6 Antworten auf „Neue Ausrede zu Drosten-Dissertation: War es der Klimawandel?“

  1. PRÄVENTION kann kaum groß genug geschrie­ben wer­den. Schade daß die­ses schö­ne Wort über kein ein­zi­ges "ß" ver­fügt. Man kann aber auch nicht Alles haben, newahr? Der Klimawandel!

    In ver­gan­ge­nen Jahrhunderten brü­ste­ten sich Deutsche Baumeister mit der Kanalisierung der Flüsse, UND dem ein­her­ge­hen­den Fall der Grundwasserspiegel. Gab es doch Garten- und Landwirtschaftsflächen, vor Allem aber Baugrund frei. Städte und Gemeinden durf­ten schön wachsen.

    Nun ver­hält es sich so, daß sogar die Gletscher bereits mas­siv abge­schmol­zen, und der Fluß der Deutschen peri­odisch zum Rinnsaal sackt. Schlecht für die Schifffahrt.

    Darum kam Herr Söder, Kopf einer Union, auf die gran­dio­se Idee, den Rhein trocke­nen Sommers zu flu­ten. Vermutlich um die Dividenden im Fluss zu hal­ten. Gut daß er nicht Deutscher Baumeister wur­de. Politiker war die zweit­schlimm­ste Wahl wohl.

    Persönlich wäre ich ja für die Renaturisierung, aus vie­len Gründen. Jedoch lässt das die Bautenentwicklung der letz­ten drei­hun­dert Jahre nicht so ein­fach zu. Ein Glück daß die Grünen das nicht im Auge haben, sonst dürf­ten Millionen Deutscher einen Klima-Asylantrag stel­len. Man will sie aber auch nicht auf "Dumme Gedanken" brin­gen (noch dum­me­re) , also Wechsel. Dank der Grünen [und der NSDAP!], aber auch Anderer, steht der Atom-Asylantrag im Raum. Halten wir ein­fach die Bälle flach. Erntehelfer in der N'ukraine steht noch in etwas unab­seh­ba­re­rer Zukunft. Und, noch sind kei­ne Mehrheiten in Aussicht den Starnberger See, som­mers in den Rhein abzu­pum­pen. Auch nicht mit Schenderzwangsandrohung und Zwangsfernsegebührenerhöhungern. Den Bodensee kann die CSU nicht im Alleingang sen­ken. Und das nied­ri­ge Grundwasser geht ja in etwa ein­her mit som­mer­lich nied­ri­gen Rheinpegeln. Tja, im Land der W'Ingenieure!

    Die "Dissertation" [Was ist das eigent­lich?] wäre tech­nisch also, mit histo­risch-gerin­gem Aufwand zu schüt­zen gewe­sen. Bleibt die Frage, war­um man das rot­ti­ge Teil im letz­ten Kellerfach "sicher" glaub­te, und wovor sicher? Man woll­te doch nicht etwa vor der Lektüre schüt­zen. Bremsende LKW's, mat­schi­ge Strassen, brei­te Reifen – müss­ten wir nicht am ehe­sten bei Dieter Nuhr fra­gen, wo "Die Diss" geblie­ben ist. Irgendein Komiker … , nee im Ernst – das Dokument könn­te doch für's Kabaret mehr Nutzen brin­gen, als für die Wissenschaft? – Schade, wir wis­sen es noch nicht so genau. Ob Ghost-sci­ence-Komiker noch am wri­ten sind – hu nohs?

    People. I say – let that rhi­ne rhi­ne! Bring me my schen­da­nu­trl Dktionärries'n Buhks.

  2. Selbstverständlich war es der Klimawandel. Es äußerst fre­vel­haft, zum Klimawandel, men­schen­ge­mach­tem dazu, auch nur die Frage zu stel­len, ob dies nicht die Ursache für alles ist. Allein ein Fragezeichen in die­sem Zusammenhang kann sehr gefähr­lich sein. Vergleichbar mit­ei­nem "Z".

    Alternativ könn­te die Universität auch argu­men­tie­ren, dass man das Papier für den Druck ein­ge­spart habe. Ein Beitrag zum Klimaschutz, bereits vor Jahrzehnten. Es han­delt sich daher bei der "Dissertation" um ein "print on demand" Exemplar.

  3. Vertrag bestä­tigt, dass die US-Regierung 400 Millionen Dollar vom gro­ßen COVID-19-Impfstoffhersteller erhal­ten hat (28.02.2023)

    "Die US-Regierung hat die Lizenzvereinbarung ver­öf­fent­licht, die sie mit dem Impfstoffhersteller Moderna aus­ge­han­delt hat, wei­gert sich aber, vie­le Zahlungsdetails zu bestätigen.

