Unter der Überschrift "Fragezeichen beim mRNA-Impfstoff" ist am 17.2. auf welt.de (Bezahlschranke) zu lesen:
»Etwa 62 Millionen Deutsche sind mittlerweile geimpft, die Präparate dazu lieferten überwiegend Moderna und Biontech. Dennoch ist bis heute keiner der beiden mRNA-Impfstoffe ausreichend erforscht, um die Standards für eine ordentliche Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Behörde EMA zu erfüllen. Legal in Umlauf sind sie trotzdem, jedoch nur vorläufig und auf Zeit, per befristeter „bedingter Genehmigung“.
14 Monate nach Eröffnung der ersten deutschen Impfzentren liegen vor allem wichtige Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit noch nicht vor. Die Liste ist lang, die Spanne reicht von produktionstechnischen Nachweisen bis hin zu Standardverträglichkeitsstudien…
Riskante Wissenslücken
Bis Juli 2021, so hatte die EMA frühzeitig klar gemacht, seien die Studien nachzureichen. Aber die Frist verstrich still und ereignislos. Stattdessen verlängerte die EMA im Oktober 2021 die „bedingte Zulassung“ in aller Diskretion um ein Jahr. Zunächst für Spikevax von Moderna und Anfang November für Comirnaty von Biontech. Das brachte in der wissenschaftlichen Fachwelt erste Irritationen auf, es gab Fragezeichen, auch den Verdacht der Geheimniskrämerei, inzwischen erweitert um offenes Befremden.
So fragt sich Susanne Wagner, langjährige Expertin in der Pharmaentwicklung, „ob die Hersteller ihre Produkte jemals in Europa regulär zulassen wollen“. Die promovierte Medizinerin ist spezialisiert auf die Erstellung von Prüfplänen für neue Medikamente. Wagner ist eine der erfahrensten Spezialisten der Branche, seit 30 Jahren in der Hightech-Forschung, unter anderem bei Schering und der Charité…
Bei den mRNA-Impfstoffen erkennt Wagner riskante Wissenslücken, vor allem bei der Pharmakokinetik – also der Frage, welchen Weg der Wirkstoff im Körper nimmt, an welchen Organen er sich ablagert, wo genau er wirkt und wie lange er im Körper bleibt. Auch ihr ist die Notlage bewusst, der Zeitdruck, unter dem Industrie, Politik und die Genehmigungs-Institutionen standen: „Dass die Hersteller nicht gleich zu Beginn der Pandemie sämtliche Nachweise erbringen konnten, ist verständlich und entschuldbar“. Nach eineinhalb Jahren allerdings sei es höchste Zeit zumindest „für einen Teil der Studien“. Zumal Hersteller und Behörden Spekulationen auf sich zögen wie etwa „Liegt es einfach nur am Aufwand? Oder stimmt möglicherweise das Ergebnis nicht?“…
„An jeder Verschwörungstheorie ist ja immer ein kleiner plausibler Kern“, sagt Kekulé. Tatsächlich nehme man an, dass bestimmte Lipide Allergien auslösen können. „Doch seltene allergische Reaktionen auf Impfstoffe gab es schon immer“, sagt der Virologe.
Die Herstellung der Lipide sei allerdings so kompliziert, dass es vor allem zu Beginn der Impfkampagne dem Hersteller nicht immer geglückt sei, ein völlig einwandfreies Produkt abzuliefern. „Wir haben hohe Ansprüche in Europa“, sagt Kekulé, „die hat der Hersteller am Anfang nicht ausreichend erfüllt. Deshalb hat die EMA eine Frist gesetzt bis Juli, Nachweise bezüglich Reinheit und Qualitätskontrolle nachzuliefern.“
Zulassung? Drei Wochen später
Die Frist wurde nicht eingehalten, und die Nachweise betreffen nicht nur die Nano-Lipide, sondern auch die mRNA selbst. Bereits im März 2021 berichtete das British Medical Journal (BMJ) mit Berufung auf die EMA, dass die Experten der Zulassungsbehörden kurz vor der Zulassung 2020 größere Einwände vorgebracht hätten. Das betraf die Qualität der mRNA-Vakzine. In den geleakten Dokumenten war die Rede von „starken Bedenken“… Drei Wochen später war der Wirkstoff von Pfizer/Biontech zugelassen.
