment is built on a prio­ri assump­ti­ons which con­ce­de the basic rea­li­ty of the pan­de­mic narrative.(…)
        Don’t part-accept irra­tio­na­li­ty in an effort to be rea­sonable. Don’t try and meet insa­ni­ty in the middle.
        (…) Don’t attempt to com­pro­mi­se with the estab­lish­ment, becau­se they will never com­pro­mi­se back. There is no midd­le way.(…)"

        https://​off​-guar​di​an​.org/​2​0​2​1​/​1​1​/​1​8​/​s​w​e​d​e​n​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​p​a​s​s​e​s​-​s​h​o​u​l​d​-​t​e​a​c​h​-​u​s​-​a​n​-​i​m​p​o​r​t​a​n​t​-​l​e​s​s​on/

        Oder kür­zer und prä­gnan­ter von Milosz Matuschek, der in sei­nem lesens­wer­ten neu­sten Newsletter "Wenn die Walze walzt" auf https://​miloszma​tu​schek​.sub​stack​.com
        Dante Alighierie zitiert mit: "Der hei­ße­ste Platz in der Hölle ist für die­je­ni­gen bestimmt, die in Zeiten der Krise neu­tral bleiben».

        @ojs
        Weshalb ich Ihnen in der Bewertung zustim­me, dass die Äußerungen Kelkules allen­falls anek­do­ti­schen Wert haben.

    2. Korrekt. Die feh­len­de Zuverlaessigkeit der Schnelltests wird bemaen­gelt, und fuer PCR-Tests haben wir (sehr zuver­sicht­lich geschaetzt) m,aximal die Kaapazitaet, kaum 2,5% der Bevoelkerung pro Woche zu testen. Die Hoffnung, auf die­sem Wege durch Tests die Infektion auf­hal­ten zu wol­len, ist klei­ner als die Chance, einen Stausee mit­tels "schoep­fen mit einem Teeloeffel" zu lee­ren. Das kostet nur unnepo­tig Resourccn und Geld und ist letzt­lich weit­ge­hend nutz­los (und hat sich bereits seit Beginn der "Pandemie" als nutz­los erwiesen). 

      Wichtig wae­re aktu­ell, mit dem "Testwahnsinn", der veer­mut­lich weit­ge­hend unwirk­sa­men "Maskenpflicht" und der unsaeg­li­chen "Panikmache" auf­zu­hoe­ren und sich auf frueh­zeit­ge (auch ambu­lan­te) Behandlung der *Erkrankung* zu kon­zen­trie­ren, statt "Infektionszahlen" (die eigent­lich *nie­man­den* inter­es­sie­ren soll­ten, ausser viell­echt bzgl. der Tatsache, dass eine Infektion eine hoe­he­re und laen­ger anhal­ten­de Immunitaet zur Folge hat als die Impfung) unbe­dingt "druecken zu wollen.

  3. Waere die Impfung kom­plett wir­kungs­los, wae­re damit zu rech­nen, dass die Verteilung ungeimpfte/geimpfte in der Bevoelkerung auf der Verteilung ungeimpfte/geimpfte in den Krankenhaeusern, auf den Intensivstationen und bei den "Corona-Toten" ent­spricht. Nun sagt die­ser Mann, dass die Haelfte der Corronaa-Patinenten in den Krankenhaeusern und die Haelfte der "Corona-Toten" unge­impft sei­en, und das bei einer Impfquote in der Gesamtbevoelkerung zwi­schen 65% und 70%. Wenn das so stim­men wuer­de (ich weiss nicht, auf wel­che Zahlen er sich da beruft), ddann wuer­de das bedeu­ten, dass die Impfung nicht nur unwirk­sam ist (was ange­sichts der Risiken von Nebenwirkungen schlimm genug wae­re) son­dern in Bezug von "Schutz vor Krankenhausaufenthaltungen und Tod" sogar eine *nega­ti­ve* Wirkung haet­te, sprich geimpf­te ein hoe­he­res Risiko tra­gen. Sollte man uter die­sen Umstaenden nicht die Impfung *ver­bie­ten* statt sie zu bewerben???

  4. Mein Lieblingsspruch von Kekulé ist und bleibt (sinn­ge­mäß):
    "Die mRNA Impfstoffe bewir­ken offen­sicht­lich eine kom­ple­xe Umprogrammierung des Immunsystems, die wir noch nicht voll­stän­dig ver­stan­den haben…"

    1. Er sprach auch von einem Weltexperiment. 

      Er bezeich­ne­te Geimpfte als Tarnkappenbomber. (Völlig daneben!)

