Neue Nebelkerzen von Stiko-Mertens

Der Chef der Ständigen Impfkommission meint, er käme mit dem glei­chen Trick durch wie bei der Empfehlung für Kinder ab 12. Auf faz​.net am 30.9. liest man:

»Stiko-Chef Mertens: Druck wegen Kinderimpfung ist „absurd“

Eine mög­li­che Impfempfehlung für Kinder unter 12 Jahren wird aus Sicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) noch schwie­ri­ger als die für 12- bis 17-Jährige. Kein Kind unter 17 sei in Deutschland aus­schließ­lich an Covid-19 gestor­ben, sag­te der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ (Donnerstag).

Weil die Krankheitslast bei den 12- bis 17-Jährigen so gering gewe­sen sei, sei die Entscheidung zur Impfung in der Nutzen-Schaden-Abwägung so schwie­rig gewe­sen. „Bei den Jüngeren wird das noch schwie­ri­ger sein.“

Wenn sich die Zulassungsstudie von Biontech auf 3000 Kinder bezie­he, dann tauch­ten auf die­ser Datenbasis sel­te­ne Nebenwirkungen wie zum Beispiel Herzmuskelentzündungen wahr­schein­lich gar nicht auf, sag­te Mertens.

Der Stiko-Chef erwar­tet zugleich aber­mals eine „Welle des poli­ti­schen Drucks“ mit Blick auf die Impfung jün­ge­rer Kinder. „Druck ist in dem Zusammenhang aber schlecht. Ganz beson­ders auch, weil die Kinder her­hal­ten sol­len, um die Impfmüdigkeit der 18- bis 59-Jährigen aus­zu­glei­chen“, sag­te er den Blättern. „Das ist absurd.“…«

29 Antworten auf „Neue Nebelkerzen von Stiko-Mertens“

  1. "STIKO-Chef Mertens ver­zwei­felt, da die irra­tio­nal angst­ge­trie­be­nen #Wissenschaftsleugner, auch in der Politik, nicht mehr zugäng­lich sind für Studien und Erkenntnisse. Die Büchse der Pandora ist offen, der Zauberlehrling Spahn hat die Kontrolle verloren."

    https://​twit​ter​.com/​t​o​m​d​a​b​a​s​s​m​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​4​3​4​7​7​3​2​7​3​5​5​2​9​3​696

  2. Ein Rückzugsgefecht. Mertens ist alt genug um zu wis­sen, dass das was da gera­de geschieht wider jede Vernunft und wider jede Wissenschaft ist, ein sinn­lo­ser töd­li­cher Hype, ein WAHN.

    Er hält die Stellung, weil er meint, wenig­stens noch die klein­sten Kinder ret­ten zu kön­nen vor den sie­ges­trun­ke­nen Sektenmitgliedern der Politik, die in ihrer Trance dem FÜHRER nach­lau­fen, der ihnen ein sus­tain­ables Paradies ver­spricht. Sie wer­den in der Hölle auf­wa­chen, und er, Mertens, der ahnt das – da bin ich mir sicher.
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​J​o​n​e​s​t​o​w​n​-​M​a​s​s​a​k​e​r​#​1​7​.​_​N​o​v​e​m​b​e​r​_​1​978

    1. Er behaup­tet jetzt, die Entscheidung wae­re noch schwie­ri­ger. Das ist sie nicht, denn die (erste) Entscheidung *gegen die Impfung der 12–17 jaeh­ri­gen war im Grunde genom­men rela­tiv ein­fach und ein­deu­tig, aber die StIKO ist auf­grund des gro­ssen Drucks umge­kippt (auf­grund des Drucks, nicht auf­grund neu­er wis­sen­schaft­li­cher Erkenntnisse, denn die gab es nicht).

