Nach Wurst-Case denkt Breuer an Worst-Case

Zeitgemäß geklei­det sorgt sich Generalmajor Breuer im Interview der "FAZ".

faz​.net (24.2., Bezahlschranke)

»Die Marke von 30 Millionen wei­te­ren Impfungen bis Ende Januar ist nicht erreicht wor­den, was ist also das näch­ste rea­li­sti­sche Ziel?

Man braucht immer Ziele, das moti­viert Menschen. Es kommt aber dar­auf an, dass der Pieks in den Oberarm hin­ein­kommt. Nur wenn uns das bei mög­lichst vie­len noch Ungeimpften gelingt, kön­nen wir durch einen unbe­schwer­ten Sommer und Herbst kommen.

Beim letz­ten Treffen der Ministerpräsidenten mit dem Kanzler sol­len Sie Anfang April als neue Zielmarke für die näch­sten 30 Millionen Impfungen genannt haben, trifft das zu? 

Ja. Wenn der Impffortschritt so wei­ter geht wie der­zeit, dann käme man hoch­ge­rech­net auf Anfang April bis die näch­sten 30 Millionen Impfungen geschafft sind.«

Inkompatibilität von Mathe und Militär

Nehmen wir groß­zü­gig den 14. April an, dann sind es bis dahin 50 Tage. Nehmen wir wei­ter­hin den von der FAZ genann­ten Wert von "0,8 Millionen Impfdosen in den letz­ten sie­ben Tagen" und igno­rie­ren die wei­ter­hin fal­len­de Tendenz. Dann kom­men wir auf 5,7 Millionen Dosen bis Mitte April, nicht ganz das erklär­te Ziel. "Das moti­viert Menschen"?

"Wir können nur denjenigen impfen, der sich auch impfen lassen will."

Sollte er die­se Erkenntnis bei Gelegenheit der Bundesregierung mitteilen?

»Der Einbruch lag vor allem dar­an, dass sich Menschen trotz der funk­tio­nie­ren­den Impf-Infrastruktur aus den ver­schie­den­sten Gründen nicht haben imp­fen las­sen. Wir kön­nen nur den­je­ni­gen imp­fen, der sich auch imp­fen las­sen will.

Es gibt drei Gruppen von beson­ders impf­skep­ti­schen Menschen: die­je­ni­gen mit Migrationshintergrund und Sprachschwierigkeiten, es gibt die Esoteriker und die der Querdenkerszene nahe­ste­hen­den Impfgegner. Was unter­neh­men Sie, um die­se Gruppen zum Impfen zu bewegen? 

Wir haben mit dem Impfen und dem Testen als Handlungslinien begon­nen, dann kam auf aus­drück­li­chen Wunsch des Bundeskanzlers die Nachhaltigkeit im Sinne der Vorbereitung auf Herbst und Winter hin­zu, schließ­lich kamen die kri­ti­sche Infrastruktur, sowie eine mög­lichst ein­heit­li­che Informationskampagne hin­zu. Diese soll genau die impf­skep­ti­schen Gruppen auch wirk­lich errei­chen…«

Noch so ein Schenkelklopfer.

Mittwoch ist der Mittelwert von Dienstag und Donnerstag

»Als Sie ein­ge­setzt wur­den, war die Impfstoffbeschaffung vor­ran­gig, was ist der­zeit Ihre Aufgabe? 

Es gab ja einen Krisenstab zwi­schen Bundesgesundheitsministerium und Bundesinnenministerium, aber es gab kei­ne enge Verbindung zu den Ländern. Der Mehrwert jetzt liegt auch in der Abstimmung zwi­schen Bund und Ländern. Der Ressortkrisenstab tagt diens­tags, der Bund-Länder-Krisenstab don­ners­tags. Das gemein­sa­me und trans­pa­ren­te Lagebild wird immer zum Mittwoch hergestellt…

Wo hat der Austausch kon­kret stattgefunden?

