mRNA – eine Erfolgsgeschichte

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Im zuletzt genann­ten Artikel vom 9.12. heißt es:

»Eine Gruppe von sie­ben Deutschen im Alter von 25 bis 39 Jahren hat sich in Südafrika mit der Omikron-Variante des Coronavirus infi­ziert, obwohl alle bereits ihre Booster-Impfung erhal­ten haben. Das sag­te Wolfgang Preiser, Mitglied des Forschungskonsortiums, das die Variante ent­deckt hat, dem Tagesspiegel.

„Durchbruchsinfektionen sehen wir gera­de sehr vie­le. Was wir nicht wuss­ten ist, dass auch eine Booster-Impfung mit Biontech/Pfizer das nicht ver­hin­dert“, erklär­te Preiser gegen­über dem Tagesspiegel. Diese Infektionen sind die ersten berich­te­ten Durchbruchsinfektionen mit der Omikron-Variante bei Personen, die bereits ihre Auffrischungsimpfungen erhal­ten haben.

„Das darf man natür­lich nicht falsch ver­ste­hen, dass die Impfung nicht hel­fe. Im Gegenteil: Das zeigt nur, dass auch die best­mög­li­che Impfung offen­sicht­lich nicht aus­reicht, um eine Infektion zu ver­hin­dern – was wir ja schon geahnt haben“, so Preiser…«

Wobei hilft die "Impfung" also im Gegenteil??

»Alle sie­ben hat­ten min­de­stens zwei ihrer drei Impfungen mit einem mRNA-Vakzin erhal­ten. Sechs Personen von ihnen erhiel­ten bei ihrer Auffrischungsimpfung das Vakzin von Biontech, eine Person das von Moderna. Sechs Personen sind unter 30 Jahre alt und eine Person 39 Jahre alt.

Diese Impfstoffe erhiel­ten die Personen in die­ser Reihenfolge:

        • Personen 1 bis 5: Biontech, Biontech, Biontech
        • Person 6: Biontech, Biontech, Moderna
        • Person 7: Astrazeneca, Biontech, Biontech…

Das Antikörper-Level, das die Personen auf­wie­sen, lag auf einem ähn­li­chen Niveau wie vier Wochen nach einer zwei­ten Impfung. Die Viruslast der sie­ben Personen wird in der Studie hin­ge­gen im Durchschnitt höher bezif­fert, als es bei Infektionen mit der ursprüng­li­chen Sars-Cov-2-Variante aus Wuhan, dem Wildtyp, der Fall war. Allerdings stel­len die Studienautoren fest, dass es sich um vor­läu­fi­ge Zahlen handelt…«

Das wird ein schwerer Verkauf!

»Keiner der sie­ben Deutschen hat­te mit einem schwe­ren Verlauf der Infektion zu kämp­fen. „Man kann jetzt natür­lich sagen: Das sind doch ohne­hin jun­ge Leute. Aber man kann schon davon aus­ge­hen, dass zumin­dest ein schwe­rer Verlauf ver­hin­dert wird“, sag­te Preiser. Diesen Rückschluss lie­ßen auch die ersten Daten einer Biontech-Studie zu, teil­te Firmenchef Ugur Sahin bereits am Mittwoch mit.«


Eine Gruppe jun­ger Menschen fährt Fahrrad. Sie sind geschützt mit Schwimmwesten. Bei allen kommt es zu einem Sturz. Da sie geüb­te FahrerInnen sind, kön­nen sie sich abrol­len und kom­men mit leich­ten Prellungen davon. Der Hersteller der Schwimmwesten teilt mit, daß damit der Schutz vor schwe­ren Knochenbrüchen durch sein Produkt belegt ist. Ein Orthopäde bestä­tigt das. Der "Tagesspiegel" druckt es. Aber wer soll das glau­ben? Und wie ist es den RadfahrerInnen ergan­gen, die kei­ne Schwimmweste trugen?

27 Antworten auf „mRNA – eine Erfolgsgeschichte“

  1. Schwimmwesten schüt­zen erst, wenn man ins Wasser fällt und sich dann die Schwimmweste aufbläst.
    Schwimmflügel hin­ge­gen ver­mit­teln einen Schutz, den sie nicht einhalten.
    Wer statt­des­sen schwim­men kann, ist auch ohne Hilfe gut geschützt.
    Schwimmwesten die sich nicht auf­bla­sen, sind Betrug.
    Unaufgeblasene Schwimmflügel sind überflüssig.

