Neue Daten zeigen, dass die Pfizer-Spritze bei 5- bis 11-Jährigen weit weniger wirksam ist als bei älteren Kindern

So über­schreibt die New York Times am 28.2. einen Artikel. Es heißt dort:

»Der von Pfizer-BioNTech her­ge­stell­te Impfstoff gegen Coronaviren ist bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren weit weni­ger wirk­sam als bei älte­ren Jugendlichen oder Erwachsenen. Dies geht aus einem umfang­rei­chen neu­en Datensatz her­vor, der von Gesundheitsbehörden im Bundesstaat New York erho­ben wur­de – ein Ergebnis, das für die­se Kinder und ihre Eltern weit­rei­chen­de Folgen hat.

Der Impfstoff von Pfizer ist die ein­zi­ge Covid-Impfung, die in den Vereinigten Staaten für die­se Altersgruppe zuge­las­sen ist. Die Daten, die wäh­rend der Omicron-Welle erho­ben wur­den, legen nahe, dass der Impfstoff zwar immer noch schwe­re Erkrankungen bei den Kindern ver­hin­dert, aber prak­tisch kei­nen Schutz vor Infektionen bie­tet, auch nicht inner­halb eines Monats nach der voll­stän­di­gen Immunisierung…

Die Ergebnisse, die am Montag online ver­öf­fent­licht wur­den, fol­gen auf die Ergebnisse kli­ni­scher Studien, die zei­gen, dass der Impfstoff bei Kindern im Alter von 2 bis 4 Jahren, die eine noch gerin­ge­re Dosis erhal­ten, schlecht abschneidet.

Experten befürch­te­ten, dass die­se Nachricht zögern­de Eltern noch mehr davon abhal­ten wür­de, ihre Kinder imp­fen zu las­sen. Andere Studien haben gezeigt, dass der Impfstoff auch bei Erwachsenen kei­nen wirk­sa­men Schutz gegen eine Infektion mit der Omicron-Variante bietet.

"Es ist ent­täu­schend, aber nicht völ­lig über­ra­schend, wenn man bedenkt, dass es sich um einen Impfstoff han­delt, der als Reaktion auf eine frü­he­re Variante ent­wi­ckelt wur­de", sag­te Eli Rosenberg, stell­ver­tre­ten­der Direktor für Wissenschaft im Gesundheitsministerium des Staates New York, der die Studie lei­te­te. "Es sieht sehr beun­ru­hi­gend aus, die­sen schnel­len Rückgang zu sehen, aber es ist wie­der alles gegen Omicron."…

In der Woche, die am 30. Januar ende­te, lag die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Infektion bei den 12-Jährigen bei 67 Prozent, bei den 11-Jährigen jedoch nur bei 11 Prozent…

Für Kinder unter 5 Jahren ist der Impfstoff noch nicht zuge­las­sen. Die wis­sen­schaft­li­chen Berater der Food and Drug Administration soll­ten am 15. Februar zusam­men­kom­men, um zwei Dosen des Impfstoffs für die jüngs­ten Kinder zu bewer­ten, wäh­rend drei Dosen noch getes­tet wur­den. Die Sitzung wur­de jedoch ver­scho­ben, nach­dem Pfizer zusätz­li­che Daten vor­ge­legt hat­te, die dar­auf hin­deu­ten, dass zwei Dosen kei­nen star­ken Schutz gegen die Omicron-Variante des Virus bieten…

Die Daten stim­men im Allgemeinen mit einem Bericht aus Großbritannien über­ein, der zeigt, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen eine sym­pto­ma­ti­sche Infektion bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren nach zwei Monaten auf 23 Prozent sinkt…

Pfizer und BioNTech tes­ten eine drit­te Dosis bei Kindern unter 5 Jahren sowie bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren, wobei sie davon aus­ge­hen, dass wie bei Erwachsenen eine zusätz­li­che Dosis die Immunität erheb­lich ver­stär­ken kann. Die Ergebnisse die­ser Versuche wer­den in eini­gen Wochen erwar­tet. Studien an Erwachsenen deu­ten dar­auf hin, dass drei Dosen des Impfstoffs einen bes­se­ren Schutz gegen die Omicron-Variante bie­ten als zwei Dosen…

Eine wei­te­re Option könn­te eine Version des Impfstoffs sein, die die Omicron-Variante aus­schal­tet, oder eine, die eine Mischung aus meh­re­ren Varianten ent­hält. Pfizer-BioNTech, Moderna und Johnson und Johnson tes­ten alle Omicron-spe­zi­fi­sche Versionen ihrer Impfstoffe…«