      Wenn er jetzt davon spricht, dass die Entscheidung fuer juen­ge­re Kinder schwie­ri­ger wird, dann sagt er eigent­lich: "Es woird noch mehr poli­ti­schen Druck erfor­dern, um uns wider alle Vernunft umkip­pen zu las­sen". Er wird bereits Wissen, dass es so kom­men wird (und es moeg­li­cher­wei­se bedau­ern), aber die Entscheidung steht bereits fest. Es ist nur die Frage, wie lan­ge es die StIKO schaf­fen wwird, dem Drruck zu wider­ste­hen, nis sie letzt­end­lich doch umkippt. Das st (lei­der) die "unab­haen­gi­ge Entscheidung der StIKO" und die "freie Impfentscheidung" im heu­ti­gen Deutschland.
      Schade.

  3. Die Stiko kann dann auch weg, die haben ihre gesam­te Reputation ver­lo­ren. Wer wegen poli­ti­schem Druck Empfehlungen aus­spricht, dem kann man nichts mehr glauben.

  4. Aussagen und Stellungnahmen eines Umfallers, der so ohne Weiteres dem poli­ti­schen Druck nach­gibt, sind wert­los. Sofern er nur ein wenig Würde und Selbstbewusstsein hät­te, wür­de er den Platz demon­stra­tiv räu­men. Aber es gilt: Ist der Ruf erst rui­niert, impft es sich ganz ungeniert.

    1. Wenn er sei­nen Platz raeu­men wuer­de, wuer­de der Platz mit jeman­dem neu besetzt wer­den, der womoeg­lich noch leich­ter und schnel­ler umfaellt als er (der sich zumin­dest eine rela­tiv lan­ge Zeit wider­setzt hat). Nein, solan­ge die StIKO nicht wirk­lich unab­haen­gig son­dern teil des (dem Gesundheitsministerium unter­stell­ten) RKI ist, wird sich letzt­lich auch durch Neubesetzung nie etwas aendern.

  5. »Die Diskussionen um eine Impfpflicht sind absurd.« etc. pp.
    Die Mediziner*innen soll­ten sich lie­ber mal grund­sätz­lich fra­gen, woher die­ser Druck kommt – wenn sie ihn schon medi­zi­nisch für absurd hal­ten – und war­um er dann poli­tisch auf­ge­baut wird …

  6. Alles noch mit einem Lächeln im Versuchsstadium, aber die­ser Gewaltakt ist ein neu­er Gipfel der Niedertracht.
    "Frischgebackene Eltern brau­chen Zertifikat, um Kinder zu besuchen
    Das Luzerner Kantonsspital hat in gewis­sen Abteilungen eine Zertifikatspflicht ein­ge­führt. Nun müs­sen auch frisch­ge­backe­ne Mütter ein Zertifikat für den Besuch ihres neu­ge­bo­re­nen Kindes vorweisen.
    von Tino Limacher
    30. September 2021, 15:29"
    https://​www​.20min​.ch/​s​t​o​r​y​/​f​r​i​s​c​h​g​e​b​a​c​k​e​n​e​-​e​l​t​e​r​n​-​b​r​a​u​c​h​e​n​-​z​e​r​t​i​f​i​k​a​t​-​u​m​-​k​i​n​d​e​r​-​z​u​-​b​e​s​u​c​h​e​n​-​7​1​3​2​9​3​0​4​7​600

    "Darum gehts

    Das Luzerner Kantonsspital (Luks) führ­te eine Zertifikatspflicht für die Frauenklinik und das Kinderspital ein. So müs­sen Partner von gebä­ren­den Frauen ein Zertifikat in der Frauenklinik vor­wei­sen kön­nen, am Kinderspital brau­chen alle ab 16 Jahren ein Zertifikat.

    Auch frisch­ge­backe­ne Mütter brau­chen ein Zertifikat, wenn sie ihr Kind auf der Neonatologie besu­chen möch­ten. Der Bund emp­fiehlt die Impfung für Schwangere jedoch erst seit Mitte September.