  2. Die Grundkoordinaten wer­den deut­lich. (Bin kein ZDF/Lanz Promo, höre und sehe aber auch mal gern den Deutschlandsender und den DDF ;-).
    Eben gab Frau Woopen den Ton an:
    "Ich glau­be, die gute Nachricht ist, dass es Impfungen gibt. Und die sehr gute Nachricht ist auch, dass die­se mRNA-Impfung recht zügig auf die­se neu­en Varianten reagie­ren kön­nen. Und Herr Sahin hat ja auch gesagt, für die­se Omicron-Variante muss wahr­schein­lich ein neu­er Impfstoff ent­wickelt wer­den, oder muss die mRNA immer so ange­passt wer­den, dass dann die Impfung wie­der hilft. Also ich rech­ne nicht damit, dass irgend­ei­ne die­ser Impfungen dau­er­haft wirkt. (…)Was ich aber schon NICHT SERIÖS sagen kann ist, dass die­se Impferei irgend­wann vor­bei ist. Ich glau­be nicht, dass wir ent­we­der sagen kön­nen „Es ist auf kei­nen Fall jemals vor­bei", und dann wir kön­nen auch nicht sagen „Es wird irgend­wann vor­bei sein“, denn wir wis­sen nicht, was an Varianten noch so kommt und wie sich die Antikörpertiter T‑ter(?) ver­hal­ten, von denen wir ja gese­hen haben, dass sie mit der Zeit nach­las­sen und dass sie jetzt z.B. dann auch bei die­ser Omikron-Variante gar nicht wirk­lich rele­vant sind und nicht wir­ken, selbst, wenn sie da sind, und wir wis­sen nicht wie die T‑Zell Antwort, also die­se zel­lu­lä­re Immunität wirkt, dann auch wenn ich die Antikörper nicht wirk­lich, viel­leicht doch ganz gut gegen die schwe­ren Verläufe schüt­zen. Und des­we­gen ist, glau­be ich, das jetzt der Zeitpunkt, wohl uns wirk­lich klar sein muss, dass wir einen GANZ LANGEN ATEM ent­wickeln müs­sen, UND ALLE STRUKTUREN UND PROZESSE dar­auf aus­rich­ten müs­sen, das zu tun. Und wenn ich darf, dann wür­de ich ger­ne ein BILD mal ein­füh­ren, weil ich das glau­be auch für die gesell­schaft­li­che Diskussion wich­tig ist. Wir spre­chen ja viel über Luftqualität. Ja auch bei Autos, Feinstaubbelastungen und so was, und die Luft ist ja was, wovon wir alle abhän­gig sind. Weil wir atmen. Ich atme ein, was Sie hier um mich her­um aus­at­men und umge­kehrt, damit sind wir ja ver­bun­den. Miguel de la Riva(?) hat in der FAZ so schön geschrie­ben, das ist so die geteil­te Leiblichkeit, die wir über die Luft haben, der Körper muss sich also mit der Luft aus­ein­an­der set­zen. Jetzt stel­len wir uns vor, wir gehen auf einen hohen Berg, da ist an die Luftqualität anders, es gibt weni­ger Sauerstoff. Was machen wir? Wir machen eine zeit­li­che Planung, damit man das nicht über­for­dert, dass der Körper Zeit hat, sich dar­auf ein­zu­rich­ten und wir trai­nie­ren. So, und die­ses Trainieren, sich an eine geän­der­te Luftqualität anzu­pas­sen, IST DAS IMPFEN und DIESES IMPFEN bringt den Körper in die Lage, sich mit die­ser Luft zurecht zu fin­den. Und wenn wir uns dar­auf in aller Ruhe wirk­lich mit unse­ren Prozessen und Strukturen ein­stel­len, dann kom­men wir als Gesellschaft, wenn wir das akzep­tie­ren, dass ich die­se fun­da­men­ta­le Qualität von Luftqualität wirk­lich geän­dert hat auch fried­lich und gut zurecht."
    Müssen die Schulbuchverlage für Grundschulen die­ses über­le­ge­ne Wissen nicht mög­lichst schnell dort redak­tio­nell schalten?

