Nach Chištian Drošten

»Der Schillerpreis der Stadt Marbach am Neckar geht 2021 an den Schriftsteller Saša Stanišić. Die Auszeichnung ist mit 10.000 Euro dotiert.«
boer​sen​blatt​.net (6.6.)

Das Geld sei ihm gegönnt. Aber will der Autor sich wirk­lich in eine Reihe stel­len las­sen mit dem letzt­jäh­ri­gen Preisträger? Siehe Geistiger Labskaus: Drosten hält Schillerrede und Wer sonst? Christian Drosten hält die Schillerrede 2020.

6 Antworten auf „Nach Chištian Drošten“

  1. Off-topic oder viel­leicht auch nicht: Diese neue Erzählung wird bald aus­ge­hend von den USA Mainstream werden
    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​w​u​h​a​n​_​a​f​f​a​e​r​e​_​d​i​e​_​w​e​l​t​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​_​i​n​_​d​i​e​_​i​r​r​e​_​g​e​f​u​e​hrt
    Erklärt aller­dings nicht Christian Drostens WHO Testpandemie.
    Ziemlich klar­sich­ti­ge Analyse aus Singapur über den WEF reset.
    https://​www​.think​chi​na​.sg/​p​o​s​t​-​p​a​n​d​e​m​i​c​-​g​r​e​a​t​-​r​e​s​e​t​-​c​a​n​-​w​o​r​l​d​-​p​u​l​l​-​i​t​-​b​i​g​-​t​e​c​h​-​a​n​d​-​c​h​i​n​a​-​tow
    "Der soge­nann­te Reset ist ein­fach die­sel­be Gruppe von Finanz‑, Wirtschafts- und intel­lek­tu­el­len Eliten des WEF, die wei­ter­hin groß über ein neu­es Thema auf einer neu­en Plattform reden. Die Fakultäten für inter­na­tio­na­le Beziehungen an den Universitäten kön­nen neue Kurse star­ten und neue Thesen ver­öf­fent­li­chen, wäh­rend die intel­lek­tu­el­len Eliten end­los neue aka­de­mi­sche Theorien dar­le­gen und dar­über nach­den­ken, wie man in neue Regierungs-Think-Tanks kommt. Aber am glo­ba­len Chaos wird sich nichts ändern.

    Der Great Reset wür­de sich auf den Wiederaufbau, die Führung und das Management kon­zen­trie­ren, um ein glo­ba­les System des ver­ant­wor­tungs­vol­len Kapitalismus auf­zu­bau­en. Aber wenn dies von pri­va­ten Unternehmen betrie­ben wür­de, wer wür­de dann füh­ren und regie­ren? Wer wür­de das Management über­neh­men? Mark Zuckerberg oder Bill Gates? Würde man China erlau­ben, sich zu betei­li­gen? Wenn ja, wie könn­te der Westen ihm nach der Pandemie ver­trau­en? Und wenn China sich wei­gert, sich zu betei­li­gen, wie könn­te ein Reset ohne Chinas Kooperation funk­tio­nie­ren, als Fabrik der Welt und als größ­ter Verbrauchermarkt der Welt, ein­schließ­lich der Kohlenstoffemissionen?"
    Der gan­ze Artikel lohnt sich begin­nend mit dem Ergebnis des ersten Weltkriegs.

    1. @B.M.Buerger: Na klar ver­sucht die US-Rechte, aber auch die deut­sche, den Buhmann China zu reak­ti­vie­ren. Bei Corona taugt der Russe nicht ganz so gut.

      1. Rechte? Würde ich noch­mal überdenken.
        https://​www​.han​dels​blatt​.com/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​t​e​r​n​a​t​i​o​n​a​l​/​t​r​a​n​s​a​t​l​a​n​t​i​s​c​h​e​-​b​e​z​i​e​h​u​n​g​e​n​-​m​i​t​-​d​e​n​-​u​s​a​-​g​e​g​e​n​-​c​h​i​n​a​-​g​r​u​e​n​e​-​s​e​h​e​n​-​c​h​a​n​c​e​-​f​u​e​r​-​g​e​m​e​i​n​s​a​m​e​-​s​t​a​n​d​a​r​d​s​/​2​6​9​2​9​2​0​6​.​h​t​m​l​?​t​i​c​k​e​t​=​S​T​-​1​1​9​7​3​3​8​0​-​w​s​B​2​i​H​x​g​K​D​u​k​X​s​Z​p​J​E​N​P​-​ap3
        "Die Amerikaner wol­len eine Allianz der Demokratien gegen Chinas miss­bräuch­li­che Handels- und Wirtschaftspolitik schmie­den. Doch die Bundesregierung ist eher dar­an inter­es­siert, die wirt­schaft­li­che Zusammenarbeit mit der Volksrepublik noch zu ver­tie­fen. Ein Dissens, der den Grünen die Möglichkeit bie­tet, ihre außen­po­li­ti­sche Verlässlichkeit zu demon­strie­ren – und einen kla­ren Kontrast zur Großen Koalition zu zeichnen."

      2. Wir soll­ten die­ser Fährte des­halb nicht fol­gen. Die Wuhan-Story unter­stützt auch die Maßnahmenbefürworter, denn ein Killervirus aus dem Labor kann vor allem eines nicht gewe­sen sein: harmlos.

        Es geht bei der Wuhan-Narrative für die Amerikaner zuerst dar­um, einen Vorwand für die Nicht-Begleichung ihrer astro­no­mi­schen Schulden an China zu fin­den. Deutschland wäre mit einem Anschluss an die paneu­r­a­si­sche Wirtschaftsunion weit bes­ser gedient als mit sei­ner ein­sei­ti­gen "Freundschaft" mit den USA.

  2. Auch gut
    https://​www​.think​chi​na​.sg/​e​n​d​-​p​a​p​a​-​m​a​-​y​u​n​-​a​n​d​-​h​i​s​-​h​u​p​a​n​-​u​n​i​v​e​r​s​ity
    "Da die chi­ne­si­schen Behörden gegen mono­po­li­sti­sches Verhalten und die "unge­ord­ne­te Expansion des Kapitals" vor­ge­hen, fal­len Unternehmen wie Alibaba und Gründer Jack Ma nicht nur bei den Behörden, son­dern auch bei der Öffentlichkeit in Ungnade. Die jüng­ste Entwicklung ist die Namensänderung der von Ma gegrün­de­ten Hupan Universität, bei der die Beweggründe der Institution in Frage gestellt wurden."
    Von China ler­nen ist sie­gen lernen :-))

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