Dann braucht man sich weiter ja keine Sorgen machen, wie einem Artikel vom 18.6. auf aerztezeitung.de mit dieser Überschrift zu entnehmen ist:
»Auch in den USA sind bei 12- bis 17-Jährigen mit Comirnaty®-Impfung Fälle von Myokarditis aufgetreten, berichten die Centers for Disease Control (CDC). Bei einem „White House Briefing“ habe die CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky die Zahl der Meldungen im „Vaccine Adverse Event Reporting System“ (VAERS) mit über 300 Fällen beziffert, berichtet das US-National Public Radio (npr). Bei der übergroßen Mehrheit der Betroffenen sei die Entzündung aber nach kurzer Zeit wieder abgeklungen. Das deckt sich auch mit einer Fallserie von sieben Betroffenen, wo die Beschwerden bei allen nur vorübergehend auftraten.
Die Zahl ist zudem in Relation zu der großen Menge an Impfungen in dieser Altersgruppe zu sehen: Bereits sieben Millionen 12- bis 17-Jährige sind in den USA bis Mitte Juni mindestens einmal geimpft worden. Die American Academy of Pediatrics sieht aber bisher keinen Grund, die Impfung in dieser Altersgruppe nicht mehr zu empfehlen (npr-Bericht; online 17. Juni und PrePub-Paper in „Pediatrics“ 2021; online 18. Juni).«
»Unter einer Myokarditis versteht man eine akute oder chronische Entzündung des Herzmuskelgewebes. Sind das Endokard und das Epikard mitbetroffen, spricht man von einer Pankarditis. Da meist das Perikard mitbetroffen und eine Differenzierung klinisch wenig relevant ist, spricht man oft von einer Perimyokarditis…
Meistens verläuft eine Myokarditis asymptomatisch. Typischerweise sind junge Erwachsene betroffen, häufig innerhalb mehrerer Tage bis Wochen nach einem Virusinfekt, der mit Fieber, Müdigkeit, Husten, Exanthemen und Myalgien einhergehen kann…
In 50 bis 70% der Fälle heilt eine Virusmyokarditis ohne bleibende Residuen aus, z.T. persistieren harmlose Herzrhythmusstörungen. Selten verläuft eine Myokarditis letal, gehäuft bei Coxsackie-B-Infektionen bei Säuglingen, Diphtherie und Chagas-Krankheit. In etwa 15% der Fälle entwickelt sich ein chronischer Verlauf mit Übergang in eine dilatative Kardiomyopathie mit Herzinsuffizienz.«
flexikon.doccheck.com
Also, regt Euch nicht auf!
… und vollkommen unnötig, diese erst zu verursachen. Egal, ob bei Kindern oder Erwachsenen. Das Chance/ Risikoprofil ist in jeder Konstellation stark negativ. Schützt nicht vor Infektion, unmittelbare Impfnebenwirkungen fast schon garantiert, Langzeitfolgen mangels Erprobung unbekannt, unbekannt auch, wie lange die Wirkung anhält, verhindert keine Erkrankung etc. Ob ein schwerer Verlauf verhindert wird, ist ebenso fraglich.
Wer schon einmal mit Personen mit Myokarditis oder sonstigen ähnlichen Erkrankungen des Herzens zu tun hatte, wird sicher eine sehr viel weniger neutrale Meinung zu diesem Thema haben.
Sehe ich ganz genauso.
Ich kenne jemanden in der Familie, leider jetzt auch 2 x die Dosis intus 🙁 hat, bei dem seine Herzkrankheit nur per Zufall festgestellt wurde. Es ist bloß zu hoffen, dass es nicht schlimmer wird.
Ich finde es unverantwortlich, gesunde Menschen krank zu spritzen. Da sind JETZT vor allem die Kinderärzte gefragt.
Und wenn die Myokarditis wieder abgeklungen ist, kommt die nächste Dosis Comirnaty oben drauf – nicht wahr? Na dann: Gut Impf!
> Die Zahl ist zudem in Relation zu der großen Menge an Impfungen in dieser Altersgruppe zu sehen
Klar, wenn ich jemanden umbringe ist das auch in Relation zu der großen Menge an Menschen zu sehen, die ich leben lasse.
Logisch, oder?
Eine Herzmuskelentzündung erzeugt Todesängste! Von wegen harmlos!
Alles halb so wild! Oder?
Muss nicht, kann aber Folgendes ablaufen:
"Bei der symptomatischen Myokarditis orientieren sich Ärzte an Behandlungsmöglichkeiten der Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Nur bei extremer Herzschwäche setzen sie auf der Intensivstation vorübergehend Katecholamine ein, um die Kraftentfaltung des Herzmuskels zu unterstützen. Nachlastsenker wie Kalziumantagonisten oder Betablocker verbessern seine Versorgung mit Sauerstoff. ACE-Hemmer, Sartane und harntreibende Arzneimittel (Diuretika) senken sowohl die Vorlast, sprich die Kraft der Dehnung von Muskelfasern der Herzkammern, als auch die Nachlast.
Stehen Herzrhythmusstörungen im Mittelpunkt, erhalten Patienten eine antiarrhythmische Therapie.
Reichen diese Maßnahmen nicht aus, kann ein vorübergehend angeschlossenes „Unterstützungssystem“ die Pumpfunktion unterstützen, um den Herzmuskel zu schonen – oder, um die Wartezeit auf ein Spenderorgan zu überbrücken.
Nachdem die Patienten eine Myokarditis überstanden haben, versuchen die Ärzte, langfristige Risiken zu minimieren. Sie werden je nach Schwere und Verlauf weitere Kontrolluntersuchungen nach drei bis sechs Monaten anordnen. Ihr Ziel ist, eine Herzschwäche möglichst rasch zu erkennen und die Behandlung – soweit erforderlich – anzupassen."
https://www.herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzmuskelentzuendung/behandlung-und-therapie
Neulich las ich von dem Fall einer Studentin, die, infolge der mRNA-Impfung und anschließender Myokarditis, transplantiert werden musste. Die Herztransplantation hat sie dann nicht überlebt.
Lauterbach würde jetzt wohl etwas von „auch mal ein Opfer bringen können“ faseln …
(Quelle weiß ich nicht mehr mit Bestimmtheit zu sagen; war aus dem englischsprachigen Raum – wahrscheinlich von „children's health defense“)
@mensing: Ich bleibe ein Anhänger von Quellen…
Doch noch gefunden 🙂
On June 15, The Defender reported that Simone Scott, a 19-year-old freshman at Northwestern University, died of complications from a heart transplant she underwent after developing what her doctors believe was myocarditis following her second dose of the Moderna COVID vaccine.
Scott received the second dose on May 1, and on May 11, visited a doctor on campus because she wasn’t feeling well. On May 16, she texted her father complaining of dizziness and fatigue. He called campus police who, when they checked in on her, had to administer CPR.
After multiple interventions, including hooking Scott to an ECMO machine that mirrors the function of the heart so her own heart could rest, doctors determined she needed a heart replacement. She died June 11.
Scott’s mother told local media, “I still feel like she’s here, even though I know she’s not and it just feels like such a waste.”
Scott’s doctors have not fully confirmed the cause of her death, but they said it appears she suffered from myocarditis.
https://childrenshealthdefense.org/defender/cdc-vaers-data-deaths-adverse-events-covid-vaccines-including-children/