  3. Diese „Impfungen“ konn­ten Infektionen (=posi­ti­ve Tests) noch nie ver­hin­dern! Egal mit wel­cher Variante und egal wie oft die Leute geimpft und zusätz­lich geboo­stert sind.

    Wie gren­zen­los dumm kön­nen Menschen eigent­lich sein, wenn sie glau­ben, Antikörper im Blut könn­ten ver­hin­dern, dass sie beim Einatmen Virus auf die Schleimhäute bekommen?

    Diese Impfungen wer­den nie ver­hin­dern kön­nen, dass sich Menschen infi­zie­ren. Und sie wer­den nie ver­hin­dern kön­nen, dass sich die Viren auf den Schleimhäuten der obe­ren Atemwege erst­mal ver­meh­ren kön­nen. Was zumin­dest mil­de Symptome bedeu­ten kann. Und eben auch, dass man ande­re Menschen anstecken kann. 

    Nur wenn die Viren ins Blut gelan­gen (=humo­ra­le Infektionen) kön­nen die Antikörper im Blut aktiv wer­den und schwe­re Verläufe ver­hin­dern. Aber auch das wird schwie­rig, wenn man Impfstoffe ver­wen­det, die noch das Spike Protein vom Wuhan Virus codie­ren. Ein Virus, das es so schon lan­ge gar nicht mehr gibt.

    Nur ein Impfstoff, der nasal ver­ab­reicht wird, also den Weg einer natür­li­chen Infektion nimmt, könn­te eine Schleimhautimmunität erzeu­gen. Und so viel­leicht auch eine ste­ri­le Immunität. Also auch Infektionen und Weitergabe des Virus verhindern.

    Mit die­sen Impfstoffen, die inji­ziert wer­den, wird es auch unter Geimpften immer Infektionen, Übertragungen und zumin­dest mil­de Verläufe geben. Und hört man nicht end­lich mit die­ser ver­kack­ten Testerei auf, endet die­se Pandemie nie.

    1. Zur Erinnerung: Die Grippeschutzimpfung wur­de sub­ku­tan ver­ab­reicht. Genau des­we­gen ja: Um die Immunglobuline der Gruppe A zu aktivieren.

      Quelle: Kleine Enzyklopädie Gesundheit, Blibl. Inst. Lpz. 1985

  4. Ich habe mich kürz­lich gegen Blitzschlag imp­fen lassen!
    Hundert pro­zen­ti­ger Schutz bis­her! Auch eine Ansteckungsgefahr ist sehr, sehr unwahr­schein­lich und ist bis­lang noch nie nach­ge­wie­sen worden.
    Diese Impfung kann ich jedem emp­feh­len! Sie wirkt wenig­stens und hat mich sehr gut geschützt!

    1. Aus den Worten schlie­ße ich auf eine, mir schei­nend schwe­re Nebenwirkung. Aber gut, wenn 's nicht mehr ist. Zumindest sind wir – sonst – mehr gewöhnt 😎

    2. Impfen gegen Blitze ist doch Quacksalberei!
      Wirklichen Schutz gegen Blitzschlag bie­ten nur Versicherungen. Ich zah­le jeden Monat 100€ für eine Blitzschlagversicherung und bin noch nie vom Blitz getrof­fen wor­den. Wen das nicht über­zeugt, der muss Wissenschaftsleugner sein. 🙂

  5. Hallo AA,
    das waren inter­es­san­te links. Die dop­pel­te Impfung hilft prak­tisch nicht. Laut Hofvirologin des NDR gibt es gegen die Omikronvariante im Vergleich zur Deltavariante nur noch eine maxi­ma­le Wirksamkeit von ca. 2,57%. Liegt die Impfung 6 Monate zurück, sind neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper nicht mehr nach­weis­bar. Eine Boosterung soll aber die Antikoerpermenge um das 25-fache erhö­hen. Klar: 25 mal null ist ungleich null. Aber 3 Monate nach dem Boostern soll die Wirkung wie­der bei 25% liegen. 

    Da erst seit August geboo­stert wird, wäre nun für eini­ge schon die 4. Spritze fällig.
    Karlchen Lauterbach, der heu­te trotz sei­nes anstren­gen­den Ministerposten , die Zeit fand, in einer Talkshow sei­ne Prognosen zu erläu­tern, erklär­te, dass ein dop­pelt Geimpfter prak­tisch wie ein Ungeimpfter sei. 