21 Antworten auf „Neue Daten zeigen, dass die Pfizer-Spritze bei 5- bis 11-Jährigen weit weniger wirksam ist als bei älteren Kindern“

  1. BBKProvita-Vorstand gekün­digt!!!

    „Der Entlassung war am Dienstagvormittag eine mehr­stün­di­ge Diskussion vor­aus­ge­gan­gen, in des­sen Rahmen sich auch Schöfbeck selbst aus­führ­lich zu Wort mel­de­te und sei­ne Warnbriefe an PEI, Stiko etc. ver­tei­dig­te und dar­um bat, sei­nen 2001 ange­tre­te­nen Job behal­ten zu können.

    PEI-Termin soll wie geplant – bloß ohne Schöfbeck – statt­fin­den, Schöfbecks Stellvertreter übernimmt.“

    https://​twit​ter​.com/​t​i​m​_​r​o​e​h​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​8​6​5​7​6​5​1​6​3​8​6​0​3​7​8​4​?​s​=21

  2. Ohne vor­he­ri­ge Debatte stimmt der Bundestag am Mittwoch, 16. März 2022, über die Überweisung eines von den Ampelkoalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP geplan­ten Gesetzentwurfs zu Änderung des Infektionsschutzgesetzes ab. Die Vorlage soll zur feder­füh­ren­den Beratung an den Gesundheitsausschuss über­wie­sen wer­den. (eis/22.02.2022)

    https://​www​.bun​des​tag​.de/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​/​t​e​x​t​a​r​c​h​i​v​/​2​0​2​2​/​k​w​1​1​-​d​e​-​i​n​f​e​k​t​i​o​n​s​s​c​h​u​t​z​g​e​s​e​t​z​-​8​8​1​856

  3. Ich fra­ge mich ja stän­dig, was die­se Art von Forschern eigent­lich im Kopf hat und was nicht. Es geht hier um Jugendliche in der Wachstumsphase, die haben ein Entwicklungsprogramm in sich mit einer Menge fes­ter Vorhaben und Aufgaben. Jetzt mischen sich die Forscher mit Ihren Injektionen in die­se lau­fen­den Prozesse ein. Vielleicht emp­fin­det der wach­sen­de Körper das als stö­rend und will das inji­zier­te Zeug und die pro­vo­zier­ten Antikörper schnell wie­der los­wer­den, weil er sie nach sei­nen eige­nen Bedürfnissen gar nicht als nötig emp­fin­det? Wie kommt der Injektionsforscher dazu, die fest­ge­stell­ten Reaktionen als uner­wünscht zu brand­mar­ken, weil er sich das Provozieren von einer will­kür­li­chen Menge von blei­ben­den Antikörpern in den Kopf gesetzt hat, die zu den aktu­ell umlau­fen­den Varianten sowie­so nicht mehr pas­sen? Hat er nicht auch nach dem Sinn und den Anrechten im Körper des Jugendlichen zu suchen, oder fürch­tet er nur um sei­ne Provisionen aus dem Impfmittelmarketing? Das Denken mit der Brechstange, das hier durch­scheint, hal­te ich gegen­über Kindern und Vorerkrankten für am aller­we­nigs­ten ange­mes­sen und wis­sen­schaft­lich für eine Bankrotterklärung!

  4. Jessica Hamed Retweeted
    Mario Bögelein
    @MBoegelein

    VG Ansbach vom 01.03.22: Genesenstatus auf 6 Monate verlängert
    – Verfahrenskosten trägt der Freistaat Bayern aus Steuergeldern. 

    BGM Lauterbach inter­es­siert das nicht- viel­leicht soll­te mal eine per­sön­li­che Haftung der Verantwortlichen dis­ku­tiert werden.
    boe​ge​lein​-axmann​.com

    Erfolgreiche Eilanträge zur Verlängerung des Genesenenstatus auf 6 Monate
    Das Verwaltungsgericht Ansbach hat zwei Eilanträgen von Bögelein Dr. Axmann Rechtsanwälte mit Beschluss vom heu­ti­gen Tage (Aktenzeichen AN 18 E 22.00496 und AN 18 E 22.00498) statt­ge­ge­ben und den…
    1:35 PM · Mar 1, 2022
    https://​twit​ter​.com/​M​B​o​e​g​e​l​e​i​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​8​6​5​3​1​9​4​7​5​4​4​4​5​3​1​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​h​s​C​-​r​f​7​I​p​M​w​p​A​AAA