Wir haben die Länder auf­ge­for­dert, sol­che Beispiele wie Impfen im Zoo oder Impfen im Bergwerk, aber auch effi­zi­en­te Organisationsformen von Impfzentren zu nen­nen, und wir haben die­se Ideen in den Bund-Länder-Krisenstab mit­ge­nom­men. Das haben wir auch in den Bereichen wie zum Beispiel kri­ti­scher Infrastruktur prak­ti­ziert. Der Austausch fand sowohl schrift­lich als auch in Sitzungen statt. Die Länder haben zurück­ge­mel­det, dass sie das sehr hilf­reich fan­den…«

"Das macht uns vielleicht das My schneller"

»Als der Bundeskanzler Sie bat, einen Krisenstab auf­zu­bau­en, haben Sie da gleich gedacht: Ja, das kann ein Soldat am besten?

Ich bin der Bitte des Bundeskanzlers natür­lich nach­ge­kom­men, die kann man nicht abschla­gen. Wir sind als Soldaten dar­auf geschult, in Extrem- und Krisensituationen zu gehen, ins Ungewisse hin­ein zu han­deln. Zwei Drittel der 35-köp­fi­gen Mannschaft des Krisenstabs sind Soldaten, wir haben die­sel­be Ausbildung, spre­chen die­sel­be Sprache. Das macht uns viel­leicht das My schnel­ler. Insofern hat mir die Anfrage ein­ge­leuch­tet. Aber ich habe nach wie vor gehö­ri­gen Respekt in die­ser Aufgabe.«

Vermutlich bin ich zu zivi­li­stisch, um das mit dem "My" zu begrei­fen. Was ich aber ver­ste­he, ist: Es gibt ver­dammt gute Gründe, die Finger vom Krieg zu las­sen. Einer davon ist, sol­che Militärs zu haben.

26 Antworten auf „Nach Wurst-Case denkt Breuer an Worst-Case“

  1. Die Bundeswehr ent­sorgt ihren Schrott in der Ukraine:

    Die Bundesregierung hat heu­te (Samstag) ent­schie­den, zur Unterstützung der ukrai­ni­schen Streitkräfte 1000 Panzerabwehrwaffen sowie 500 Boden-Luft-Raketen vom Typ „Stinger“ aus Beständen der Bundeswehr an die Ukraine zu lie­fern. Die Waffen wer­den so schnell wie mög­lich an die Ukraine geliefert.
    https://​www​.bun​des​re​gie​rung​.de/​b​r​e​g​-​d​e​/​s​u​c​h​e​/​b​u​n​d​e​s​r​e​g​i​e​r​u​n​g​-​l​i​e​f​e​r​t​-​w​a​f​f​e​n​-​a​u​s​-​b​u​n​d​e​s​w​e​h​r​-​b​e​s​t​a​e​n​d​e​n​-​a​n​-​d​i​e​-​u​k​r​a​i​n​e​-​2​0​0​8​214

    Ja, auch so kann man Frieden stiften …

    1. Und wie kom­men die dort hin? Im Rucksack im Touristengepäck?.
      Nach Kiew brau­chen sie kei­ne mehr zu lie­fern, das ist , bis die alles gezählt und regi­striert haben nicht mehr Ukraine, son­dern Russland.

      1. Das ist hof­fent­lich der Plan. Denn seit wann lie­fern wir an direk­te Kriegsparteien (ausser natür­li­che NATO Verbündete)? Und gab es da mal viel­leicht einen Parlamentsvorbehalt oder so was ähnliches?
        Uuups, ach­so, da waren einst­mals die roten Nelken, ähem Lilien.