    Sieh an. Das hat er sogar erkannt.
    Umso wun­der­sa­mer sei­ne Schlussfolgerungen aus dem Impfversagen: Die Dosis muss erhöht wer­den bis der neue Impfstoff im März da ist.
    Dass die fal­sche Medizin ver­ab­reicht wur­de, wird ein­fach nicht geglaubt und statt sich zu besin­nen und nach einer bes­se­ren Therapie zu suchen wird die Dosis erhöht, bis der Patient tot ist.
    Viel hilft viel!
    Zumindest der Pharmaindustrie.

    1. Wie lan­ge soll eine schlam­pi­ge Studie noch her­hal­ten um alle mög­li­chen Veränderungen der Impfpraxis zu belegen?
      – ver­än­der­tes Verfahren bei der Herstellung der "Impfstoffe" im
      Vergleich zur Studie
      – ver­än­der­tes Ergebnis im Vergleich zur Studie; Diese hatte
      erge­ben, dass bereits nach der ersten Spritze ein ca. 60%iger
      Schutz vor­han­den ist
      – es wur­de wäh­rend der Dominanz der Wuhan-Variante geprüft
      Und jetzt auch noch die Booster"Impfung", die zunächt (Gilt das noch?) von der FDA nur für über 70jährige und vul­nerable Gruppen emp­foh­len wur­de. Begründung der mög­li­chen Schädigung durch die kat­io­ni­schen Lipide, zu denen kei­ne toxi­ko­lo­gi­schen Studien durch­ge­führt wur­den und die eigent­lich nur für Laborversuche zuge­las­sen sind. Die Gefahrenanalyse führ­te zur Aussage, dass die­se Gefahr bei zwei Impfungen tole­rier­bar ist, für wei­te­re aber noch geprüft wer­den muss.
      Jetzt auch noch die Dosis-Erhöhung! Ist Herr Lauterbach noch bei Sinnen? Wenn der Schlüssel zum Spike-Protein (Antikörper) nicht passt, dann nützt es auch nicht wei­te­re zu pro­du­zie­ren. Das ist durch­aus auch bild­lich gemeint. Das zeigt, dass Herr Lauterbach von Molekularbiologie kei­ne Ahnung hat. Er nimmt wei­te­re Impftote in Kauf. Hat er das wirk­lich gesagt?

  6. Unser Immunsystem: Eine Erfolgsgeschichte der Evolution!

    Gegen bestimm­te Viren ent­wickelt der mensch­li­che Körper eine lebens­lan­ge Immunität, das haben wir schon in der Schule gelernt: Kinderkrankheiten. Die Immunität gegen­über Viren der Atemwegserkrankungen jedoch ist nur von kur­zer Dauer und indi­vi­du­ell unter­schied­lich. Von daher ist es mög­lich, daß wir mehr­mals im Leben eine Grippe krie­gen oder an einem Schnupfen erkranken.

  7. Jeden Morgen lech­ze ich nach mei­ner "Ich-will-kei­ne C.-Injektion, nein, nein, nein ich will sie nicht" und habe sie bis­her fan­ta­stisch ver­tra­gen und wer­de sie wei­ter verteidigen.
    Keine Nebenwirkungen, noch nicht mal einen schwe­ren Verlauf, und auch der Tod ist noch nicht vor­bei­ge­kom­men – das nen­ne ich mal eine wirk­lich gute Wirkung. 

    Wehe, einer will sie mir verbieten.
    Ich wer­de bis zum Letzten dafür kämp­fen. Und das mei­ne ich so was von ernst.