Doch sind diese Probleme inzwischen beseitigt? Auf Nachfrage von WELT antwortet die EMA: „Das Unternehmen ging auf die aufgeworfenen Fragen zufriedenstellend ein und lieferte anschließend die erforderlichen Informationen und Daten Anfang Dezember 2020 nach, was es der EMA ermöglichte, zu einer positiven Stellungnahme für diesen Impfstoff zu kommen“. Wie genau das Problem gelöst wurde, teilt die Behörde nicht mit…
Offene Fragen gibt es auch bei den pharmazeutischen Eigenschaften. Es sind essenzielle Fragen wie: Lagert sich der Wirkstoff im Gehirn ab? Gibt es Anreicherungen in der Niere? In den Lymphknoten? Im Herzen? Wird es bei trächtigen Tieren auf den Embryo übertragen?
Fragen, „die die Hersteller bisher nicht beantwortet haben“, sagt Expertin Susanne Wagner, „was daran liegen könnte, dass die mRNA-Vakzine als klassische Impfstoffe zugelassen wurden.“ Bei diesen spielt die Pharmakokinetik im Zulassungsverfahren keine Rolle. Tatsächlich sind Comirnaty und Spikevax jedoch gentherapeutische Produkte, sie fallen damit in eine andere Kategorie. Für Wagner ein klarer Fall: „Der Verbleib der mRNA im Körper ist zu untersuchen.“…
Biontech selbst bleibt gegenüber WELT vage: „Die von der EU geforderten Sicherheitsdaten (…) erheben wir und werden sie einreichen, sobald sie uns vorliegen.“ Pharmazie-Expertin Wagner ist das nicht genug: „Eigentlich gibt es Interimsdaten“, sagt sie. Und die Studien zur Pharmakokinetik? Da bestätigt Biontech gegenüber WELT: „Die Standard-Pharmakokinetikstudien für Impfstoffe sind formal nicht erforderlich.“ Handlungsbedarf erkennt der Hersteller aber trotzdem: „BioNTech betrachtet die Frage nach der Verteilung der mRNA-LNPs (…) in der Tat als wichtig für das Verständnis der Impfstoffwirksamkeit und möglicher Nebenwirkungen. Biontech und Pfizer haben daher bereits in einem frühen Stadium (…) umfangreiche Tier-PKS und Biodistributionsstudien (…) durchgeführt und die (…) Befunde umfangreicher toxikologischer Studien mit Behörden auf der ganzen Welt geteilt“.
Dabei handelt es sich vor allem um Studien an Ratten – doch reicht das?…«
https://de.rt.com/inland/131755-frage-an-paul-ehrlich-institut/
Mit der Impfung ist es genauso wie bei der Krebsforschung. Seit diese von Seiten der Politik und Stiftungen massiv mit Fördergeldern überschüttet wurde, ist diese praktisch zum Erliegen gekommen (es findet keine wissenschaftl. Forschung mehr statt, sondern nur noch reine Patent-Forschung).
Jetzt passiert das gleiche bei der Impfung. Je mehr Geld in dieses korrupte Medizinsystem gesteckt wird, desto miserabler und für die Patienten tödlicher das Ergebnis.
Die Wahrheit kurz und buendig:
Das Gengift verklumpt das Blut.
(Quelle, die voellig ausreicht: die Reutlinger Pathologen-Konferenz)
Zusatzinfo: die Wahrheit tut weh.
siehe in diesem kontext auch:
https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/qualitaet-des-impfstoffs-chemiker-stellen-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.212298
artikel ist von gestern.
ist sozusagen das update zu:
https://www.corodok.de/chemiker-impfstoff-woher/
Auf Seiten wie https://tkp.at/ und (bisweilen grob) https://sciencefiles.org/ findet man deshalb auch ständig Hinweise auf profunde Studien zu Nebenwirkungen, die in sonstigen Medien nur seltene oder nur verdrehte Beachtung finden. Außerdem sind auf der Seite https://ploetzlich-und-unerwartet.net/ inzwischen schon 700 Fallschilderungen gesammelt – zum Gruseln!