      Ich den­ke auch, dass er sich im Licht der Aufmerksamkeit sonnt und wenn die Testdemie auf­hör­te, wohl auch er in der Bedeutungslosigkeit ver­schwin­den wür­de, und genau dar­an nicht inter­es­siert ist. 

      Normalerweise ist es bei Zoonosen so, dass sie anfangs gefähr­lich sind und im Laufe der Zeit ent­we­der ver­schwin­den oder harm­los wer­den. (außer bei immun­ge­schwäch­ten Menschen, die jedoch anfäl­lig für alle Erreger sind.)

  5. Aus Sicht eines Virologen ist die Haltung "Mehr Tests" durch­aus ver­ständ­lich, denn grund­sätz­lich sind die natür­lich dar­an inter­es­siert, mehr über die Verbreitung und die Gefährlichkeit herauszufinden.
    Dass das nicht fuk­tio­niert, weil der größ­te Teil der Politik kein Interesse dar­an hat, Informationen über das Virus zu gewin­nen, son­dern "Infektionszahlen" als Pferde vor dem Karren der Panik anspannt, ist klar. Auch, dass mehr Tests in mehr Panik und Hetze mün­den, denn alle wer­den nur auf die Inzidenz schauen.
    Wenn Kekulé aller­dings sagen wür­de: "Leute, das Problem ist das Testen brei­ter Teile der Bevölkerung ohne Anlass", dann wür­de er als Drosten-Ketzer nie wie­der gehört werden.

  6. Die Massentests an Gesunden und Kindern in Schulen müs­sen sofort aufhören!
    Nach wie vor stel­len die so oft kri­ti­sier­ten Schnell- und PCR-Tests die Grundlage der "Pandemie" dar. 

    Mit der Hospitalisierungsinzidenz ist ein neu­es Instrument für wei­te­re tota­li­tä­re Maßnahmen gegen die Bevölkerung geschaf­fen worden.
    Zur Verdeutlichung:
    https://​twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​2​0​2​3​1​3​4​8​4​9​2​1​6​513

  7. Ich habe inzwi­schen den Verdacht, dass die blöd­sin­ni­gen G‑Regeln hier in Deutschland, die viel­fach unlo­gisch und oft auch kaum kon­trol­lier­bar sind, vor allem dazu die­nen bei den Gläubigen den Glauben auf­recht zu erhal­ten die Regierung wür­de sie vor einem heim­tücki­schen Killervirus schüt­zen und für die Gespritzten erge­ben sich dadurch gesell­schaft­li­che Vorteile die in einem ver­nünf­ti­gen Verhältnis zu den immer offen­sicht­li­cher wer­den­den Risiken stehen.

    1. Da, da ist was dran.
      Möglicherweise gehört auch dies zur Strategie:

      "Wahrscheinlich Kalkül: Mit 2G, 3G, 2G+ etc. wird ein Chaos kaum noch umsetz­ba­rer und kon­trol­lier­ba­rer Regeln erzeugt. Die gene­rel­le #Impfpflicht erscheint dann (völ­lig los­ge­löst von medi­zi­ni­schen Gründen) als Erlösung: end­lich wie­der kla­re Verhältnisse."
      https://​twit​ter​.com/​M​i​c​h​a​e​l​E​s​d​e​r​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​1​3​9​2​0​3​0​3​3​3​0​3​0​407

  8. Vitamin C und D und Frühbehandlung zusam­men mit Laufen las­sen und ein biss­chen auf Händewaschen und Abstände ach­ten und dann, Ja, Laufen las­sen wäre von Anfang an das beste Vorgehen gewe­sen zusam­men mit wer wirk­lich sym­pto­ma­tisch krank ist bleibt zu Hause.

    Siehe Indien und Afrika, mit nied­ri­gen Impfquoten Dank Laufen las­sen bei über 90% Gesamtimmunität.

    Kekule ist auch eher Teil des Problems und nicht der Lösung. Andererseits ken­ne ich sei­ne Situation nicht, um einen Teil berech­tig­te Kritik anzu­brin­gen muss er wohl mit einem Fuss im Mainstream blei­ben, um noch von Teilen des Mainstreams gehört zu werden.

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