    Auch wenn es im Gesetzesentwurf des Deutscher Bundestag Drucksache 20/188, 20. Wahlperiode vom 06.12.2021, Seite 11 (https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​2​0​/​0​0​1​/​2​0​0​0​1​8​8​.​pdf) heißt:

    㤠20a
    Immunitätsnachweis gegen COVID-19
    (1) Folgende Personen müs­sen ab dem 15. März 2022 ent­we­der geimpf­te oder gene­se­ne Personen im
    Sinne des § 2 Nummer 2 oder Nummer 4 der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung in der
    jeweils gel­ten­den Fassung sein: 

    1. Personen, die in fol­gen­den Einrichtungen oder Unternehmen tätig sind:
    a) Krankenhäuser,
    b) Einrichtungen für ambu­lan­tes Operieren,
    c) Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen,
    d) Dialyseeinrichtungen,
    e) Tageskliniken,
    f) Entbindungseinrichtungen ein­schließ­lich frei­be­ruf­lich täti­ger Hebammen,
    g) Behandlungs- oder Versorgungseinrichtungen, die mit einer der in den Buchstaben a bis f genann­ten Einrichtungen ver­gleich­bar sind,
    h) Arztpraxen, Zahnarztpraxen,
    i) Praxen son­sti­ger human­me­di­zi­ni­scher Heilberufe,
    usw. …

    Für mich heißt das dann, ab 16.03.2022 ist die Praxis u. U. zu – sie­he oben, was ich jeden Morgen verteidige. 

    Wenn das also durch­kommt – und die Chancen ste­hen ja bei so viel Dummheit und Größenwahn der Verantwortlichen nicht schlecht – na dann … muss doch eigent­lich, aber eben auch nur eigent­lich, jedem ein Licht auf­ge­hen, wenn denn der Schalter für das Licht funk­tio­niert, um was es da der Politik und ande­ren, die da seit Monaten tief invol­viert sind, geht. 

    Die Hoffnung stirbt bekannt­lich zum Schluss – stellt sich für mich nur die Frage, wie viel Schluss haben wir schon?

    1. @Dr. S. LE

      Dem Faß, mit aus­ge­schla­ge­nem Boden, den Boden ausschlagen.

      "Impfpflicht für Gesund­heits- und Pflegepersonal ab 15. März beschlossen
      10. Dezember 2021"
      https://​www​.bun​des​tag​.de/​p​a​r​l​a​m​e​n​t​/​p​l​e​n​u​m​/​a​b​s​t​i​m​m​u​n​g​/​a​b​s​t​i​m​m​u​n​g​?​i​d​=​759

      "Der Bundestag hat am Freitag, 10. Dezember 2021 (sic) den gemein­sa­men Gesetzentwurf (sic) in der, vom Hauptausschuss geän­der­ten Fassung, (20/250) beschlossen."
      https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​2​0​/​0​0​2​/​2​0​0​0​2​5​0​.​pdf

      "Vorabfassung – wird durch die lek­to­rier­te Fassung ersetzt."
      https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​2​0​/​0​0​2​/​2​0​0​0​2​5​0​.​pdf

      Die Grundlage ist, der längst wider­leg­te Gedanke, die Spritze kön­ne vor der Weitergabe oder der Aufnahme eines zufäl­lig durch die Gegend flie­gen­den Wassertröpfchens schüt­zen, unab­hän­gig von dar­in ent­hal­te­nen Mikroorganismen und die Idee, eine, künst­lich her­vor­ge­ru­fe­ne, Infektion sei ein Beleg für den Nutzen, eine künst­li­che Infektion her­vor­ru­fen zu können.

      Als Folge davon dür­fen künf­tig Menschen, die kein Verlangen dazu ver­spü­ren, sich künst­lich infi­zie­ren zu las­sen, und deren Beruf es ist Menschen zu hel­fen, die in Not sind, oder unter den Folgen einer künst­li­chen oder natür­li­chen Infektion, zu lei­den haben, nicht mehr in die Einrichtungen und Häuser, deren ein­zi­ger Zweck es ist, zu hel­fen, oder Gewinne zu generieren.

      Um dies zu gewähr­lei­sten wird die Pflicht ein­ge­führt, die Tatsache nach­wei­sen zu müs­sen, künst­lich oder natür­lich, infi­ziert gewe­sen zu sein, mit der Einschränkung, sich alle, der­zeit sicher­lich siche­re, 4 Monate neu infi­zie­ren zu müs­sen, mit der all­seits belieb­ten Definition, dass wenn die Infektion dann ein­ge­tre­ten ist, der Nachweis ver­fällt und die Tatsache der Infektion neu nach­ge­wie­sen wer­den muß.

