Mittel gegen Mutanten sollten "ungefähr so wirksam sei wie der Originalimpfstoff"

»Die aktu­el­len Corona-Impfstoffe kön­nen nach Expertenangaben rela­tiv schnell an mög­li­che neue Virusvarianten ange­passt wer­den. Die Impfstoffe könn­ten dann ent­we­der eine neue oder eine zusätz­li­che Komponente ent­hal­ten, sag­te Klaus Cichutek, Präsident des für Impfstoffe zustän­di­gen Paul-Ehrlich-Instituts (Pei) in einem Pressebriefing des Science Media Center. Es gebe Vorschläge der EU-Kommission für gesetz­li­che Regelungen. "Wenn die durch­kom­men, wer­den sie so sein, dass man hier kei­ne Neuzulassung braucht."

Für die Zulassung eines ange­pass­ten Impfstoffs müs­se mit­hil­fe von Bluttests gezeigt wer­den, dass das Mittel gegen die neue Variante unge­fähr so wirk­sam sei wie der Originalimpfstoff gegen das her­kömm­li­che Virus. Auch müs­se die Herstellung des neu­en Impfstoffs genau­so ver­lau­fen wie die des Ausgangsprodukts. Große Studien mit meh­re­ren Tausend Teilnehmenden – die eine Voraussetzung für die Zulassung waren – sei­en aber nicht mehr vorgeschrieben.…«
spie​gel​.de (24.2.)

Die bei­den ande­ren Personen, die in dem Artikel "Expertenangaben" machen, sind der Vorstandsvorsitzende von Biontech und die kon­zern­na­he Marylyn Addo vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (sie­he zu ihr u.a. Corona-Antikörper-Medikament in Klinik ein­ge­setzt, obwohl es noch nicht zuge­las­sen ist).

10 Antworten auf „Mittel gegen Mutanten sollten "ungefähr so wirksam sei wie der Originalimpfstoff"“

  1. What We Know About California COVID Variant B.1.427 / B.1.429

    The spike pro­te­in enables the virus to bind on to and enter human cells. One of the muta­ti­on that B.1.427 and B.1.429 carry—dubbed L452R—is thought to increa­se the infec­ti­vi­ty of the virus. 

    https://www.newsweek.com/what-we-know-california-covid-variant-b‑1–427-b‑1–429-1571605

    Dr. Fauci Says It's 'Very Likely' Safe for Vaccinated Family Members to Hug 

    https://​www​.news​week​.com/​d​r​-​f​a​u​c​i​-​s​a​f​e​-​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​f​a​m​i​l​y​-​h​u​g​-​c​o​v​i​d​-​1​5​7​0​534

    Dr. Fauci Says He Won't See His Children Until They Are Also Vaccinated 

    https://​www​.news​week​.com/​d​r​-​a​n​t​h​o​n​y​-​f​a​u​c​i​-​c​h​i​l​d​r​e​n​-​v​a​c​c​i​n​a​t​e​d​-​1​5​7​0​945

  2. Na dann, auf zur näch­sten Massenstudie mit Millionen frei­wil­li­ger oder qua­si-frei­wil­li­ger Probanden (oder eher mensch­li­chen Meerschweinchen). Diese soge­nann­te Pandemie kann doch gar nicht enden, bevor nicht alle erdenk­ba­ren Impfstoffversuche durch­ge­führt sind. Und dann steht die näch­ste Pandemie an.

  3. Ich ver­mu­te schon seit län­ge­rem das es letzt­end­lich dar­auf hin­aus­führt das man, da der Impfstoff kei­ne per­ma­nen­te Imunantwort erzeugt, sich halb­jähr­lich zur Aufrischungsimpfung ein­fin­den muß um auch immer auf dem neue­sten Mutantenstand zu sein. Oh wie da die Kassen klin­geln werden.

  4. Behandlungserfahrungen aus Südamerika mit Chlordioxid (von dem Fakten-Checker mei­nen, es sei des Teufels), das auch gegen „Mutanten“ wir­ken soll, von "Odysseus" aus:
    https://​www​.das​gel​be​fo​rum​.net/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​i​d​=​5​5​6​628

