Nach dem Sommer will Giffey uns Schneeketten anlegen

Über das letz­te MinipräsidentInnen-Treffen zu Corona berich­tet tages​schau​.de am 3.6.:

»Man sei jetzt auf "Sommerreifen unter­wegs" und müs­se dann mal sehen, wel­che "Winterreifen im Herbst“" [sic] benö­tigt wer­den. Von der Seite sagt Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD): "Oder Schneeketten."«

Hoffentlich sind die­se aus­ge­mot­te­ten Geräte nicht bereits an die Ukraine gegangen:

duck​duck​go​.com

11 Antworten auf „Nach dem Sommer will Giffey uns Schneeketten anlegen“

  1. Epidemiologische Autogleichnisse von Politikern soll­ten mit Auswendig ler­nen min­de­stens eines Drosten ‑Podcasts bestraft wer­den, in schwe­ren Fällen kommt noch ein Brinkmann nicht unter 90 Minuten dazu…

  2. Gerade die hat es nötig!
    Gibt es auch som­mer und win­ter Doktortitel, oder auch jah­res­zeit­li­che Bundestagswahlen? 

    Gunnar Kaiser,
    zu dem was pas­siert ist und was man wie­der pas­sie­ren las­sen möchte.
    (https://​you​tu​.be/​d​_​D​b​P​C​O​d​jBs)

    "Je wei­ter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit und Freiheit ent­fernt, umso mehr wird sie die­je­ni­gen dif­fa­mie­ren und aus­gren­zen, die die­se Wahrheit und Freiheit aussprechen.".
    (ein George Orwell zuge­schrie­be­nes Zitat auf Reitschuster)

  3. Die Gewalt gegen die in Berlin Lebenden androhende Oberbürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffrey sagt:

    "… (Giffrey) "»Man sei jetzt auf "Sommerreifen unter­wegs" und müs­se dann mal sehen, wel­che "Winterreifen im Herbst“" [sic] benö­tigt wer­den. Von der Seite sagt Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD): "Oder Schneeketten."«

    Daran sieht man, wie und dass die­se Dame erheb­lich gei­stes­ge­stört sein muss, Zwangsbeglückungen Dritter nahe­zu fana­tisch zu lie­ben scheint und, dass die­se Dame Oberbürgermeisterin sel­ber in einer Zwangsjacke steckt. 

    Wenn man auf den pres­se­fo­to­gra­fi­schen Aufnahmen vom Tag des Ins-Oberbürgermeister-Amt-gehievt-wor­den-Seins der Giffrrey die unge­wöhn­li­che Nähe (ich beto­ne: Die in der Öffentlichkeit von der Oberbürgermeisterin Giffrey mit ihrem Vater zele­brier­ten kör­per­li­chen Nähe zuein­an­der) zu ihrem Vater, konn­te man schon inner­lich etwas unru­ig gewor­den sein.

    Ich bin der Meinung, dass Giffrey in meh­re­ren Zwangsjacken zu stecken scheint. Auch wenn ihre Presseleute viel­leicht die­se Drohung mit den Schneeketten kre­iert haben, Giffrey muss inner­lich für sich sel­ber damit ein­ver­stan­den (gewe­sen) sein, die­se Drohung mit dem Anlegen von (ver­gleichs­wei­se) Schneeketten für die in Berlin Lebenden. Aus Giffreys Worten spricht (mei­ner Meinung nach) Gewalt und das Drohen von Einsatz von grö­ße­rer Gewalt gegen die in Berlin Lebenden.

    1. @Die Gewalt…: Es mag ja psy­cho­lo­gi­sche Faktoren geben, aber so wenig wie mich Hitlers Hunde oder Kohls Saumagenliebe inter­es­sie­ren, tut es das Verhältnis von Giffey zu ihrem Vater. Alle VakzinistInnen als gei­stes­ge­stört zu betrach­ten, fin­de ich auch pro­ble­ma­tisch, ganz abge­se­hen davon, daß Zwangsjacken nicht mein Ding sind.

      1. Die Gewalt gegen die in Berlin Lebenden androhende Oberbürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffrey sagt:

        @ aa:
        Finden Sie das gut, was Giffrey den in Berlin Lebenden ab Herbst 2022 auf­ok­troy­ie­ren möch­te? Zwanghaftes Vorgehen der G.
        Die Beziehung der G. zu ihrem Vater fin­de ich gut zu analysieren.
        Es gibt Bücher über Vatertöchter. In die­sen Büchern wer­den sol­che unsäg­li­chen Verbindungen von Vätern zu ihren Töchtern beschrieben.

  4. Bundeslied für den
    Allgemeinen deut­schen Arbeiterverein

    Bet und arbeit! ruft die Welt,

    Bete kurz! denn Zeit ist Geld.