      Der Nachweis einer 4‑monatigen natür­li­chen Infektion wird schwer, bei einer varia­blen X‑monatigen Grippesaison mit einem schwe­ren Verlauf alle Y‑Jahre. Bei Annahme eines 12-mona­ti­gen Jahres als Saison und einem schwe­ren Verlauf alle 2–5 Jahre, nicht zu schaffen.

      In etwa, statt eines leich­ten Schnupfens alle ein bis zwei Jahre und eines mit Fieber-im-Bett-lie­gen Jahres, gibt es die Pflicht, sich alle 4 Monate zu infi­zie­ren und alles Mögliche zu riskieren.

      Nach fast 2 Jahren siche­rer Sichererheit im sicher­lich siche­rem Wissen um. mit siche­rer Sicherheit, ein­fach allem, die Feststellung nichts zu wis­sen. Damit sind jed­wig­li­che bis­he­ri­ge Änderungen hin­fäl­lig und müs­sen wider­ru­fen werden.
      "Zu Buchstabe c
      Die bis­lang vor­lie­gen­de Patientendatenbasis zur COVID-19-Pandemie ist in Deutschland nach Auffassung der Initiatoren unzu­rei­chend. Sie müs­se umge­hend und umfas­send über­ar­bei­tet und erwei­tert wer­den. Nur wenn dem Bundestag aus­rei­chend vali­de Daten über die Auswirkung der Krankheit als auch über die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe vor­lä­gen, kön­ne über Corona-Maßnahmen und deren mög­li­chen Umfang dis­ku­tiert und ent­schie­den wer­den. Hierbei gehe es ins­be­son­de­re um die antei­li­ge Infektionsrate von Geimpften und Ungeimpften, über Impfnebenwirkungen unter­schied­li­cher Altersgruppen und über Langzeitschädigungen von Erkrankten sowohl als Folge der Impfung als auch einer Infektion mit dem Virus."
      (Sichert euch die­sen Witz, wer weiß, wie lang sich dar­über noch lachen läßt.)

      1. @Benjamin
        Hallo Benjamin, mir ist das alles klar – und Schluss ist dann, wenn die das mei­nen, dass es ist, oder den Schluss wie­der umde­fi­nie­ren, oder, oder, oder …

        Vor allem ist dann Schluss, wenn die Menschen auf­wa­chen – was ein Großteil nicht tun wird – nur ca. 10% der Menschen den­ken laut einem Artikel von 2016 eigen­stän­dig. https://​www​.welt​.de/​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​/​a​r​t​i​c​l​e​1​5​9​0​3​3​7​9​5​/​W​i​r​-​v​e​r​l​a​s​s​e​n​-​u​n​s​-​d​a​r​a​u​f​-​d​a​s​s​-​f​u​e​r​-​u​n​s​-​g​e​d​a​c​h​t​-​w​i​r​d​.​h​tml .

        Und ich muss mich kor­ri­gie­ren: die Verantwortliche sind nicht nur dumm und grö­ßen­wahn­sin­nig, sie sind schlicht und ein­fach abso­lut irre! Und das ist gefähr­lich – wie wir das ja, nicht erst jetzt, glo­bal schon lan­ge und immer wie­der erleben.

        Trotz allem, einen schö­nen 3. Advent

        1. @Dr. S. LE

          "Vor allem ist dann Schluss, wenn die Menschen aufwachen…"
          (bin dran 🙂 )
          Vielleicht hilft schlau­er werden?
          Eigentlich mache ich nur mich schlau­er, und das öffentlich.
          Das Unrecht ist zwar groß al­lent­hal­ben, aber noch dreht sich die Welt.

          P.S.:
          Mit dem "Dr." könn­se da viel­leicht mal über mei­ne Max-Planck-Studien-Sache mal rüber­schaun, bit­te? Lieg ich falsch?
          https://​www​.coro​dok​.de/​d​i​e​s​e​r​-​v​i​r​o​l​o​g​e​-​g​e​f​a​e​h​r​d​e​r​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​0​0​834

    2. @Dr. S. LE

      (Nachtrag zu der Änderung"zu Buchstabe c", in mei­nem Beitrag zuvor.)

      Die Grundlage, die Informationsbeschaffung mit­tels, bei­spiels­wei­se, dem PCR-Test, einem Modell oder der blo­ßen Annahme der Nützlichkeit von Maßnahmen, zur Feststellung der "Pandemie", wird damit für unzu­rei­chend erklärt.