Gerade erst am Sonntag hat Herr Gesundheitsminister Lauterbach bei Anne Will dem interessierten Zuschauer in aller Deutlichkeit mitgeteilt, die Impstoffe seien "praktisch nebenwirkungsfrei".
Da kommt nun Frau Dr. Wagner und maßt sich an, verschwörungstheoretische Fragen zu stellen. Unerhört!
"Wird es bei trächtigen Tieren auf den Embryo übertragen?"
Kommt der I‑stoff schon bei Tieren zum Einsatz? Seltsame Frage, wo schon Millionen schwangere Frauen injeziert wurden.
Weiß man inzwischen etwas, ob die Stoffe krebserregend sind?
Hier finden Sie einige Antworten auf Ihre Fragen.
https://t.me/rosenbusch
Vieles was im Artikel angesprochen wird, wurde schon nach erscheinen der ersten Studien von Wolfgang Wodarg und Sucharit Bhakdi thematisiert. Wenn ich mich recht entsinne war das in der zweiten Jahreshälfte 2020. Damals hatte man nichts anderes zu tun als über skeptische Mediziner den medialen Dreckkübel auszukippen.
Nun hat man also plötzlich Bedenken?
Mittlerweile passt an diesem Corona-Märchen gar nichts mehr zusammen.
Soll man jetzt wütend sein, traurig oder verzweifelt?
Ich weiß es bald nicht mehr…
WirtschaftsWoche
Impfpflicht im Gesundheitswesen: Droht eine Kündigungswelle?
Markus Söder laviert bei der Umsetzung der Impfpflicht für medizinisches Personal. Mehrere Betroffene in Bayern lehnen die verpflichtende Impfung ab. Eine Kündigungswelle droht vermutlich nicht, aber Behörden fürchten mögliche Lücken in der Pflege.
Als der Anruf kommt, der über seine berufliche Zukunft entscheidet, arbeitet Michael Obermaier (Name von der Redaktion geändert) in seinem Gemüsegarten. Obermaiers Chef meldet sich. Er möchte reden. Seit einigen Wochen steht fest, dass eine Impfpflicht für Mitarbeiter des Gesundheitswesens kommen wird – auch Obermaier muss sich impfen lassen, wenn er seine Arbeit als Notfallsanitäter behalten will. Sein Chef stellt ihn Anfang Januar vor die Wahl: Ja oder nein? Obermaier muss sich entscheiden – entweder impfen oder seine Zukunft im Rettungsdienst steht auf dem Spiel.
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/impfpflicht-im-gesundheitswesen-ich-habe-dem-gesagt-hau-den-dreck-einfach-rein/28071126.html
Einen Überblick zu den Ergebnissen der Rattenstudien gab es hier:
https://www.corodok.de/biontech-impfstoff-gefahren/
Die verlinkten Videos sind mittlerweile gelöscht. Es gibt sie wohl noch im Netz, man muss aber danach suchen. Bei youtube sind nur noch solche, in denen die Autorin gedisst wird. Sie arbeitet übrigens
hier:
https://www.mdc-berlin.de/de/person/dr-vanessa-schmidt-kruger
Auszug:
Berlin – Über die Umsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht herrscht nach wie vor Uneinigkeit bei Bund und Ländern sowie auch zwischen den einzelnen Ländern. Das zeigt die Beschlussfassung der Bund-Länder-Runde, die dem Deutschen Ärzteblatt vorliegt. Darin ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht zwar erwähnt, aber in den Protokollnotizen erklärten einige Länder ihr Unverständnis.
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„Ich finde es sehr bedauerlich, dass es nicht gelungen ist, hier gemeinsam ein Verständnis zu erzeugen.“ Es sei nicht Aufgabe der Gesundheitsämter, diese Sache auszubaden. In Sachsen sei ein Drittel der Beschäftigten im Gesundheits- und Pflegebereich noch nicht geimpft, etwa 100.000 Mitarbeiter. „Das Wesen dieser sektoralen Impfpflicht ist, dass diese Menschen nicht mehr in diesem Bereich arbeiten sollen“.