  5. Morgen (01.03.2022) beginnen bei der WHO in Genf die Verhandlungen über ein verbindliches Pandemieabkommen sagt:

    Morgen begin­nen bei der WHO in Genf die Verhandlungen über ein ver­bind­li­ches Pandemieabkommen
    Wenn es ver­ab­schie­det wird, ver­lie­ren die Staaten die natio­na­le Kontrolle über die Massnahmen.
    LinkedIn LinkedIn

    Veröffentlicht am 28. Februar 2022 von CP

    Am 1. März begin­nen in Genf die Verhandlungen über ein inter­na­tio­na­les Abkommen zur Prävention und Bekämpfung von Pandemien.
    Grundlage des Abkommens ist Art. 19 der Verfassung der WHO, 

    nach dem die WHO-Generalversammlung mit Zweidrittelsmehrheit für alle Mitgliedstaaten bin­den­de Vereinbarungen beschlies­sen kann. 

    Der Artikel ist in der 74-jäh­ri­gen Geschichte erst ein­mal ange­wandt worden.

    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​m​o​r​g​e​n​-​b​e​g​i​n​n​e​n​-​b​e​i​-​d​e​r​-​w​h​o​-​i​n​-​g​e​n​f​-​d​i​e​-​v​e​r​h​a​n​d​l​u​n​g​e​n​-​u​b​e​r​-​e​i​n​-​v​e​r​b​i​n​d​l​i​c​hes

    s.a.
    WHO: Pandemieabkommen im Interesse jedes Landes
    29. November 2021, 12.25 Uhr

    Ohne eine künf­tig gerech­te Verteilung von Impfstoffen wird die Bekämpfung von Pandemien nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) extrem erschwert.

    „Impfstoffgerechtigkeit ist kein Akt der Güte, sie ist im bes­ten Interesse jedes ein­zel­nen Landes“,
    sag­te WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus heu­te in Genf 

    zum Auftakt einer Ministerkonferenz über einen künf­ti­gen Pandemievertrag.
    WHO, 29.11.2021

    https://​orf​.at/​s​t​o​r​i​e​s​/​3​2​3​8​3​12/

        1. @aa
          Es ist real. Hier nachzulesen:
          https://www.who.int/news/item/01–12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response

          Offizielle Homepage der WHO, lei­der nur auf eng­lisch. Bin mit dem Text noch nicht ganz durch.

          Hier ein Auszug:
          "In a con­sen­sus decis­i­on aimed at pro­tec­ting the world (!!!) from future infec­tious dise­a­ses cri­ses, the World Health Assembly today agreed to kick­start a glo­bal pro­cess to draft and nego­tia­te a con­ven­ti­on, agree­ment or other inter­na­tio­nal instru­ment (!!!) under the Constitution of the World Health Organization to streng­then pan­de­mic pre­ven­ti­on, pre­pared­ness and response. "

          Ich suche immer noch nach der aktu­el­len Version des Art. 19 der WHO-Verfassung. Gut mög­lich auch, dass die­ser Artikel 19 geän­dert wer­den soll? Momentan (Fassung auf der Schweizer Seite) müs­sen laut Artikel 19 der WHO-Verfassung ja noch die ein­zel­nen Mitgliedsstaaten die WHO-Beschlüsse in ihrer eige­nen Verfassung umsetzen.

        2. Hier noch wei­te­re Textauszüge zu den WHO-Planungen. Quelle: https://www.who.int/news/item/01–12-2021-world-health-assembly-agrees-to-launch-process-to-develop-historic-global-accord-on-pandemic-prevention-preparedness-and-response

          The Health Assembly met in a Special Session, the second-ever sin­ce WHO’s foun­ding in 1948, and adopted a sole decis­i­on titled: “The World Together.” The decis­i­on by the Assembly estab­lishes an inter­go­vern­men­tal nego­tia­ting body (INB) to draft and nego­tia­te a WHO con­ven­ti­on, agree­ment, or other inter­na­tio­nal instru­ment on pan­de­mic pre­ven­ti­on, pre­pared­ness and respon­se, ————with a view to adop­ti­on under Article 19 of the WHO Constitution, or other pro­vi­si­ons of the Constitution as may be dee­med appro­pria­te by the INB.——————- (kann das jemand pro­fes­sio­nell über­set­zen? Ich ver­ste­he nicht, was die­ses INB sein soll und wel­che Kompetenzen es hat)

          Article 19 of the WHO Constitution pro­vi­des the World Health Assembly with the aut­ho­ri­ty to adopt con­ven­ti­ons or agree­ments on any mat­ter within WHO’s com­pe­tence. The sole instru­ment estab­lished under Article 19 to date is the WHO Framework Convention on Tobacco Control, which has made a signi­fi­cant and rapid con­tri­bu­ti­on to pro­tec­ting peo­p­le from tob­ac­co sin­ce its ent­ry into force in 2005.