    Gegenüber der «Luzerner Zeitung» sagt das Luks, dass die Zertifikatspflicht ein Pilotversuch sei, um so Erfahrungen mit der Pflicht zu sam­meln. Zudem gebe es eine gross­zü­gi­ge Besucherregelung am Kinderspital und der Frauenklinik. "

  7. Ich den­ke, die mei­sten Mediziner wis­sen das bereits. Aber sie fuerch­ten (ver­staend­li­i­cher­wei­se) oft die Auswirkungen, wenn sie es wagen wuer­den, sich gegen das Gesundheitsministerium und die offi­zie­le Meinung der Aerztekammer zu richten.
    Auch wenn es nie­mals jemand zuge­ben wird: Viele Aerzte und son­sti­ge Beschaeftigte im Gesundheitssystem wer­den erpresst, sich der "offi­zi­el­len Linie" anzu­schlie­ssen. tun sie es icht, droht ihnen womoeg­lich die Zerstoerung ihrer Existenz. Ich weiss von mir nicht, wie ich in einer sol­chen Situation reagie­ren wuer­de, aber ich befuerch­te, ich wuer­de mich auch beugen …
    Natuerlich gibt es auch Medizinier, die sich aus Ueberzeugung der Regierungslinie zuwen­den, aber es sind bei wei­tem nicht alle.

    1. @Juergen Ilse – wer als Arzt oder Ärztin die Auswirkungen einer frei­en Meinungsäußerung – zumal, wenn sie sich noch auf die evi­denz­ba­sier­te Medizin stützt – fürch­tet, der han­delt im Grunde genom­men gegen sein Wissen und vor allem Gewissen. 

      Diejenigen sind damit erpress­bar – auch dadurch, dass sie sich damit schon ein­mal "gebeugt" haben.
      Sie sind angreif­bar, in dem Moment, wo sie etwas tun, von dem sie genau wis­sen, dass es u. U. Menschen scha­det bzw. wo sie die Risikobewertung nicht vor­neh­men kön­nen (da ent­spre­chen­de ver­läss­li­che u. unab­hän­gi­ge Daten feh­len) und sie somit ihre Patienten auch nicht so wie not­wen­dig umfas­send auf­klä­ren können.

      Ich ris­kie­re ger­ne jeden Tag mei­ne Existenz, wenn ich mir dadurch treu blei­be. Ich bin NICHT erpressbar!

      Noch geht es nicht dar­um, dass die mich erschie­ßen, wenn ich mich kon­trär zu deren Meinung und deren Ziel äußere. 

      Wenn es nur noch um das blan­ke Überleben geht dann ist Anderes gefragt – kei­ne Frage.
      Irgendwann kom­men wir aber dahin, weil sich schon vor­her so vie­le haben ein­schüch­tern las­sen, die dann mei­nen, dass sie nun nicht mehr umkeh­ren kön­nen. Das sehe ich als Gefahr. 

      Angst ist auch eine Entscheidung, zumin­dest in so einer Konstellation. Es geht ja nicht um einen Vulkanausbruch, oder einen nahen­den Tsunami (zumin­dest nicht wortwörtlich).

      Wer Angst zulässt, der ist durch das Agieren sol­cher Verantwortlichen erpressbar. 

      Wo Angst kei­ne Chance hat – dort wo Wissen, Fakten, Transparenz, Respekt, das Miteinander u.v.m. wert­ge­schätzt wer­den – da ist auch kein Nährboden für Drohungen und emo­tio­na­le / sozia­le Erpressung durch das Gegenüber. 

      Insofern hof­fe ich immer noch, dass vie­le mei­ner Kollegen und Kolleginnen nicht nur auf­wa­chen, son­dern jetzt auch end­lich dem­entspre­chend han­deln – egal, was sie auch bis jetzt "mit­ge­macht" haben.

  8. Duden – "Mertens" in Deutsch übersetzen

    Abwägung so schwie­rig = wir las­sen die Impfung nach 2 Monaten zu – vie­le Deutsche sind wegen der Abwägung an der Nase her­um­ge­führt worden.

    Abwägung wird noch schwie­ri­ger = wir las­sen die Impfung nach 3 Monaten zu – vie­le Eltern las­sen sich damit voll verarschen

  9. Was sind das alles für "Gurken"?
    Statt klipp und klar Stellung zu bezie­hen, so ein rum­geie­re… unfassbar!
    Ich hat­te in jun­gen Jahren nicht geahnt, was für Flaschen so hohe Ämter besetzen.