      - Damit gibt es fak­tisch kei­nen Grund, über­haupt von einer "Pandemie" aus­zu­ge­hen, geschwei­ge denn, für außer­ge­wöhn­li­che Vollmachten für, auschließ­lich, den Bundestag.
      – - Damit gibt es fak­tisch kei­nen Grund mehr für die, mei­nes Erachtens nach ILLEGALE, Trennung der Grundlage "Pandemie, durch Abschaffung der sel­bi­gen, von den aus­erg­wöhn­li­chen Vollmachten.
      – - – Damit gibt es fak­tisch kei­nen Grund mehr für die, mei­nes Erachtens nach ILLEGALE, Übertragung der auschließ­li­chen Vollmachten an, noch nicht ein­mal den Bundesrat, son­dern ein­zel­ne­ne, Landesparlamente.

      Die Tinte unter der Selbstermächtigung ist noch nicht ein­mal trocken da wird schon nachgebessert.

      Aus "Vorabfassung – wird durch die lek­to­rier­te Fassung ersetzt."
      https://​dser​ver​.bun​des​tag​.de/​b​t​d​/​2​0​/​0​0​2​/​2​0​0​0​2​4​7​.​pdf

      "B. Lösung
      Abweichend von den bis­he­ri­gen Regelungen in § 4 der COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung (SchAusnahmV) soll den Ländern des­halb die Möglichkeit ein­ge­räumt wer­den, Regelungen zu tref­fen, nach denen die Anzahl von Personen bei pri­va­ten Zusammenkünften oder bei ähn­li­chen sozia­len Kontakten auch im Hinblick auf geimpf­te und gene­se­ne Personen begrenzt wer­den kann, wenn dies zum Schutz der öffent­li­chen Gesundheit, der Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems und zum Schutz vul­nerabler Personengruppen vor einer Erkrankung an COVID-19 gerecht­fer­tigt ist."

      Schluß ist danach auch noch nicht.

      Weil, in den letz­ten Jahrzehnten, von der Gesundheitsindustrie das Gesundheitssystem, durch Verwirtschaftlichung, an die Wand gefah­ren wor­den ist und, schon seit Jahrzehnten, jen­seits des gesetz­lich Erlaubten und Menschenmöglichen, allein durch die Opfer des Personals am Laufen gehal­ten wird, wird jeder Mensch zum Generalverdächtigten, mög­li­cher­wie­se Infizierten, erklärt und, schon im vor­hin­ein, die Möglichkeit bestraft, die Leistungen des Gesundheitswesens tat­säch­lich in Anspruch neh­men zu müssen.

      (Bitte genau lesen:)

      "… soll den Ländern …"
      (Einzelne Verwaltungsbereiche …)

      "… die Möglichkeit ein­ge­räumt wer­den Regelungen zu treffen, …"
      (… die, unab­hän­gig von­ein­an­der die unter­schied­lich­sten, omi­nö­sen Regelungen, in unter­schied­lich­sten Abstufungen, in unter­schied­lich­ster Härte, in vol­ler Absicht unge­re­gelt zuein­an­der, nach Belieben oder, anhand des vor­her, in "zu Buchstabe c", für unnütz erklär­ten, Wissensstandes, tref­fen können, …)

      "… nach denen die Anzahl von Personen bei pri­va­ten Zusammenkünften …"
      (… wel­che zum Beispiel das all­täg­li­che Zusammenleben betreffen:
      – Beliebig darf jeder Verwaltungsbereich selb­stän­dig fest­le­gen, was die kor­rek­te "Anzahl von Personen" ist.
      – Beliebig darf jeder Verwaltungsbereich selb­stän­dig fest­le­gen, was eine "pri­va­te Zusammenkunft" ist,
      – - wobei auch "pri­vat" in kein­ster Weise geklärt ist und für jeden etwas sehr indi­vi­du­el­les ist.
      (((Zwei Menschen in einem Bett, die pri­vat zusam­men­kom­men, lie­ße sich damit definieren.)))

      "… oder bei ähn­li­chen sozia­len Kontakten …"
      (Damit wird "den Ländern" "die Möglichkeit ein­ge­räumt", für jed­wig­li­chen zwi­schen­mensch­li­chen Kontakt, in jed­wig­li­cher Form und auf jed­wig­li­che Weise, im Bereich zwi­schen Bett und son­sti­ger Welt, "Regelungen" tref­fen zu können.