          Under the decis­i­on adopted today, the INB will hold its first mee­ting by 1 March 2022 (to agree on ways of working and time­lines) and its second by 1 August 2022 (to dis­cuss pro­gress on a working draft). It will also hold public hea­rings to inform its deli­be­ra­ti­ons; deli­ver a pro­gress report to the 76th World Health Assembly in 2023; and sub­mit its out­co­me for con­side­ra­ti­on by the 77th World Health Assembly in 2024.

          ———–
          @aa
          Wäre viel­leicht auch einen eige­nen Artikel wert, viel­leicht kann hier jemand bes­ser die­ses Dokument lesen als ich?

        3. Hier wird die Rolle der soge­nann­ten "Stakeholder" für das neue WHO-Verwaltungsgremium festgelegt:
          Quelle: https://​apps​.who​.int/​g​b​/​i​n​b​/​p​d​f​_​f​i​l​e​s​/​i​n​b​1​/​A​_​I​N​B​1​_​3​b​-​e​n​.​pdf

          —Participation of rele­vant stakeholders—
          10. Pursuant to decis­i­on SSA2(5), the INB may, to the ext­ent it so deci­des, in accordance with
          rele­vant Rules of Procedure and reso­lu­ti­ons and decis­i­ons of the Health Assembly, invol­ve the
          par­ti­ci­pa­ti­on of the fol­lo­wing enti­ties, reco­gni­zing the importance of broad enga­ge­ment to ensu­re a
          suc­cessful out­co­me (!!!!): repre­sen­ta­ti­ves of orga­niza­ti­ons of the United Nations sys­tem and other
          inter­go­vern­men­tal orga­niza­ti­ons with which WHO has estab­lished effec­ti­ve rela­ti­ons; Observers;3
          Representatives of non-State actors in offi­ci­al rela­ti­ons with WHO; and other rele­vant stake­hol­ders (!!!)and
          experts and expert bodies, as deci­ded by the INB (!!!).

          —- Jedenfalls ist schon­mal vor­ge­sorgt dafür, dass auch gewis­se *hust* Stiftungen ein Mitspracherecht haben. Es kommt ja auf den "out­co­me" an.
          Alles offi­zi­el­le Dokumente, scha­de, dass ich kei­ne jour­na­lis­ti­schen Kenntnisse habe, sonst wür­de ich das alles mal in einem Artikel für die Allgemeinheit zusam­men­fas­sen. So immer­hin die Links und Bruchstücke für Interessierte.

        4. @aa
          Ich ver­mu­te, ja. Ich dach­te, Sie hiel­ten die Hinweise des unbe­kann­ten Schreibers zum WHO-Gremium am 01.03. für eine Legende, des­halb hat­te ich die Links dazu rausgesucht.
          Jetzt habe ich aber gese­hen, dass Sie ver­mut­lich etwas ande­res für eine Legende hiel­ten. Ich hof­fe, mei­ne Links gehen trotz­dem klar.
          Wer will, kann sich unter den Links anhand der offi­zi­el­len WHO-Dokumente über den Stand des Verfahrens infor­miert (soll bis Mai 2024 gehen).

          Leider wird mir die gera­de erfolg­te Lektüre der WHO-Dokumente eine wei­te­re schlaf­lo­se Nacht bereiten,d a mir gera­de auf­ge­gan­gen ist, dass das Verfahren zur Installation neu­er Corona-Regelungen bei der WHO bis Mai 2024 (!!!!) offi­zi­ell lau­fen soll. Die WHO scheint also davon aus­zu­ge­hen, dass Corona bis 2024 ein Thema ist. Wenn das so wei­ter­geht, wer­de ich zum Alkoholiker, weil ich das nicht noch zwei wei­te­re Jahre ertra­ge. Hanf soll ja jetzt auch legal wer­den, wahr­schein­lich weiß die Regierung auch, war­um sie das frei­gibt. Die Realität ist ein­fach nicht mehr zu ertragen.