  10. Genetisches Injektionsprogramm und tota­les Kontrollsystem COVAX, erdacht als Putsch der Milliardäre, ver­wirk­licht als Staatsstreich der Gesundheitsminister. Mittendrin Thomas Michael Christian Mertens (* 10. März 1950 in Freiburg im Breisgau) ist ein deut­scher Arzt, Virologe und Hochschullehrer. 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​T​h​o​m​a​s​_​M​e​r​t​ens

    Worauf es ankä­me: Mertens kann und soll­te sinn­ge­mäß sagen: "Es gibt kei­ne Pandemie. Gegen Coronaviren braucht es grund­sätz­lich kei­ne Impfung. Die neu­ar­ti­gen soge­nann­ten Impfstoffe – expe­ri­men­tel­le Gentherapien – sind nicht nur unnö­tig, son­dern schäd­lich oder sogar tödlich." 

    DerSTIKO-Chef sagt etwas ande­res als das, wor­auf es ankommt – wie­der ein­mal. Das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen COVAX geht wei­ter und geht über Leichen und inzwi­schen Kinderleichen – und Mertens mur­melt ein bisschen. 

    Der STIKO-Chef ist einer der Hauptverantwortlichen.

  11. 02.11.2020 | Nico Dannenberger | Ein Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Mertens | die​-debat​te​.org

    „Ich kann Konflikte nicht aus­schlie­ßen und hal­te sie nicht für unmög­lich.”

    (…) Insgesamt wird sehr viel Hoffnung in die Entwicklung des Impfstoffs gesteckt. Politisch wird teil­wei­se ja sug­ge­riert, dass wir so lan­ge noch durch­hal­ten müs­sen. Wie wird sich der gesell­schaft­li­che und poli­ti­sche Umgang mit der Pandemie durch eine Impfung ihrer Meinung nach ver­än­dern? Welche Effekte hat die Zulassung kon­kret auf aktu­el­le Maßnahmen? 

    MERTENS: (…) Zunächst haben die Zulassung und die dann anlau­fen­den Impfungen über­haupt kei­ne Effekte auf die Maßnahmen und die not­wen­di­gen Einschränkungen. Es ist wich­tig, dass deut­lich zu kom­mu­ni­zie­ren. Bis wir einen epi­de­mio­lo­gi­schen Effekt haben wird schließ­lich eini­ge Zeit ver­ge­hen. Für eine hof­fent­lich ent­ste­hen­de Herdenimmunität bräuch­ten wir bei­spiels­wei­se 60 Prozent der Bevölkerung, die durch eine Erkrankung oder durch eine Impfung Antikörper gegen das Virus haben. Das allein macht deut­lich, dass sich an der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Einschränkung unse­res gesell­schaft­li­chen Lebens erst ein­mal gar nichts ändern wird. 

    https://​www​.die​-debat​te​.org/​i​m​p​f​s​t​o​f​f​v​e​r​t​e​i​l​u​n​g​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​m​e​r​t​e​ns/

    09.11.2020

    POSITIONSPAPIER DER GEMEINSAMEN ARBEITSGRUPPE AUS MITGLIEDERN DER STÄNDIGEN IMPFKOMMISSION, DES DEUTSCHEN ETHIKRATES UND DER NATIONALEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN LEOPOLDINA 

    Wie soll der Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff gere­gelt wer­den?

    (…) Das fol­gen­de Dokument soll der STIKO als Leitfaden für die Entwicklung einer detail­lier­ten COVID-19-Impfempfehlung dienen. (…) 

    Bereits weni­ge Tage nach Veröffentlichung der Genomsequenz des SARS-CoV‑2 im Januar 2020 began­nen erste Gruppen mit Vorbereitungen zur Entwicklung eines Impfstoffs. (…) 

    Vertrauen auf­bau­en

    Das über­ge­ord­ne­te Kommunikationsziel besteht dar­in, so zu han­deln, dass Vertrauen auf­ge­baut, erhal­ten oder wie­der­her­ge­stellt wird. (…) 

    Bedenken erken­nen, aner­ken­nen und dar­auf reagie­ren

    Folgende Fragen könn­ten im Zusammenhang mit der Zulassung eines COVID-19-Impfstoffes auf­tau­chen: Wie wirk­sam ist der Impfstoff? Welche Nebenwirkungen hat er? Wie ist die Sicherheit gete­stet wor­den und wie wur­de gewähr­lei­stet, dass die ent­spre­chen­den Anforderungen nicht durch den Druck der Krise beein­träch­tigt wur­den? Wie ste­hen die Risiken der Nebenwirkungen und der unbe­kann­ten Langzeitwirkungen im Vergleich zu den Risiken der Krankheit?