    26.2.21, „COMUSAV: Dokumentierte Behandlung/Heilung schwe­rer Covid-19 Erkrankungen mit CDS (oral wie intravenös)
    Der Problematik, dass die COMUSAV- Organisation in aller Regel in spa­ni­scher Sprache kom­mu­ni­ziert und somit kaum Verbreitung nach Europa statt fin­det, wird hier mit einer Pressekonferenz auf Englisch Rechnung getra­gen. Ist zwar vom Jahreswechsel, habe sie erst jetzt ent­deckt. Hier prä­sen­tie­ren ver­schie­de­ne Ärzte des süd­ame­ri­ka­ni­schen Raumes ihre Erfahrungen.
    Ich habe zwei von Ihnen her­aus gegriffen:

    https://lbry.tv/@Forbiddenhealth:1/English-Comusav-720P-web–1:7

    - Dr. Pedro Chavez, Präsident von COMUSAV Mexiko, Medizinische Ausbildung beim Militär, Erfahrungen mit Chlordioxid seit 2010, Minute 20:59 bis 27:20
    Begleitende Übersetzung von mir (ohne Gewähr):
    42-jäh­ri­ger Patient mit Vorerkrankungen, seit 7 Jahren syste­mi­sche arte­ri­el­le Hypertonie, behan­delt mit Blutdrucksenkern, sowie seit 1 jahr Diabetis mel­li­tus, behan­delt mit hypo­glyk­ämischen Medikamenten.
    Klagte am 28. September 2020 über Kopfschmerzen, schmerz­haf­te Schluckbeschwerden und Gelenkschmerzen. Er erhielt Azythromicin und Ceftriaxone-Injektionen.
    Die Sympthome blie­ben unver­än­dert über 8 Tage und es kam Fieber und trocke­ner Husten dazu.
    Ab dem 6.Oktober ent­wickel­te sich eine pro­gres­si­ve Kurzatmigkeit, nach sta­tio­nä­rer Aufnahme gelang es mit­tels Sauerstoffmaske die Sättigung von 76% auf 87% zu steigern.
    Das CT erbrach­te eine Pneumonie, die 80% der Lunge befal­len hatte.
    Am 7.Oktober kam es zu einer Verlegung in ein pri­va­tes Hospital, wo er sofort intu­biert wur­de da die Sättigung auf 67% gefal­len war. Die Prognose war äußerst schlecht.
    Am 8.Oktober gegen 12 Uhr kom­mu­ni­zier­te eine Krankenschwester, wel­che eine Verwandte des Patienten ist, mit dem behan­deln­den Arzt und reg­te eine Behandlung mit intra­ve­nö­ser CDS (Chlordioxid-Lösung) an. Der Arzt lehn­te ab und schlug einen Klinikwechsel vor.
    Gegen 22.30 uhr änder­te der Arzt sei­ne Meinung, da er erkann­te, dass der Zustand sich wei­ter ver­schlech­ter­te (Nierenversagen) und der Patient nichts mehr ver­lie­ren hat­te. Am 9.Oktober um 1 Uhr wur­de Dr.Chavez erlaubt, dem Patienten zu hel­fen und er begann mit den Infusionen. Er erhielt täg­lich 8 Stunden lang jede Stunde 500 ml Lösung mit 20ml CDS.
    Die Aufnahmen rechts zei­gen die Lunge fünf Tage nach Behandlungsbeginn.
    (Im Durchschnitt sind 4–5 Tage oft ausreichend.)
    Hier zeigt sich am 15.Oktober die lin­ke Lunge zu 80% und die rech­te voll­stän­dig erholt.
    Ab dem 28.oktober ist kei­ne Sauerstoffversorgung mehr nötig und die Gabe von CDS wird eingestellt.
    Am 27 Oktober war der PCR Test bereits negativ.
    Das Bild am 6. November zeigt den gene­se­ne Patienten.

    - Dr. Manuel Apariciom, Vize-prä­si­dent von COMUSAV mexi­ko, Schwerpunkt Traumatologie und Orthopädische Chirugie (Kinder-/Jugendliche), Scoliose und Wirbelsäulenchirugie, tätig in Privatklinik in Queretaro
    Min. 42:00 bis 1:01:00
    Umfangreiche 20 Minuten. Für die kom­plet­te Übersetzung reicht mei­ne Zeit nicht.
    Dennoch beglei­ten­de Erläuterungen auf deutsch.
    Etliches lässt sich aber auch den Grafiken entnehmen.
    In Mexiko ist die Verwendung von CDS in staat­li­chen Krankenhäusern dank Politik/Gesundheitsministerium verboten.
    Deshalb wer­den vie­le Patienten zu Hause bei der Behandlung begleitet.
    Er hat­te bereits über 3000 Patienten mit Covid-Erkrankung, davon über 300 mit
    mas­si­ven Problemen und Sauerstoffsättigung unter 82%.
    Dazu 10.000 Verwandtschaftskontakte der Erkrankten in Betreuung zur Prävention.
    Diese ent­wickel­ten nie ernst­haf­te Symptome. (91,5% kei­ne, 8,55% 1–2 Tage milde)
    Desweiteren 50.000 Leute, die die Einnahme zur Vorbeugung erlernt haben.