      2. @Querbeet

        Interessante Frage. Leider steht das in der Agenturmeldung, die die Gazetten abschrei­ben, nicht expli­zit drin. Vielleicht in den Panzerfahrzeugen, sobald die fahr­tüch­tig sind? Was dau­ern kann …

        Zuvor hat­te die Bundesregierung den NATO-Partnern Niederlande und Estland Waffenlieferungen an die Ukraine geneh­migt. Im Falle der Niederlande geht es um 400 Panzerfäuste aus deut­scher Produktion. Bei Estland han­delt es sich um Artilleriegeschütze aus DDR-Altbeständen, bei denen auf­grund ver­trag­li­cher Vereinbarungen vor einer Weitergabe die Zustimmung Deutschlands erfor­der­lich ist. Außerdem will Deutschland 14 gepan­zer­te Fahrzeuge und bis zu 10.000 Tonnen Treibstoff liefern.
        Auch die Opposition unter­stütz­te die Waffenlieferungen. "Jetzt, wo man deut­lich erkennt, dass man mit der Demokratie* am Ende ist, muss man auch eine Bereitschaft haben, (…)

        https://​www​.tages​schau​.de/​i​n​l​a​n​d​/​w​a​f​f​e​n​l​i​e​f​e​r​u​n​g​-​u​k​r​a​i​n​e​-​1​0​1​.​h​tml

        *Ich benut­ze Augentropfen mit Übersetzungsfunktion. Eigentlich steht dort "Diplomatie", aber dar­um geht es ja nicht …

        1. Na ja das Russische Militär, wird sicher alle Grenzen total offen lassen.
          Der Luftraum ist dicht, die Küsten am Schwarzem Meer auch.
          Die Landverbindungen den­ke ich auch aber genau weiß ich es nicht, und in 2–3 Tagen ist Schicht im Schacht. Wer glaubt das Russland nicht alles sieht was sich bewegt, hat sicher kei­ne Ahnung.
          Die Nato weiß das sicher, und kann es gut ankün­di­gen, da sie weiß das sie es nie ein­hal­ten muss (kann). Da kön­nen sie sagen wir lie­fern 5000 Panzer
          etc. egal.
          Ukraine ist das NATO(D) Opfer und die EU natür­lich auch.

  2. Das ist jetzt echt zu gro­tesk als dass man das kom­men­tie­ren könn­te. Wenn der das My vor­aus ist……dann bin ich ger­ne hintendran.
    Am Ende wer­den die glo­ba­len Eliten an sol­chen abso­lu­ten Nichtskönnern und ihrer eige­nen Arroganz schei­tern. Gut so 🙂

  3. Hallo Herr Generalmajor, hier spricht ein Normalo, der rech­nen kann und sei­nen Verstand gebraucht. Warum soll ich mich ino­ku­lie­ren las­sen mit einem toxi­schen Stoff? Lieber Omikron als verkrüppelt. 

    So, ihr Soldaten, macht euch nütz­lich und räumt die Corona-Leichenberge von der Straße! Sofern da nicht soviel zu tun sein soll­te: Hilfsdienste nach der Impfkampagne lei­sten wäre auch nicht schlecht. Rollstühle schie­ben, Medikamente ver­tei­len, ein­kau­fen gehen für die Verkrüppelten. Und natür­lich Vorlesen. Zum Beispiel aus dem Buch vom Klaus zum "Great Reset". Aus dem Grundgesetz vor­le­sen ist nicht ganz pas­send in Anbetracht der Umstände … Wären das nicht Ziele, die wirk­lich motivieren?

  4. https://​www​.coro​dok​.de/​a​n​l​e​g​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​p​a​n​d​e​m​i​e​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​1​2​524

    Marketing-Strategie – Kriegs-Strategie? Ey, Soldaten, pfuscht uns nicht ins Handwerk! Geht kämp­fen, Kanonen put­zen oder die­sel­ben füt­tern oder macht was Anderes, wenn Eure Strategie nicht mehr funk­tio­niert. Große Anzeigen schal­ten auf Plakatwänden, auf Litfaß-Säulen, Strahler an Hauswände oder auf Fernsehtürme rich­ten für die Schlafschafe oder Hypochonder wäre noch eine Option. DIE müsst Ihr erschrecken, damit die ordent­lich in Panik und Todesangst vor Millionen Viren und Bakterien bleiben.

