»Kündigungen wegen Impfpflicht – New Yorker Krankenhaus schließt Geburtenstation
Im Lewis County General Hospital in Lowville im US-Bundesstaat New York können vorübergehend keine Babys mehr entbunden werden. Sechs Mitarbeiter der Entbindungsstation hatten gekündigt, weil sie sich nicht gegen das Coronavirus impfen lassen wollten, sieben weitere Mitarbeiter seien noch unentschlossen. Das berichten mehrere US-Medien. Insgesamt seien bereits 464 Mitarbeiter des Krankenhauses geimpft, bei 165 weiteren stehe die Impfung noch aus.
"Wir sind nicht in der Lage, den Dienst nach dem 24. September sicher zu besetzen", sagte Gerald Cayer, Geschäftsführer des Krankenhauses. Um die Entbindungsstation nicht dauerhaft schließen zu müssen, will Cayer mit dem Gesundheitsministerium zusammenarbeiten. Die Suche nach geimpftem Personal habe bereits begonnen.
Im US-Bundesstaat New York müssen sich Angestellte im Gesundheitswesen bis zum 27. September gegen das Coronavirus impfen lassen. Anderenfalls droht ihnen die Kündigung.«
t‑online.de (13.9.)
Alle Räder stehen still, wenn Dein Arm das Gift nicht will. Oder so. Vielleicht auch "milder Streik"?
Das wird bei uns auch eintreffen. Dann werden die Coronastationen oder auch andere geschlossen werden, weil sich die Mitarbeiter nicht gegen Corona impfen lassen wollen.
Ihr gutes Recht.
Frage ist – darf ich als Pflegebedürftiger darauf bestehen, dass auch Ungeimpfte mich pflegen? Falls ja, könnte für einige der Pflegenotstand behoben sein.
Wie wunderbar! Freiberufliche Hebammen könnten unkomplizierte Hausgeburten locker ungeimpft und ohne Maske abwickeln. Einfach vorher die Familie fragen, ob sie einverstanden sind, ganz normal und frei mit viel frischer Luft und Sauerstoff für Mama und Baby individuell das neue Leben zu begrüßen. Ungeimpfte Hebamme und ungeimpfte Familie in spé – ein echtes Power-Team!!
Was ist aber bei komplizierten Entbindungen und Notfällen oder Kaiserschnitt-Geburten?
Es müsste für solche Fälle ein Arzt-Hebammen-Privat-Krankenhaus, Quatsch: viele, viele private Krankenhäuser geben, das / die für diese Fälle komplett auf so genannte "Corona"-Maßnahmen verzichtet/verzichten. Ein Netzwerk von Medizinern mit eigenen Kliniken.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Geburten sehr gern OHNE Maske und sogar lebensrettende Kaiser-Schnitt-OPs mit maximal (wie üblich) OP-Maske durch die operierenden Ärzte während des Eingriffs, aber ansonsten, vorher und nachher, mit freundlichen, beruhigenden, unmaskierten, offenen Gesichtern von Ärzten und Pflegepersonal ausgeführt werden.
Gibt es schon Zusammenschlüsse von privaten Geburtskliniken, Geburtshäusern und Hebammen, die eine Internet-Plattform genau dafür anbieten?
Wir brauchen dringend neue Verschwörungstheorien. Die alten sind alle wahr geworden. Soll doch Lauterbach auch mal was dazu sagen.
Nicht brav,sondern Bravo, Bravo, Bravoooo!!!
Wie wäre es mit Solidarität aller Mitarbeiter?
Solidarität ist eine höchst seltene Eigenschaft in der heutigen Gesellschaft.
Ist das alles traurig. Wie müssen sich diese MitarbeiterInnen fühlen? Zurückgesetzt, erniedrigt. Mit einem Schwindel, auch das noch. Ich kann das nicht nachvollziehen. Ärzte, die ohne nach dem medizinischen Sinn zu fragen, in der Art intervenieren. Weil die Regierungselite dies so will? Was ist das für ein Gesundheitssystem? Überlastet von evidenzfreien Ärzten?