    1. Zur WHO-Verfassung: Ich habe nur die Version von 2020 auf einer schwei­zer Homepage gefun­den. Daraus zitie­re ich:

      Art. 19 der WHO-Verfassung.

      Die Gesundheitsversammlung ist ermäch­tigt, Verträge oder Abkommen über jede inner­halb der Zuständigkeit der Organisation lie­gen­de Frage anzu­neh­men. Für die Annahme der­ar­ti­ger Verträge oder Abkommen ist die Zweidrittelsmehrheit der Versammlung nötig; sie tre­ten für jeden Mitgliedstaat in Kraft, !!!wenn er sie in Übereinstimmung mit sei­nen ver­fas­sungs­recht­li­chen Bestimmungen geneh­migt hat.!!!

      <— Somit galt zumin­dest 2020 noch, dass die WHO nicht Gesetze für Deutschland erlas­sen kann, son­dern dass Deutschland die­se Vorschläge der WHO in die Verfassung = Grundgesetz erst auf­neh­men muss! Die WHO-Verfassung soll aber 2021 geän­dert wor­den sein. Hat jemand die Fassung von 2021? Hat sich dar­in am Artikel 19 was geän­dert? Gilt WHO-Recht nun direkt und unmit­tel­bar in den Mitgliedsstaaten?!?!? Das kann nicht sein. Das wür­de gegen alle alt­her­ge­brach­ten Grunddsätze des Verfassungsrechts verstoßen.….…

      Auf der offi­zi­el­len Seite der WHO fin­de ich sogar nur eine Version der Verfassung von 2019: https://​apps​.who​.int/​g​b​/​bd/

    2. An den Verfasser:
      Die Verhandlungen fan­den übri­gens nicht heu­te 01.03.22 statt, son­dern schon am 24.02.
      Hier ist der "Fahrplan" mit den Terminen:
      https://​apps​.who​.int/​g​b​/​i​n​b​/​p​d​f​_​f​i​l​e​s​/​i​n​b​1​/​A​_​I​N​B​1​_​3​b​-​e​n​.​pdf
      Der 01.03. ist nur das Datum in den Dokumenten, bis zu dem spä­tes­tens das Gremium getagt haben muss­te (im eng­li­schen Original: 'no later than march 1st').

  6. Milena Preradovic
    @punktpreradovic
    Still und heim­lich ver­ab­schie­det. Änderung des Arzneimittelgesetzes in Sachen #Corona : Ärzte haf­ten nicht für #Impfschaeden . Abgelaufene C- #Impfstoffe dür­fen ver­impft wer­den. Keine staat. Chargenprüfung. Keine Fachinfos in Verpackung usw… #skan­dal
    com​mu​ni​tas​-bono​rum​.de
    Corona-Impfstoffe: Gesetzeslose unter uns!
    Mit der Markteinführung der Corona-Impfstoffe hat sich die Welt der Medizin und Pharmaindustrie dras­tisch ver­än­dert. Über Nacht wur­den wesent­li­che bis­her gel­ten­de und bewähr­te Gesetze, Verordnungen…
    8:19 AM · Mar 1, 2022
    https://​twit​ter​.com/​p​u​n​k​t​p​r​e​r​a​d​o​v​i​c​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​8​5​7​3​6​5​8​3​8​1​5​6​1​8​5​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​M​C​5​m​a​6​z​g​M​w​p​A​AAA

    sie­he dazu
    Mario Buchner
    vor 3 Tagen

    Corona-Impfstoffe: Gesetzeslose unter uns!

    Mit der Markteinführung der Corona-Impfstoffe hat sich die Welt der Medizin und Pharmaindustrie dras­tisch verändert. 

    Über Nacht wur­den wesent­li­che bis­her gel­ten­de und bewähr­te Gesetze, Verordnungen und Praktiken über Bord geworfen. 

    Wie konn­te es dazu kommen? 

    Die Antwort gibt eine still und heim­lich ver­ab­schie­de­te Verordnung der Bundesregierung.

    Die Verordnung trägt den sper­ri­gen Namen 

    Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung (MedBVSV)

    und ist der ent­schei­den­de Federstrich, mit dem die Bundesregierung für eine schnellst­mög­li­che Einführung der Corona-Impfstoffe einen Großteil der wich­tigs­ten Arzneimittelgesetze und Verordnungen über Nacht außer Kraft gesetzt hat. 

    https://​www​.com​mu​ni​tas​-bono​rum​.de/​p​o​s​t​/​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​g​e​s​e​t​z​e​s​l​o​s​e​-​u​n​t​e​r​-​uns

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