Auch Sachsen-Anhalt wies darauf hin, dass man bereits im Anschluss an den gestrigen Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz (GMK) offene Fragen bemängelt habe. Die vorliegende Handreichung des Bundesministeriums für Gesundheit, sei „sachdienlich, bleibt aber unverbindlich“.
„Es bleibt fraglich, ob sie unter Berücksichtigung der noch offenen arbeitsrechtlichen Fragestellungen (Ziff. 4 des GMK-Beschlusses) und der Sicherstellung der Versorgung in Regionen mit hohen Quoten nicht geimpfter Beschäftigter in den betroffenen Einrichtungen eine ausreichende Flankierung für einen gesetzestreuen Vollzug der Impfpflicht sein kann“, heißt es weiter.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/131877/Einrichtungsbezogene-Impfpflicht-sorgt-weiter-fuer-Aerger
Das wäre natürlich auch eine Strategie – per Notzulassung erstmal soviel abzusetzen, soviel der Markt hergibt, sooft verlängern, wie es geht, und dann zu sagen, nee, hat sich erledigt, wir brauchen jetzt dringend eine neue Notzulassung für einen neuen Impfstoff, da gibt es ein ganz gefährliches neues Virus… Für den alten Saft noch die Vollzulassung anzustreben, lohnt sich nicht, viel zu viel Aufwand, und wir haben unser Geschäft ja schon im Sack.
Die Politik bastelt noch daran, wie sie ihre Impfpflicht gegen Corinna zementiert kriegt, und die Karawane der Hersteller ist schon längst weitergezogen.
Obwohl – Kalle, der schlaue Fuchs, hat da ja noch seine Blanko-Impfpflicht im Köcher, mit einem Impfstoff, den es noch nicht gibt, gegen ein Virus, das es noch nicht gibt.
Ich hatte mich ja 2 mal mit AstraZeneca impfen lassen und das Vakzin sehr gut vertragen. Ich wollte kein Risiko eingehen und mich auch damit Boostern lassen, aber Pustekuchen, krieg ich nirgends 🙁
Weshalb gibt es das nicht mehr?
Einfach beim Christian oder beim Kompagnon Snakeoilfert
nett nachfragen. oder bei Amazonas premium express bestellen, gleich im Vorratspack,
oder in einer gut sortierten Drogeriekette, Abteilung Nahrungsergänzungsmttel.
Dann heisst es nicht länger : Puuuhhsstern, ? Puuuuhsterkuchen.
Vielleicht ist ja noch was von dem Schweinemittel gegen die Schweinegrippe beim Christian im Champagnerkeller eingelagert ?
Ersatzweise würde ich damit eine Notzulassungspuuhhsterung vornehmen lassen. nicht aufgeben !!!1
Zunächst einmal ist diese Einlassung von Biontech das Eingeständnis, dass die im Netz publizierte Zulassungsstudie für Japan kein Fake ist, sondern klar, die Verteilung der Nanopartikel und deren Verteilungsdynamik zeigt.
Eine in Nature veröffentlichte Studie wies die künstliche mRNA neulich in Lymphknotenbiopsien bis zu 2 Monaten nach der Impfung nach.
Es gibt überhaupt keinen Zweifel daran, dass der größte Teil des Stoffes im Injektionsmuskel und im Lymphsystem wirkt. Diese Formulierung wurde von Herrn Sahin ausdrücklich als gewollt bestätigt.
Abgesehen davon, dass unklar ist, was passiert, wenn ein Teil der Immunzellen durch das "kastrierte Virus" infiziert wird und die andere Hälfte nicht, enden die Lymphbahnen im zentralen Venensystem und die Substanz gelangt so in die Blutbahn.
Dem dürfte eigentlich niemand widersprechen, der die Art der beschriebenen Nebenwirkungen zur Kenntnis genommen hat.
Über das Blut gelangen die Partikel in zunehmender Verdünnung in alle Organe, genauer gesagt in deren Endstromgebiete. Dort entstehen dann durch den Untergang der geimpften Endothelzellen Blutgerinsel und führen zu Organschäden.
Dieser Mechanismus dürfte den Ärzten mittlerweile klar werden.