Hallo Ulrich,
"überlastet von evidenzfreuen Ärzten?"
Ja, leider seit 2020 in einer Vielzahl von Fällen. Ich wünschte, bei meinen Kollegen und Kolleginnen würde sich das Stirnhirn wieder einschalten und sie würden das LEUGNEN der internationalen evidenzbasierten wissenschaftlichen Daten EINSTELLEN.
Bei den Politikern kann man ja irgendwie noch "argumentieren", dass sie – jedenfalls in der Regel – nicht vom Fach sind.
Aber bei den sie beratenden Fachleuten, den ärztlichen und wissenschaftlichen Kollegen und Kolleginnen, kann nicht mit Milde umgegangen werden, sollte irgendwann auch die Judikative wieder ihre Arbeit aufnehmen.
Sie können sich nicht rausreden – auch wenn sie sich glitschig wie ein Aal winden werden. Im Endeffekt wird es wieder KEINER gewesen sein – nur wissen die Wachsamen, die Kritischen, wer und wo KEINER zu finden ist.
Aber, zum Glück gibt es ja auch ärztliche Kollegen und Kolleginnen, die von Anfang an gut Acht gegeben haben und kritisch gewesen und auch bis heute standhaft geblieben sind. Und es werden immer mehr, das Aufwachen ist im Gang :).
Hacken zusammenschlagen und gehorchen, können nicht nur die Deutschen. Aber ich habe es kommen sehen und vermutlich brauchen die Entscheider genau diese Folgen, diesen Scherbenhaufen, dass Krankenhäuser oder ‑stationen stillgelegt werden müssen. Lustig wird es, wenn Geimpften nur wegen des Joberhalts sich haben impfen lassen und dann feststellen, dass ihr Job dennoch gefährdet ist, weil die Irren da oben die Ungeimpften rausschmeißen. Man braucht ja schließlich eine solide Personaldecke. Es sind vermutlich auch die erfahreneren Leute, die der Impfung gegenüber skeptisch sein dürften.
Wetten, dass man es den Ungeimpften in die Schuhe schiebt? "Weil dies ich nicht haben impfen lassen, mussten wir Ihnen auch kündigen." Heute habe ich auch gelesen, was ich schon vermutet habe, dass das kommt: "Man impft nun Unter-16-Jährige, weil viel zu viele Erwachsene sich nicht impfen lassen." – Das Problem ist, dass das Ziel ausgegeben wurde, dass eine gewisser Prozentsatz der Bevölkerung geimpft werden soll, mit einer Substanz, die schlecht erprobt ist und vielen Leuten eher schadet als nutzt. Das Problem ist, dass die Politik sich vollkommen schwachsinnig hat festgelegt. Warum musst es die schwerste Krise seit dem zweiten Weltkrieg sein, Frau Merkel? Warum waren wir plötzlich im Krieg, Herr Macron? Warum durfte nur die Impfung Problemlösung sein, aber nicht die Therapie oder gar die natürliche Immunität? Warum spricht man jetzt von Herdenimmunität nur über Impfquoten von jenseits von 80 oder gar 90 %? Im Sommer 2020 hieße es noch, Herdenimmunität stelle sich dann ein, wenn ungefähr 65 % der Bevölkerung die Immunität erworben hätten.
Ist das in Flensburg auch der Grund??
Wenn geimpfte Krankenpfleger so stark nachgefragt werden, steigt deren Preis. Sobald die geimpften Krankenpfleger reihenweise wegen Impfkomplikationen ausfallen, dann steigt der Preis der ungeimpften Krankenpfleger.