    An die Türe pocht die Not –

    Bete kurz! denn Zeit ist Brot.

    Und du ackerst, und du säst,

    Und du nie­test, und du nähst,

    Und du häm­merst, und du spinnst –

    Sag, o Volk, was du gewinnst!

    Wirkst am Webstuhl Tag und Nacht,

    Schürfst im Erz- und Kohlenschacht,

    Füllst des Überflusses Horn,

    Füllst es hoch mit Wein und Korn –

    Doch wo ist dein Mahl bereit?

    Doch wo ist dein Feierkleid?

    Doch wo ist dein war­mer Herd?

    Doch wo ist dein schar­fes Schwert?

    Alles ist dein Werk! o sprich,

    Alles, aber nichts für dich!

    Und von allem nur allein,

    Die du schmiedst, die Kette, dein?

    Kette, die den Leib umstrickt,

    Die dem Geist die Flügel knickt,

    Die am Fuß des Kindes schon

    Klirrt – o Volk, das ist dein Lohn.
    [232]

    Was ihr hebt ans Sonnenlicht,

    Schätze sind es für den Wicht;

    Was ihr webt, es ist der Fluch

    Für euch selbst – ins bun­te Tuch.

    Was ihr baut, kein schüt­zend Dach

    Hat's für euch und kein Gemach;

    Was ihr klei­det und beschuht,

    Tritt auf euch voll Übermut.

    Menschenbienen, die Natur,

    Gab sie euch den Honig nur?

    Seht die Drohnen um euch her!

    Habt ihr kei­nen Stachel mehr?

    Mann der Arbeit, aufgewacht!

    Und erken­ne dei­ne Macht!

    Alle Räder ste­hen still,

    Wenn dein star­ker Arm es will.

    Deiner Dränger Schar erblaßt,

    Wenn du, müde dei­ner Last,

    In die Ecke lehnst den Pflug,

    Wenn du rufst: Es ist genug!

    Brecht das Doppeljoch entzwei!

    Brecht die Not der Sklaverei!

    Brecht die Sklaverei der Not!

    Brot ist Freiheit, Freiheit Brot!

    Wikipedia schreibt dazu: Das Bundeslied für den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein (Bundeslied) beruht auf einem 1863 von Georg Herwegh ver­fass­ten Gedicht.

    Er schrieb das Gedicht anläss­lich der Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, aus dem Jahre spä­ter die SPD her­vor­ging, als eine Hymne auf das revo­lu­tio­nä­re Proletariat.

    Die Musik für das Bundeslied 1863 wur­de von Hans von Bülow (unter dem Pseudonym „Wilhelm Solinger“) als vier­stim­mi­ger Chorsatz mit unter­schied­li­cher Ausführung für alle Strophen komponiert.[1][2] Um 1900 kom­po­nier­te Peter Heinz die ein­fa­che­re, für alle Strophen glei­che Melodie, die heu­te all­ge­mein gesun­gen wird;[3][4] davon lei­te­te Kurt Schwaen einen vier­stim­mi­gen Chorsatz ab, der 1955 im Neuen Volksliederbuch für gemisch­ten Chor bei Edition Peters in Leipzig erschien.

    Das Bundeslied wur­de bald ver­bo­ten und konn­te zunächst nur ille­gal Verbreitung finden…"

    Viel mir ein als ich über die­sen kom­plett sinn­frei­en Vergleich einer Gesellschaft mit der sai­so­na­len Bereifung von KFZs nach­dach­te. Alle Räder ste­hen still, wenn …

    Die Politiker sind ein respekt­lo­ser kom­plet­ten Blödsinn nach­plap­pern­der Haufen…leider liegt das wohl v.a. an der ver­blö­den­den Gesellschaft.

  5. In Unkenntnis der Abgeordneten über die z. Z. Lieferkettenprobleme von Reifen ins­ge­samt erüb­rigt sich dar­über ein wei­te­rer Kommentar!

  6. "Heute 10:39 Uhr

    Das erste Mal seit Pandemiebeginn muss kein:e einzige:r Corona-Patient:in in Berlin mit der ECMO-Therapie behan­delt wer­den. Bei der ECMO (extra­kor­po­ra­len Membranoxygenierung) wird das Blut außer­halb des Körpers mit Sauerstoff befüllt. Die ECMO wird auch als "künst­li­che Lunge" bezeichnet. "

    https://m.tagesspiegel.de/berlin/coronavirus-in-der-hauptstadtregion-erstmals-seit-pandemiebeginn-brauchen-keine-patienten-in-berlin-mehr-eine-kuenstliche-lunge/25655678.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Fcdn-af.feednews.com%2F&fr=operanews

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