      "… auch im Hinblick auf geimpf­te und gene­se­ne Personen …"
      (Hier die Grundlage für die künf­ti­ge Gnade. Erst ein Verbot läßt gnä­di­ges Gewähren sinn­voll erscheinen.
      Das ist die per­fi­de Übertragung der ver­meint­li­chen Gnade durch die Spritze, die, selt­sam­mer­wei­se, nicht vor dem Verbot schützt, auf die ver­meint­li­che Gnade durch eine Existenzberechtigungs-App, an die sich nur glau­ben läßt, weil es ein Verbot gibt.

      "… begrenzt wer­den kann".
      (EInfache Frage:
      Was pas­siert, wenn eine mög­li­che Schwangerschaft oder Geburt, die fest­ge­leg­te "Grenze" für die "Anzahl der Personen" über­steigt und eine "pri­va­te Zusammenkunft" unmög­lich aus­zu­schlie­ßen ist?)

  8. "mRNA – eine Erfolgsgeschichte."
    "Bedingte Zulassung und Verschreibungspflichtig!"

    "Öffentliche Informationen zu den EU Zulassungen der soge­nann­ten “Impfstoffe”
    sascha – December 5, 2021"
    https://​true​vid​.ch/​2​0​2​1​/​1​2​/​0​5​/​o​f​f​e​n​t​l​i​c​h​e​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​e​n​-​d​e​n​-​e​u​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​e​n​-​d​e​r​-​s​o​g​e​n​a​n​n​t​e​n​-​i​m​p​f​s​t​o​f​fe/

    "Bedingte Zulassung und Verschreibungspflichtig!
    Die Anwältin Renate Holzeisen hat im Zuge der 81. Sitzung des Corona Ausschusses inter­es­san­te Informationen zum sel­ber nach­prü­fen erwähnt. Es geht um die EU-Zulassungs-Dokumente …"

  9. Ja, und der neue Impfstoff ist dann auch viel bes­ser erforscht als die mRNA und Vektor-Impfstoffe. Und über­haupt brau­chen wir – schon wegen Italien, da kam ja auch schon letz­tes Jahr die abso­lu­te Bergamo-Wahrheit her-bild­mo­del­liert! – jetzt kei­nen Impfzwang gegen Corona ever, son­dern gegen Grippe. Grippale Infekte sind garan­tiert gefähr­lich für ALLE von der Konzeption bis zum Tode, beson­ders auf Bergen, wo die Luft dün­ner ist als drau­ßen – schon wegen die­ses gan­zen Feinstaubes reicht die nicht mehr für alle! Wir atmen uns ja gegen­sei­tig die Luft weg, wo gibt es so viel unso­li­da­ri­sches Leben – Unverschämtheit! Und auch impf­ge­zwun­gen müs­sen wir Grippe-mRNA-Impfungen boo­ster boo­stern boo­stern – bis kein Arzt mehr kommt – und ja auch nicht mehr nötig ist! – Wer hat die­sen Leuten nur ins Gehirn geschissen?

  10. Entscheidend ist doch, dass kei­ner der Schwimmwestentragenden ertrun­ken ist. 100% er Schutz gegen Ertrinken belegt. Hiermit wird sofort allen emp­foh­len eine Schwimmweste zu tra­gen. Ab 1. Februar Pflicht zum Tragen einer Schwimmweste für alle Erwachsenen und Kinder ab fünf Jahren. Zur Zeit berät der Bundestag noch aber Herr Steinmeier hat den Stift schon in der Hand und wird in der Jahreswechselendfeieransprache noch ein­mal aus­drück­lich an die Verantwortung der Bürger dahin­ge­hend appel­lie­ren: Viele Opfer der Katastrophe im Ahrtal wären mit einer Schwimmwestentragpflicht ver­meid­bar gewe­sen. ‑Die EU hat bereits meh­re­re Milliarden Schwimmwesten bestellt. Dazu Vonder Leyen-Bismarck: Diese Westen wer­den auch bei den kom­men­den Herausforderungen durch den Klimawandel einen wich­ti­gen Beitrag zur Sicherheit der Bürgenden beitragen.

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