Klar, daß man das nicht vor der "Impfung" macht…
»Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel, führt gemeinsam mit dem Register für Kinder und Jugendliche mit Verdacht auf Myokarditis (MYKKE-Register) eine prospektive Datenerfassung der Verdachtsfälle von Herzmuskelentzündungen bei Kindern und Jugendlichen nach einer COVID-19-Impfung durch.
Alle eingeschlossenen Kinder und Jugendliche, die diese seltene Erkrankung in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung aufweisen, werden gemäß den Standards für Diagnostik und Behandlung betreut und mindestens zwölf Monate lang nachuntersucht. Mit diesem prospektiven Design soll neben der Erfassung der Häufigkeit dieser Impfnebenwirkung auch eine Charakterisierung der Schwere der Erkrankung und deren Verlauf über mindestens zwölf Monate im Rahmen der etablierten Struktur des MYKKE-Registers erfolgen. Die Ergebnisse sind für die Beurteilung der Sicherheit der in Deutschland an Kindern und Jugendlichen verimpften COVID-19-Impfstoffe wichtig. Sie tragen dazu bei, das potenzielle Risiko der schwerwiegenden Komplikationen Herzmuskelentzündung (Myokarditis) zu überwachen. Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) finanziert diese prospektive Studie…
PD Dr. Daniel Messroghli, MYKKE-Studienleiter, Deutsches Herzzentrum Berlin, fügt hinzu: „Die Medienberichte über Herzmuskelentzündungen nach COVID-19-Impfung bei Kindern und Jugendlichen haben bei vielen Eltern Verunsicherung und Besorgnis ausgelöst. Mit der nun beschlossenen Kooperation können wir einen wichtigen Beitrag zur Information der Bevölkerung auf Basis wissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse leisten.“..
Hintergrund – Myokarditis bei Kindern und Jugendlichen nach COVID-19-Impfung
Am 28.05.2021 erfolgte die Zulassungserweiterung für den COVID-19-Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer und am 23.07.2021 die Zulassungserweiterung für den COVID-19-Impfstoff Spikevax von Moderna für Kinder und Jugendlichen ab einem Alter von 12 Jahren zum Schutz vor einer COVID-19-Erkrankung. Bis dahin waren die Impfstoffe ab einem Alter von 18 Jahren zugelassen. Am 16.08.2021 hat die Ständige Impfkommission (STIKO) die COVID-19-Impfempfehlung für alle Kinder und Jugendliche ab einem Alter von 12 Jahren ausgesprochen und damit die initiale Empfehlung, nur Kinder mit bestimmten Vorerkrankungen mit diesen zugelassenen COVID-19-Impfstoffen zu impfen, erweitert.
Es ist bekannt, dass im Zusammenhang mit der Anwendung der mRNA-Impfstoffe Myokarditiden (Herzmuskelentzündungen) auftreten können. Die STIKO hat in ihren Empfehlungen zur COVID-19-Impfung von Kindern und Jugendlichen auf diese Risiken hingewiesen und diese unerwünschten Ereignisse in ihrer Nutzen-Risiko-Abwägung berücksichtigt. Auf der Grundlage aktueller Sicherheitsdaten des Paul-Ehrlich-Instituts und weiterer internationaler Daten hat die STIKO ihre COVID-19-Impfempfehlung am 18.11.2021 aktualisiert und empfiehlt, Personen unter 30 Jahren ausschließlich mit Comirnaty und nicht mehr mit Spikevax zu impfen. Grund hierfür sind aktuelle Meldeanalysen, die zeigen, dass Herzmuskelentzündungen bei Jungen und jungen Männern sowie bei Mädchen und jungen Frauen unter 30 Jahren mit Spikevax häufiger beobachtet wurden als nach der Impfung mit Comirnaty.
Jungen und junge Männer zumeist wenige Tage nach der zweiten Impfung sind deutlich häufiger betroffen als ältere Männer, Mädchen und Frauen. In der Mehrzahl der Fälle wurden die Patientinnen und Patienten mit Herzmuskelentzündungen hospitalisiert, hatten jedoch zu großen Teilen unter der entsprechenden medizinischen Versorgung einen zunächst unkomplizierten Verlauf.«
pei.de (24.11.)
Ein halbes Jahr nach der Zulassung für Kinder und Jugendliche wird nun erstmals eine Struktur zur Erfassung von "Impfschäden" aufgebaut. Großartig, Herr Cichutek.
Siehe u.a. Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts folgerichtig sind und welche Rolle Klaus Cichutek dabei spielt und
Paul-Ehrlich-Institut: Weitere fast 20.000 Verdachtsfälle in einem Monat, davon 350 mit "tödlichem Ausgang"
»In Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut untersucht das MYKKE-Register jetzt kardiale Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfung im Rahmen einer prospektiven Erfassung (PedMYCVAC). Neben der Häufigkeit, sollen eine standardisierte Diagnostik zur Charakterisierung, Abbildung der Schwere der Erkrankung und deren Verlauf über mindestens 12 Monate im Rahmen der etablierten Struktur des MYKKE-Registers erfasst werden. Die Förderung erfolgt zunächst für 2 Jahre durch das Bundesministerium für Gesundheit.«
mykke.de (24.11.)