"Lieber gefeuert als geimpft".
https://twitter.com/rosenbusch_/status/1437030074595913728/photo/1
Der da
https://www.spiegel.de/ausland/ende-der-corona-regeln-in-daenemark-rueckkehr-zur-normalitaet-a-e3e958b5-327c-4e86-8341–53c448fdd2cd
"berichtet" mit einer Mischung aus
– Desinformation (als ob der Maskenblödsinn erst vorgestern abgeschafft worden wäre, dabei hat man's schon vor 3 Monaten während der EM sehen können – oder noch irgendjemand einen "3G"-Nachweis benötigt; nebst den üblichen Taschenspielertricks mit der ach so hohen "Impfquote" – als ob diese Ländern wie Island oder Malta irgendetwas genutzt hätten),
– erfreulicher Selbstdiagnose ("Für ungefähr eine Stunde erwischt man sich dabei, anderen Menschen auf den Mund zu schauen. Hinterher fragt man sich: Ist das jetzt übergriffig oder normal?")
und
– Staunen: "Selbst auf der Intensivstation ist niemand mit Mund-Nase-Bedeckung zu sehen" (hatten die SPIEGELfechter nicht jede Menge "wissenschaftliche Beweise" für den Nutzen dieses Fetischs? Und selbst dort, wo es jeder einsehen würde, trägt man die nicht?); sowie der
– rhetorischen Frage: "Kann das dänische Experiment unter solchen Umständen gutgehen?"
(Tja. Ist das deutsche/internationale "Experiment", gegen ein Erkältungsvirus mit Methoden wie gegen Ebola vorzugehen, etwa "gutgegangen"?)
Die Zielrichtung des Artikels wird klar, wenn man die Kommentare liest. Big-Pharma-Tendenz: "lass dich Impfen, du Arschloch!", weil "wir" erst dann wieder dänenmäßige Parties machen "dürfen".
Ich verzichte.
Ob es hier noch eine/n einzigen Grünenwähler gibt?
"Jasper von Altenbockum (kum.)
Impfpflicht : Falsche Rücksicht
Ein Kommentar von Jasper von Altenbockum
Frankreich macht es vor: Die Impfquote steigt, wenn die richtigen Anreize gesetzt werden. Annalena Baerbock springt auf den Zug jetzt auf.
Der Damm ist endlich gebrochen: Annalena Baerbock hat ihre beiden Konkurrenten am Sonntagabend damit überrascht, dass sie für eine Impfpflicht bestimmter Berufsgruppen plädiert. Bei der ersten Dreierrunde war das noch anders. Alle drei Kanzlerkandidaten waren sich da einig, dass es generell keine Impfpflicht geben solle. Es wird jetzt wohl nicht mehr lange dauern, bis diese Front weiter bröckelt, und zwar aus dem banalen Grund, weil niemand mehr so richtig versteht, warum es sie je gab.
Keine Impfpflicht für Pflegepersonal, in Krankenhäusern, Kitas, Schulen, für Ärzte (womöglich auch noch dieselben Ärzte, die impfen)? Baerbock hat recht: Was für Bundeswehrsoldaten, die an allen Ecken und Enden in der Pandemie mit anpacken mussten, als selbstverständlich vorausgesetzt wird, kann für solche Berufsgruppen keine Zumutung sein. Es wäre falsche Rücksicht. Frankreich geht seit mehreren Wochen einen anderen Weg – und hat Erfolg damit.
Gehen die Grünen damit ein Risiko ein? Es ist ein gutes Mittel für sie, zum Fürsprecher der Mehrheit zu werden, die alles richtig gemacht hat. Die Impf-Aktionswoche der Bundesregierung (warum nur eine Woche?) wird nichts daran ändern, dass zur Freiwilligkeit dieser staatliche Druck kommen muss.
Auf deutlich über 80 Prozent wird sich die Impfquote nur bringen lassen, wenn mit dem Nachweis der Impfung ein klarer Vorteil, nämlich der Abschied vom Corona-Regime, sprich: Normalität verbunden ist. Der politische Erfindungsreichtum ist groß, um eine Impfpflicht doch noch zu umgehen. Der Alltag läuft aber ohnehin darauf hinaus"
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/annalena-baerbock-plaediert-fuer-impfpflicht-bestimmter-berufsgruppen-17535103.html