  5. Laut Berichten hie und do ist Schland mal wie­der in einen Russlandfeldzug invol­viert. Kann man den Generalmajor nicht mal an die­se Front schicken?

  6. "Man braucht immer Ziele, das moti­viert Menschen. Es kommt aber dar­auf an, dass der Pieks in den Oberarm hin­ein­kommt. Nur wenn uns das bei mög­lichst vie­len noch Ungeimpften gelingt, kön­nen wir durch einen unbe­schwer­ten Sommer und Herbst kommen."

    Die Worte eines ent­frem­de­ten Menschen. Das höch­ste Ziel der Verantwortlichen ist also, (in Kindersprache ver­fasst) "dass der Pieks in den Oberarm hin­ein­kommt". Mal abge­se­hen davon, dass das gram­ma­ti­ka­lisch schon falsch for­mu­liert ist, über­prüft bei den Verantwortlichen auch irgend­je­mand die Sinnhaftigkeit von Zielen oder geht es wie im Krieg nur dar­um, alles wie von Sinnen niederzuballern?
    Ich wüss­te doch mal ger­ne, wie­so DAS zum höch­sten Ziel erko­ren wur­de, wo doch bekannt ist, dass die Impfung über­haupt nicht nen­nens­wert vor Ansteckung und Virusweitergabe schützt. Was soll die­ses schwach­sin­ni­ge Ziel also? Gibt es kei­ne Qualitätsbeauftragten oder ist man bei der Bundeswehr noch nicht so weit und dort gilt noch "Befehl ist Befehl" und nichts wird hinterfragt?
    Ich habe mich recht ein­ge­hend mit mitt­ler­wei­le öffent­li­chen inter­nen Dokumenten zu den Befehlsketten und der inter­nen Kommunikation im WK2 beschäf­tigt. Wer die­se inter­nen Dokumente je gele­sen hat, wie die Soldaten als Feiglinge und Schwächlinge beti­telt wur­den und um jeden Preis gegen den Feind kämp­fen muss­ten, obwohl es noch so aus­sichts­los war, der wird hier Parallelen sehen kön­nen. Und ich ver­glei­che hier nur die inter­nen Mechanismen. Es muss doch mal in die­sem Laden jemand die Eier haben und sich ein­ge­ste­hen, dass das Ziel kein erstre­bens­wer­tes Ziel mehr ist, da es weder geeig­net ist, das Virus "zu besie­gen", noch, wie­der zur Mitmenschlichkeit zurück­zu­keh­ren. Wäre es nicht mal ange­bracht, etwas mehr Flexibilität an den Tag zu legen und so wie im Ausland ein­zu­se­hen, dass sich das Ziel geän­dert hat?
    Die Ziele hei­ßen jetzt:

    - Die Bevölkerung wie­der zusam­men­brin­gen und in Maßnahmen inve­stie­ren, die Frieden und Gemeinschaft för­dern und die tie­fen Gräben einnivellieren

    - Die Bevölkerung men­tal und kör­per­lich stär­ken, um die Auswirkungen des jah­re­lan­gen Stresses mög­lichst schnell zu mil­dern (auch um die Arbeitsfähigkeit und Moral der Bevölkerung auf­recht zu erhalten). 

    - alles tun, damit ein Großteil wie­der Vertrauen zur Regierung fas­sen kann, von der wir mitt­ler­wei­le auch jah­re­lang belo­gen wur­den ("wenn jeder ein Impfangebot hat, hören alle Maßnahmen auf", "Angebliche Überlastung der Intensivbetten in 2021, spä­ter stell­te sich her­aus, dass unter 10% der Intenivbetten mit Corona-Patienten belegt waren, wovon sich wie­der­um spä­ter her­aus­stell­te, dass die Patienten gar nicht Corona hat­ten, son­dern aus ande­ren Gründen, aber mit einem posi­ti­ven Test auf Intensiv lagen).