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Unter diesem Aspekt dürfte die Stiko die Impfung dann aber auch erst frühestens Dezember 2022 für Kinder und Jugendliche empfehlen. Auf der anderen Seite ist es vielen Eltern wichtiger, mit den Kindern in den Urlaub zu fahren-tot oder lebendig, man hat schließlich gebucht!
https://neue-debatte.com/2021/11/25/pathologisierter-totalitarismus-101/
So "selten" kann die "schwerwiegende" Erkrankung dann doch nicht sein, sonst würde man das ja nicht machen (können).
Auch verstört mich der "zunächst" unkomplizierte Verlauf.
Nun scheint es langsam auch in den kleineren KHs auf dem Land aufzufallen, wenn vermehrte zuvor gespikte, va. junge Männer > Frauen in den CPUs (Chest-Pain-Unit) aufschlagen, und schließen inzwischen direkte Zusammenhänge mit den C19-Experimentalsubstanzen nicht mehr kategorisch aus, sonder.
Das macht es auch für die Impfmediziner, die die Patenten in den meisten Fällen NICHT adäquat gem BGB §630.ff aufklärn verweiesn sogar darauf hin. Das wird für die Impfmediziner zunehmend ungemütlicher, denn dann tritt in Schadensfällen die sog. Beweislastumkehr ein, dh. der Mediziner muß beweisen das er ALLES gemacht, ausführlichst mündlich aufgklärt, uU Voruntersuchungen gemacht/veranlaßt hat, die Impffähigkeit attestiert inklusive individuelles Nutzen-Risiko, und individuell dokumentiert hat, da reicht ein "Standardaufklärungsbogen" niemals aus. Es ist auch höchst unwahrscheinlich, daß Berufshaftpflichtversicherungen solche groben Verstöße gegen die ärztliche Sorgfaltspflicht gouttieren, denn um sowas handelt es sich, und sich weiern werden, dadurch verursachte Schäden zu bezahlen.
@aa: Hilfe! ich habe eine das/dass- (bzw: das/daß-)Allergie!
(Daß sogar dir das passiert, beruhigt mich allerdings)
@Kassandro: Hihi, danke! Korrigiert.
Das ist ja an Zynismus absolut nicht mehr zu toppen . Sind die Kinder und Jugendlichen in diesem Zusammenhang jetzt auch noch benutzbar als "Menschenmaterial zu Studienzwecken"? Als Mittel zum Zweck? Hallo, geht,s noch? Die Justiz nimmt das hin? Gibt es Klagen?
Also sind die Kinder und Jugendlichen, die sich jetzt impfen lassen, Versuchskanichen.
»In Zusammenarbeit mit dem Paul-Ehrlich-Institut untersucht das MYKKE-Register jetzt kardiale Impfnebenwirkungen nach COVID-19-Impfung im Rahmen einer prospektiven Erfassung (PedMYCVAC). Neben der Häufigkeit, sollen eine standardisierte Diagnostik zur Charakterisierung, Abbildung der Schwere der Erkrankung und deren Verlauf über mindestens 12 Monate im Rahmen der etablierten Struktur des MYKKE-Registers erfasst werden. Die Förderung erfolgt zunächst für 2 Jahre durch das Bundesministerium für Gesundheit.«
Also eigentlich gehört das doch in die Testphasen VOR der Zulassung eines Impfstoffes, und zwar zunächst einmal mit Tieren, oder irre ich mich da?
Auf alle Fälle tackert das ja nochmal den experimentellen Status dieser Substanzen fest.
Logisch zwingend wäre eine Aussetzung der Injektionen, bis die Sache geklärt ist.
Indubio, grad gehört, interessant und passt:
https://www.youtube.com/watch?v=B368JSPrXNk
https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/interview/audio-pro-kontra-corona-impfpflicht-100.html
Prima Arzt (Dr. Rabe) mit guten Argumenten gegen eine Impfpflicht!
@MG: Siehe "Die Covid-Impfstoffe haben überhaupt keinen relevanten Fremdschutz. Damit ist jedwedes Argument für eine Impfverpflichtung vom Tisch" (mit Download-Möglichkeit).
@aa: Umso besser! Das kommt davon, dass ich mal einen Tag versucht habe an andere Dinge zu denken und jeglichen Blog gemieden habe. :-)) Werde Besserung geloben!
@MG: Das sollte keine Kritik sein! Lieber eine gute Quelle doppelt nennen als gar nicht. Andere Dinge denken ist immer hilfreich!
Aus der Forschung 2012
Wie funktioniert Gen-Therapie?
.……Die korrekte DNA wird in RNA und schließlich in Proteine umgewandelt. Je nach Methode verbleiben die „neuen“ Gene über Tage, Wochen, Monate oder Jahre in den Körperzellen. Derzeit werden Gentherapien weltweit in zahlreichen klinischen Studien erprobt – überwiegend bei schweren Krankheiten, bei denen konventionelle Therapien versagen. Dennoch befindet sich die Gentherapie noch in der Entwicklung und birgt Risiken: So erkrankten zum Beispiel in Frankreich vier Patienten, die wegen einer schweren Immunerkrankung gentherapeutisch behandelt wurden, Jahre später als Folge an Leukämie.
https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/rna-statt-dna-die-gentherapie-der-zukunft-wissenschaftler-erforschen-innovative-therapie-2832.php