    Moderna hat sich bereit erklärt, die US-Gesundheitsbehörde NIH (National Institutes of Health) für die Lizenzierung der Spike-Protein-Technologie zu bezah­len, die das Unternehmen in sei­nem COVID-19-Impfstoff ver­wen­det, wie der Vertrag bestätigt.

    Moderna hat sich jah­re­lang gewei­gert, die Arbeit von Regierungsforschern an dem Spike-Protein anzu­er­ken­nen, gab aber Ende 2021 nach und kün­dig­te den Vertrag wäh­rend einer Bilanzkonferenz am 23. Februar an.

    Moderna sag­te, dass es dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), das Teil des NIH ist, im Rahmen der Vereinbarung eine "Aufholzahlung" von 400 Mio. USD zur Verfügung gestellt hat.

    Der neu bekannt gege­be­ne Vertrag besagt, dass Moderna dem NIH eine "nicht anre­chen­ba­re, nicht rück­zahl­ba­re Lizenzgebühr in Höhe von vier­hun­dert Millionen Dollar" zah­len würde.

    Teile, die die Aussage von Moderna bestä­ti­gen wür­den, dass das Unternehmen "nied­ri­ge ein­stel­li­ge Lizenzgebühren" auf künf­ti­ge Verkäufe sei­ner COVID-19-Impfstoffe zah­len wür­de, wur­den geschwärzt.

    In dem 34-sei­ti­gen Vertrag sind wich­ti­ge Abschnitte über künf­ti­ge Lizenzgebühren unkennt­lich gemacht worden.

    In einem Abschnitt heißt es zum Beispiel: "Der Lizenznehmer erklärt sich bereit, an das NIAID Lizenzgebühren auf Nettoverkäufe zu zah­len … wie folgt". Der Rest des Abschnitts ist jedoch geschwärzt.

    Die Epoch Times erhielt den Vertrag durch das Gesetz über die Informationsfreiheit. .." (Übersetzer)

    https://​www​.zeroh​edge​.com/​p​o​l​i​t​i​c​a​l​/​c​o​n​t​r​a​c​t​-​c​o​n​f​i​r​m​s​-​u​s​-​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​-​r​e​c​e​i​v​e​d​-​4​0​0​-​m​i​l​l​i​o​n​-​m​a​j​o​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​a​n​u​f​a​c​t​u​rer

  4. Natürlich war's der Klimawandel. Aber nur der putingemachte.
    In Zusammenarbeit mit den pöhsen, pöhsen Cocolores-Leugnern.
    Wie wir ja gera­de gestern erst wie­der durch unse­ren heiß­ge­lieb­ten Propaganda-Sender Nr. 1 erfah­ren durf­ten ("Tod durch Hass und Hetze").
    Vielleicht war es aber ein­fach auch nur die näch­ste all­ge­gen­wär­ti­ge getrie­be­ne Dorfsau.

  5. Nein, es tut mir alles sehr leid. Und ich grü­ße alle, die mich ken­nen. Ich woll­te das alles nicht. Bitte glaubt mir. Ich muss­te das alles so machen. Obwohl ich es nicht woll­te. Und jetzt tut es mir so leid. Also, das mit den Podcasts nicht, son­dern das mit dem Klimawandel. Das ist jetzt kei­ne Ausrede. Der Klimawandel wan­delt das Klima, wes­halb ich das so alles machen muss­te. Damit der Klimawandel nicht noch schlim­mer wird. Das will ja keiner. 

    Über mich wur­de so viel geschrie­ben und berich­tet. Das tut mir auch leid. Auch durf­te ich nicht auf einem Campingplatz über­nach­ten. Das ver­ste­he ich bis heu­te nicht. 

    Ich habe doch nie­man­dem etwas getan. Ich habe doch alles so gemacht, wie ich es machen soll­te. Das mit den Viren aus dem Labor damals, das kann wirk­lich jedem pas­sie­ren. Also, Viren gibt es immer und über­all. Manche Leute wer­den von Viren krank, man­che nicht. Es spielt gar kei­ne Rolle, ob man sich gegen Viren behan­deln lässt. Man kann das tun oder auch nicht. Das kann jeder selbst entscheiden. 

    Die mei­sten wis­sen das. Und ich weiß das auch. Der Schutz gegen Viren kann mal so zwei Monate hel­fen, aber dann gibt es wie­der neue Viren. Das ist eben so. Das war schon immer so. Und das wird auch immer so bleiben. 

    Viele lie­be Grüße von Eurem Christian

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