    - die tie­fen Gräben im Bereich der Bildung über­win­den, sowohl fach­li­che Lücken durch feh­len­de Abschlüsse, unter­blie­be­ne Ausbildungen usw. Als auch emo­tio­nal-empa­thi­sche Blindheit, die auf­grund des Maskenwahns auf­ge­tre­ten ist. Die Empathiefähigkeit der Bevölkerung wie­der för­dern. Unbedingt einen Diskurs dar­über star­ten, wie wir zukünf­tig mit Konformismus umge­hen und war­um die Deutschen dafür so anfäl­lig sind. 

    Man könn­te wirk­lich eini­ges tun und SINNVOLLE Ziele auf den Plan rufen. Den Verantwortlichen fällt nicht mehr ein als "wei­ter mit dem, was bis­her nicht genutzt hat." Fürchten Sie den Gesichtsverlust so sehr? Ihr Gesicht haben sie doch schon vor Monaten ver­lo­ren und jede Ehre noch dazu. 

    General Breuer erweckt bei mir den Eindruck, als wäre er ein Schreibtischtäter und eher ein Ausführender als ein Stabsorgan. Kommt mir eben­falls merk­wür­dig vor. So sieht kein Narzisst aus. Spahn waren sei­ne Gier und sei­ne Machtgeilheit immer ins Gesicht geschrie­ben, so wie man an Lauterbach vie­le wahn- und zwang­haf­te Züge erken­nen kann. Aber die­ser Mann da oben auf dem Foto? Hm, merk­wür­dig. Nur ein Bürokrat? Die Bundeswehr ist ja durch­aus auch (!) dafür bekannt, Menschen anzu­zie­hen, die nur dar­auf war­ten, Befehe zu befol­gen. Mal ange­nom­men, die Pharmaindustrie oder sonst­wer wür­de hin­ter der gan­zen Sache stecken, so dürf­ten die sich beson­ders über befehls­emp­fan­gen­de Organe freu­en, nur sind die ja nor­ma­ler­wei­se in den unte­ren Riegen zu fin­den und nicht in der Position eines Generalmajors. Mir kommt die Sache komisch vor.

  7. Ich habe den Eindruck, dass sich der Generalmajor irgend­wie nicht ganz wohl in sei­ner jet­zi­ge, viel­leicht auf­ge­nö­tig­te Position fühlt.
    Aber 2/3 Soldaten im Krisenstab fin­de ich den­noch beachtlich.

    1. @Pusteblume
      Diesen Eindruck habe ich auch, zumin­dest von die­sem Foto her.

      2/3 Soldaten im Krisenstab ist beacht­lich. Haben Sie eine Quelle dazu? Wenn das stimmt, kann man sich an allen 5 Fingern abzäh­len, woher der Wind weht. Wo Beamte schon dar­auf ver­ei­digt sind, Befehle zu befol­gen, ist es bei den Soldaten noch mehr ins Fleisch und Blut über­ge­gan­gen. Ich habe kei­ne ande­re Berufsgruppe ken­nen­ge­lernt, die höri­ge­re Mitarbeiter anzieht. Die Person, die die­se Soldaten instal­liert hat, muss wis­sen, was sie tut.

  8. Mir will schei­nen, dass wir froh dar­über sein soll­ten, dass ein so freund­lich und mensch­lich wir­ken­der General wie Carsten Breuer den Corona-Krisenstab lei­tet. Stellt euch vor, dass irgend­ein har­ter Hund das machen wür­de: Der wür­de uns schwer­be­waff­ne­te Uniformierte ins Haus schicken um uns zwangszuimpfen.

