Moderna-Bericht: Risiko der schweren Erkrankung für Säuglinge nach der Spritze ist vergleichsweise hoch

Im FDA-Dokument "Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee June 14–15, 2022 Meeting Presentation", das vom Unternehmen Moderna vor­ge­legt wur­de, ist zu den Säuglings-"Impfungen" zu lesen:

»…Ereignisse von Pseudokrupp [croup], RSV-Infektion [Respiratorische Synzytial-Virus-Infektion, AA] und Lungenentzündung wur­den in die­ser Altersgruppe von 6 bis 23 Monaten (und in der älte­ren Altersgruppe von 2 bis 5 Jahren; Abschnitt 5.5.2.2.2) unter­sucht. Es wur­den Unterschiede in den Raten von Pseudokrupp (1,3 % mRNA-1273, 0,3 % Placebo), RSV-Infektion (0,8 % mRNA-1273, 0,5 % Placebo) und Lungenentzündung (0,2 % mRNA-1273, 0 Placebo) beobachtet…«

Wendet man das unse­riö­se Verfahren an, das uns stets für die Effektivität der "Impfungen" ange­bo­ten wird, dann muß man von einer Wahrscheinlichkeit von 100 Prozent aus­ge­hen, eine ern­ste (serious) Erkrankung durch die Spritze zu bekom­men. Bei schwe­ren (seve­re) Krankheiten wäre das Risiko immer­hin noch 5:1. Siehe dazu Wie die Erzählung von der Wirksamkeit der "Impfstoffe" ent­stand und wie sie wirkt.

So wird abgewiegelt:

»Fieberkrämpfe tre­ten irgend­wann bei bis zu 5 % der Kleinkinder auf (Duffy et al. 2017), mit einer Spitzeninzidenz zwi­schen 14 und 18 Monaten (Centers for Disease Control and Prevention 2020). Es gab ins­ge­samt 4 Berichte über Fieberkrämpfe bei mRNA-1273-Empfängern in Studie 204, die alle in der Gruppe der 6- bis 23-Monats-Kinder auf­tra­ten. Alle 4 Fälle wer­den hier der Vollständigkeit hal­ber auf­ge­führt, obwohl einer in einem Zeitrahmen von mehr als 28 Tagen nach einer Dosis auf­trat und einer bei einem Teilnehmer in der offe­nen Phase (Teil 1) gemel­det wur­de… Von den 4 Teilnehmern mit Fieberkrämpfen wur­de nur einer vom Prüfarzt als mit der Studienbehandlung in Zusammenhang ste­hend betrach­tet (gemel­det 2 Tage nach der Verabreichung von 1 mRNA-1273 bei einem 17 Monate alten Kind); bei die­sem Kind wur­de 2 Tage nach dem Ereignis des Fieberkrampfs ein makul­opa­pu­lö­ser Stammausschlag gemel­det. Das Kind hat­te 6 Wochen nach dem ersten Anfall einen wei­te­ren Anfall in Verbindung mit Fieber, blieb aber in der Studie und erhielt Dosis 2 ohne Zwischenfall. Die drei ande­ren Ereignisse wur­den bei drei Kindern 10 bis 66 Tage nach der Impfung gemel­det und wur­den vom Prüfarzt nicht als impf­stoff­be­dingt ange­se­hen. Bei zwei die­ser Kinder tra­ten gleich­zei­tig Nebenwirkungen durch vira­le Infektionen auf. Bei dem drit­ten wur­de ein peri­odi­sches Fiebersyndrom dia­gno­sti­ziert. Alle 4 Ereignisse wur­den auch als SAEs gemel­det (sie­he unten)…

«

Aufmerksam auf die­ses Papier wur­de ich durch einen Tweet, des­sen Behauptung, ein ein­jäh­ri­ges Kind sei zwei Tage nach der "Impfung" mit Moderna gestor­ben, durch die Studie jeden­falls nicht gestützt wird. Der zitier­te Eintrag in der US-Datenbank VAERS gibt wenig her.

(Hervorhebungen nicht im Original.)

10 Antworten auf „Moderna-Bericht: Risiko der schweren Erkrankung für Säuglinge nach der Spritze ist vergleichsweise hoch“

    1. Geimpft wur­de ich am ersten Tag mei­nes Lebens gegen TBC. Das war Mitte der 60er im Westen. Meinen Impfpaß habe ich noch. Mutter war da sehr akri­bisch. (Diese Impfung wur­de Anfang der 90er wegen Nutzlosigkeit und "Nebenwirkungen" eingestellt)
      nur so neben­bei sei erwähnt daß ich weni­ge Wochen spä­ter für 10 Tage in die Klinik muß­te wegen Lungenentzündung. Selbstredend konn­te mei­ne Mutter nicht bei mir blei­ben, das war nicht üblich…nun ja. Ich lebe noch.