    Fall 1:
    männ­lich, 52 jah­re, Beschwerden seit 9 Tagen, Behandlung mit Antibiotika und Paracetamol.
    Brustschmerzen, Bauchschmerzen, Schmerzen im Bereich Lendenwirbelsäule, Atembeschwerden,
    hat­te nie Probleme mit Fieber
    Sauerstoffsättigung run­ter auf 81%, Clucose 189 mg/dl, Ferritin (Eisen) 1450 (nor­mal unter 300)
    Vorbelastungen: Bluthochdruck, Dieanetis Mellitus, Raucher und Fettleibigkeit 2. Grades
    Aufnahmen: alles graue soll­te schwarz sein
    Behandlung: CDS 30ml in Wasser gelöst inner­halb 24 STD., im Verlauf redu­ziert auf Protokoll C mit 10ml. CDS wur­de über 7 Wochen ein­ge­nom­men. Er brauch­te kei­ne Sauerstoffzufuhr. Seine Medikation für Bluthochdruck und Diabetis wur­de angepasst.
    Aufnahmen danach: Lungenaufnahmen in ver­schie­de­ner Aufnahmetechnik – Lunge nahe­zu kom­plett erholt.
    Patient hat Antikörper ent­wickelt und Test ist negativ.
    Alle Leber und Nierenwerte normal.
    Keine Spätfolgen.

    Fall 2:
    männ­lich , 54, Fieber, Kopfschmerz, Kurzatmigkeit, Husten, Sättigung 69%
    Behandlung:
    CDS 50ml/ 24std für 3 tage plus Sauerstoffzufuhr 10 liter/Minute
    Verbesserung auf 83% Sättigung, dann
    CDS intra­ve­nös (CDI) für 72 stun­den (50ml/24std.)
    Dann CDS oral, von 50ml aus all­mäh­lich abnehmend
    zusätz­lich Gabe von Dexamethasone 6mg intra­ve­nös alle 24 std. , 3x
    Bild zeigt Entwicklung der Sauerstoffsättigung im Verlauf
    Bild zeigt Lungenverbesserung im Verlauf
    Nach 5 Monaten: Sättigung sta­bil über 94%, kei­ne Spätfolgen, lebt nor­mal sein Leben

    Fazit: Wer um die­se Dinge weiss – und den­noch (schwer) erkrankt oder gar Angehörige mit Covid weg ster­ben oder Langzeitfolgen zu bekla­gen sind, der muss eben sei­nen har­ten Weg gehen.
    Es ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht nötig.
    Und so wie es aus­sieht, ist CDS völ­lig wurscht, was da an Mutanten an gewackelt kommt.
    Es wird die Lipidschicht weg gebruz­zelt und fertig.
    Impfstoffe auf Mutanten anpas­sen? Lächerlich. Reine Profit- und Machtgenerierung.

    Der Kampf gegen CDS und die stief­müt­ter­li­che Behandlung von allem, was hel­fen kann, geht, auch in Südamerika, der­weil wei­ter. Soeben hat Peru ver­bo­ten, die Behandlung mit CDS als Impfersatz anzu­er­ken­nen. Dem CDS-Erfolg in Bolivien stellt sich trotz Gesetz für Herstellung, Vertrieb und geneh­mig­te frei­wil­li­ge Nutzung bis heu­te das Gesundheitsministerium ent­ge­gen – und Teile der Ärzteschaft, vor­nehm­lich bes­ser gestell­te, stark US-affin, meist dort studiert.
    Auch dort läuft die Propaganda-Maschinerie auf vol­len Touren.
    Zum Glück kommt bis­lang nur der rus­si­sche Impfstoff dort an. Aber es gibt auch eine soli­de Opposition, die gegen die Impfung arbei­tet, egal ob rus­sisch oder nicht.“

    COMUSAV-Dokument zu Chlordioxid-Toxizität:
    https://cdn.website-editor.net/0f493dedc47e4571bd7b96d57b6f6c59/files/uploaded/Dokument%2520-%2520%25C3%259Cberpr%25C3%25BCfung%2520der%2520Chlordioxid-Toxizit%25C3%25A4t%2520-%2520COMUSAV-2020%2520Version%25203.0%2520-%2520COMUSAV.pdf

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