    1. @Ehrlicher Handwerker
      Wenn mich mein Eindruck nicht täuscht, könn­te man den Generalmajor aber pri­ma von oben steuern.
      Menschen aber, die ande­re instru­men­ta­li­sie­ren haben ja noch weni­ger Skrupel als alle ande­ren, das heißt, es wür­de uns noch Schlimmeres dro­hen. Das ist mei­ne Einschätzung. Der Mann sieht ein­fach nicht aus, als wür­de er sich dage­gen weh­ren, wenn er unmensch­li­che Befehle erhält, so lan­ge man ihm erzählt, er sei dabei der 'Gute'. Denn er sieht durch­aus so aus, als wür­de er ger­ne dem Guten dienen.
      Das ist ja das Problem an der gan­zen Corona-Sache, dass man die Menschen mit die­sen Märchen über angeb­li­che Solidarität und die­sem 'ihr seid dann die Guten' instru­men­ta­li­siert und dazu bringt, dass Taten began­gen wer­den, die alles ande­re als 'gut' sind (Menschen ent­rech­ten, Menschen die Grundrechte ent­zie­hen, Gesunde Menschen nicht mehr am Leben teil­neh­men las­sen, gezielt Menschen in die Verzweiflung und Not trei­ben usw.)

  9. Schade dass ich mei­ne letz­ten Lauterbach-Tschentscher-Scholz Kommentare nicht mehr fin­den kann, denn Scholz will gera­de zum Kriegsheld avan­cie­ren. Warum wohl?
    Wie erwähnt, Scholz und Tschentscher haben ja eigent­lich vor Gericht zu erscheinen.
    Wir haben den 26. Februar, 23:39 und die Impfpflicht ist nicht vom Tisch.

  10. Der Impf-Soldat hat nur gesagt April.
    Welches Jahr hat er nicht gesagt.

    Apropos My:
    Herr Extrem- und Krisen-Soldat! Sind sie von gestern, oder gar vorgestern?
    My ist schon lan­ge vor­bei, es geht jetzt um Nano!!!
    Der Ugur arbei­tet mit Nano-Partikeln, kei­ne My (Mikro) ‑Partikel!!

  11. "Beispiele wie Impfen im Zoo oder Impfen im Bergwerk"

    Früher krieg­te man im Bergwerk die Staublunge, heu­te einen nahe­zu neben­wir­kungs­frei­en "Pieks".

    Ich als Ruhrgebietspflanze fin­de das mal eine ausser­or­dent­lich gelun­ge­ne Traditionslinie.

  12. Ist die Spritze nicht auch nur eine klei­ne Kanone? Und statt auf Spatzen schießt der Soldat damit halt auf ähn­lich gefär­li­che Bestien im My-Format.

    Mit einem sol­chen Experten im Hintergrund wird der Kampf von Don Lauterlach gegen die bösen Ritter in Gestalt von Windmühlenflügeln sicher erfolg­rei­cher ver­lau­fen als bei sei­nem lite­ra­ri­schen Vorbild – auch wenn sein Kavalleriepferd Rosinante Wieler und sein Steigbügelhalter Sancho Drosten mitt­ler­wei­le etwas lahm gewor­den zu sein scheinen.

  13. "Generalmajor Breuer nimmt, wo immer, mög­lich digi­tal an allen Lagen und Besprechungen teil", sagt sein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur. Der 57-Jährige wer­de durch sei­nen Vize, Generalarzt Ralf Hoffmann, vertreten.«"

    Was jetzt, ent­we­der er nimmt an fast allen Veranstaltungen teil (oder ist es doch nicht mög­lich?), dann braucht er auch kei­ne Vertretung. Klingt merk­wür­dig. So wie ich Herrn Breuer ein­schät­ze, hat er ein Gewissen. Ich hof­fe, dass es sich immer lau­ter meldet.
    Oder berei­tet man schon den Personalwechsel vor?

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