Der Nutzen ist minimal und das Risiko ist groß. Je nach Zelltyp, der deswegen wegen des Sauerstoffmangels und Entzündungsreaktion zugrunde geht, sehen die Schäden anders aus.
Wie klein darf eigentlich das Nutzen/-Risikoverhältnis sein, liebe Politiker und Ärzte?
https://de.wikipedia.org/wiki/Nukleosid-modifizierte_mRNA
Nukleosid-modifizierte Messenger-RNA (modRNA) ist eine synthetische, chemisch modifizierte Boten-Ribonukleinsäure (mRNA), in der einzelne Nukleoside durch andere natürliche modifizierte Nukleoside oder durch synthetische Nukleosid-Analoga ersetzt sind. modRNA wird experimentell oder therapeutisch eingesetzt, um in bestimmten Zellen die Produktion eines gewünschten Proteins zu induzieren.
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modRNA ist stabiler, d.h. es dauert länger als bei mRNA, bis dass der Körper diese abgebaut hat.
Was wie im Körper mit modRNA in Nano-Lipide eingeschlossen passiert, ist nicht aussreichend untersucht.
Bei einer Abwägung
Nutzen > Risiko
bräuchte es einen Sicherheitsfaktor
Nutze > Risiko * Sicherheitsfaktor
Ansonsten ist es nicht unwahrscheinlich, dass man
vom Regen in die Traufe kommt.
Müsste man aber denn nicht vorher überhaupt klären, auf welchen »Horizont« sich der besagte Nutzen in der Verhältnisgleichung bezieht?
Wenn nur das »geimpfte« / zu »impfende« Individuum mit seinem Leben / im ungünstigsten Fall aber mit seinem Siechtum oder frühzeitigen Sterben im Fokus steht, ist das Ergebnis ein völlig anderes, als wenn der »Nutzen« sozusagen umfassender definiert ist (also bspw. die Einnahmen der Pharmaindustrie). Hat sich denn bspw. unser Herr Lipobach schon mal dazu geäußert?
Danke liebe Renate, wir haben vor zwei jahren lange telefoniert, durch deine Orient-Beziehung bist du wohl sehr wach geworden Renate Ziegler
hier Blut Bild geimpft/ungeimpft
https://www.facebook.com/100000877990748/posts/4946111398761411/?flite=scwspnss
@Christian Rust-free: ??
Alle Artikel von der Zeitung "Die Welt2 sind in der Pressedatenbank wiso-net.de und Lexis.com
enthalten, aber nicht (mehr?) dieser: "Fragezeichen bei mRNA Impfstoffen" von Elke Bodderas
vom 17.02.2022. Das Ende dieses lesenwerten Artikels lautet:
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Reichen Studien an Ratten?
Dabei handelt es sich vor allem um Studien an Ratten – doch reicht das? Wagner fordert Studien an Tieren, die mehr dem Menschen ähneln, etwa an Schweinen. Und überhaupt, so fragt die Pharmazie-Expertin: "Wo ist das Problem, die Anreicherung des Wirkstoffs in verschiedenen Organen zu untersuchen?"
Auch Kekulé hofft auf eine entschlossenere EMA: "Dass man nach über einem Jahr immer noch sagt, das ist ein Impfstoff, deshalb müsst ihr keine vollständige Pharmakokinetik vorlegen, ist zumindest diskussionswürdig."
Immerhin, etwas Licht in die Sache brachten die Behörden in Japan, sie hatten auf die Daten zur Verteilung der mRNA im Körper bestanden. "Diese Studien lassen zwar Fragen offen", sagt Wagner, "aber sie zeigen, dass sich die Lipide bedenklich in wichtigen Organen anreichern. Das könnte einige der schweren Nebenwirkungen erklären wie Sinusvenenthrombose, Herzmuskelentzündungen, Thrombosen oder Lungenembolien."
Diese Nebenwirkungen kämen zwar selten vor. Für die reguläre Zulassung in Europa seien aber detaillierte Studien unabdingbar.
die Bundeswehr, ist deshalb auch nur noch eine Abteilung der Organisiserten Kriminalität, und Gender Gacker geworden