  1. Britischer Humor?

    Es wird gewarnt, dass man die Kleinen zu sich ins Bett holt. Sie könn­ten sonst den "Sudden Infant Death" ster­ben. Ein Phänomen, das phä­no­me­nal ist.

    Überschrift:

    "Urgent war­ning to all par­ents of babies as new sleep gui­de­lines published

    Updated gui­dance says the risk of Sudden Infant Death Syndrome can be redu­ced by avo­i­ding co-slee­ping and kee­ping loo­se items such as soft toys and blan­kets away"

    https://​www​.mir​ror​.co​.uk/​n​e​w​s​/​u​k​-​n​e​w​s​/​u​r​g​e​n​t​-​w​a​r​n​i​n​g​-​p​a​r​e​n​t​s​-​b​a​b​i​e​s​-​n​e​w​-​2​7​3​0​6​036

  2. Wohl auch bri­ti­scher Humor:

    Das "Imperial College London", das von Herrn Gates unter­hal­ten wird, gibt bekannt, Herr Gates habe 20 Mio Leuten den Tod erspart, sich also qua­si vom Mund weg gespart. 

    Die ent­spre­chen­de "Modellierung" wur­de wohl extra ver­gü­tet. Vielleicht sind die Damen und Herren Wissenschaftler des Imperial College London alle an Gates erkrankt und es muss­ten Aushilfsmodellierer aus Indien nach­be­stellt und gekö­dert wer­den. Fish and Chips à la Crème Gates. Wie auch immer.

    https://​www​.dus​h​an​weg​ner​.com/​2​0​-​m​i​l​l​i​o​n​en/

    Zum Gates und sei­ner Dependance in London:

    https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=Imperial%20College#committed_grants

  3. Was mei­nen Sie mit "Der zitier­te Eintrag in der US-Datenbank VAERS gibt wenig her."? Da steht doch, dass ein ein­jäh­ri­ger Junge zwei Tage nach der Impfung ver­stor­ben ist und kei­ne lebens­be­droh­li­chen Vorerkrankungen hat­te? Oder inter­pre­tie­re ich das falsch? Ich fol­ge Jessica Rose schon lan­ge und schät­ze sie sehr für ihre wis­sen­schaft­lich fun­dier­ten Beiträge.
    Ich möch­te die Gelegenheit nut­zen, mich bei Ihnen für Ihre Arbeit an die­sem Blog zu dan­ken! Ich ver­fol­ge ihn jetzt schon seit Mitte 2020 und er hat mir schon sehr oft gehol­fen, nicht an den Zuständen zu ver­zwei­feln. Danke.

    1. @Klaus E. Baeren: Vielen Dank zurück! Dieser Eintrag bei VAERS ist so einer, der die Vorwürfe der "offi­zi­el­len" Seite zu bestä­ti­gen scheint. Es wer­den gan­ze zwei Daten genannt und sonst nichts. Bei einer Datenbank, die jeder und jede so bestücken kann, ist das etwas mager, vor allem wenn der Anschein erweckt wer­den soll, die "Impfung" sei die Todesursache.

  4. Abgesehen von den Ergebnissen

    Pervers kann man nicht schönschreiben

    "2 Tage nach Verabreichung
    Fieberkrampf! und makul­opa­pu­lö­ser Stammausschlag
    Das Kind hat­te 6 Wochen nach dem ersten Anfall einen wei­te­ren Anfall in Verbindung mit Fieber, blieb aber in der Studie und erhielt Dosis 2 ohne Zwischenfall."

    Dazu soll man jetzt kom­men­tie­ren – lie­ber nicht
    Ich könn­te aus­fal­lend werden

  5. Auch für die Kleinsten wird es eine Zulassung für die Geninjektionen geben. Und dann wird man in gro­ßer Zahl auch Babys und Kleinkinder „imp­fen“.

    Und all die Demos und Spaziergänge, all der Widerstand im Großen und Kleinen, all die Versuche zu war­nen und auf­zu­klä­ren, konn­ten dies nicht verhindern. 

    Ich fin­de das alles gera­de sehr bedrückend. Der Wahnsinn scheint wirk­lich unauf­halt­sam zu sein.

Schreibe einen Kommentar zu Petra Steingen Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert