Moderna beginnt "Produktion auf Risiko"

Das Risiko dürf­te über­schau­bar blei­ben, solan­ge in den USA die FDA und hier Karl Lauterbach das Sagen haben. Der US-Konzern hat an 300 Probanden (!) angeb­lich nach­ge­wie­sen, daß sein neu­er "Impfstoff", der "sowohl auf die Beta-Variante wie auch auf das ursprüng­li­che Coronavirus abzielt" (!) ,auch pri­ma gegen Omikron wirkt:

»Kombinierter Booster-Impfstoff erfolgreich

Der US-Pharmahersteller Moderna hat mit sei­nem wei­ter ent­wickel­ten Corona-Impfstoff in einer Studie viel­ver­spre­chen­de Ergebnisse erzielt. Das biva­len­te Booster-Vakzin, das also sowohl auf die Beta-Variante wie auch auf das ursprüng­li­che Coronavirus abzielt, habe eine bes­se­re Immunantwort gegen eine Reihe von Virusvarianten ein­schließ­lich Omikron erzielt, teil­te Moderna am Dienstag mit…

An der Studie in den USA nah­men 300 Probanden teil. Moderna habe zudem damit begon­nen, eine ande­re biva­len­te Impfung zu testen, die einen Omikron-spe­zi­fi­schen Impfstoff mit sei­nem Original kom­bi­niert. Im zwei­ten Quartal sol­len erste Daten dazu ver­öf­fent­licht werden.

„Um für den Herbst gewapp­net zu sein, muss­ten wir mit der Produktion auf Risiko begin­nen“, sag­te [die eine füh­ren­de Moderna-Wissenschaftlerin] Miller…«
faz​.net (19.4.)

11 Antworten auf „Moderna beginnt "Produktion auf Risiko"“

  1. Um die Wirksamkeit die­ser "Impfstoffe" wirk­lich beur­tei­len zu kön­nen, müss­te man ja erst­mal unge­impf­te Probanden fin­den, die auch noch kei­ne Corona Infektion durch­ge­macht haben.

    Es dürf­te inzwi­schen ziem­lich unmög­lich sein, eine grö­ße­re Anzahl von Menschen zu fin­den, die nicht ent­we­der bereits geimpft sind und/oder von einer Omikron Infektion gene­sen sind.

    Wahrscheinlich funk­tio­nie­ren die­se Impfstoffe des­we­gen so "gut": Weil sie ledig­lich die Antikörper, die sich nach Kontakt mit Omikron gebil­det haben, noch­mal nach oben "boo­stern".

      1. @aa: Der Artikel wur­de von den "Anwälten für Aufklärung" mit einem Kommentar wei­ter­ge­lei­tet, des­halb bin ich davon aus­ge­gan­gen, dass das stimmt.

  2. Na, da schau­en wir doch mal, ob die neue Essenz ähn­lich wie die Javelins ziel­ge­nau und effek­tiv gegen aktiv gepan­zer­te Killervirusmutationen ist. Allerdings sind 300 »jab-and-for­get« Schüsse höch­stens für den Gewinn eines win­zi­gen Scharmützels ausreichend.

  3. Die näch­ste Variante ent­wickelt sich wie­der aus dem Bemühen, an den Mitteln gegen die bis­he­ri­gen Varianten vor­bei­zu­kom­men. Aber davon hat sich auch bis­her noch kein Pharmavertreter beir­ren lassen.

  4. Höhepunkte
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    mRNA-Impfstoffe för­dern die anhal­ten­de Synthese des SARS-CoV-2-Spike-Proteins.
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    Das Spike-Protein ist neu­ro­to­xisch und beein­träch­tigt die DNA-Reparaturmechanismen.
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    Die Unterdrückung der Typ-I-Interferon-Reaktion führt zu einer Beeinträchtigung der ange­bo­re­nen Immunität.
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    Die mRNA-Impfstoffe ver­ur­sa­chen mög­li­cher­wei­se ein erhöh­tes Risiko für Infektionskrankheiten und Krebs.
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    Die Codon-Optimierung führt zu G‑reicher mRNA, die unvor­her­seh­ba­re kom­ple­xe Wirkungen hat.

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    „We belie­ve a com­pre­hen­si­ve risk/benefit assess­ment of the mRNA vac­ci­nes que­sti­ons them as posi­ti­ve con­tri­bu­tors to public health.“
    "Wir glau­ben, dass eine umfas­sen­de Risiko-Nutzen-Bewertung der mRNA Stoffe deren posi­ti­ven Beitrag zur öffent­li­chen Gesundheit in Frage stellt." 

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X?via%3Dihub

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