    Auf die Bedenken der Öffentlichkeit muss respekt­voll einge-
    gan­gen wer­den. Fragen und Bedenken müs­sen ernst genommen
    werden. (…) 

    Feedback ein­ho­len, Monitoring der Akzeptanz

    Die Akzeptanz in Bezug auf Impfstoffe gegen COVID-19 wird sich wahr­schein­lich im Laufe der Zeit ändern, daher soll­ten die Aspekte, die das Verhalten der Menschen in Bezug auf die Impfung beein­flus­sen (u. a. Vertrauen in Effektivität und Sicherheit der Impfung, Risikowahrnehmung der Erkrankung, prak­ti­sche Barrieren oder das Verantwortungsgefühl für die Gemeinschaft) mit­hil­fe vali­dier­ter Umfragen wei­ter­hin regel­mä­ßig über­prüft werden. (…) 

    Berlin, 9. November 2020 

    — Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut
    —Deutscher Ethikrat
    —Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina 

    https://​www​.ethik​rat​.org/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​P​u​b​l​i​k​a​t​i​o​n​e​n​/​A​d​-​h​o​c​-​E​m​p​f​e​h​l​u​n​g​e​n​/​d​e​u​t​s​c​h​/​g​e​m​e​i​n​s​a​m​e​s​-​p​o​s​i​t​i​o​n​s​p​a​p​i​e​r​-​s​t​i​k​o​-​d​e​r​-​l​e​o​p​o​l​d​i​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​p​r​i​o​r​i​s​i​e​r​u​n​g​.​pdf

    Stoppt die soge­nann­ten Impfungen gegen das Coronavirus, den unnö­ti­gen und lebens­ge­fähr­li­chen gen­the­ra­peu­ti­schen Großversuch ◦ STOP COVAX ◦

  12. Es geht dar­um, dass wir in allen Bereichen des Lebens die Zertifikate zur Überwachung und Kontrolle ver­wen­den müs­sen. Dafür gehen die Oligarchen und deren Abhängig Beschäftigten schon lan­ge über Leichen.

    1. Das ist geplant, für Profite der Rockefeller und Bill Gates

      Deutschlands Eliten erhal­ten Ausbildung beim WEF: Die Kaderschmiede des Klaus Schwab
      08.08.2021 11:35
      DWN-Kolumnist Ernst Wolff deckt auf, wie die Kaderschmiede des World Economic Forums funk­tio­niert. Und wel­che Politiker, Top-Manager, Milliardäre und Meinungsmacher dort aus­ge­bil­det wur­den und werden. 

      https://​deut​sche​-wirt​schafts​-nach​rich​ten​.de/​5​1​3​7​2​1​/​D​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​s​-​E​l​i​t​e​n​-​e​r​h​a​l​t​e​n​-​A​u​s​b​i​l​d​u​n​g​-​b​e​i​m​-​W​E​F​-​D​i​e​-​K​a​d​e​r​s​c​h​m​i​e​d​e​-​d​e​s​-​K​l​a​u​s​-​S​c​h​wab

  13. Für was will man imp­fen? Das machen nur Pharma geschmier­te kor­rup­te Gestalten, für ihre Posten und wie die Medien. Für sehr viel Geld

  14. Ob es hilf­reich sein könn­te, sich Studien anzu­se­hen, mit mehr als nur dem Gedanken der Zulassung? Der Blick auf ein Verbot gehör­te eben­so dazu, bei­spiels­wei­se schon bei der Phase I/II Studie von Pfizer.

    "Weltweit kommt es zu Übersterblichkeit nach Dosis 1 und Booster der Covid-Impfungen
    2. Oktober 2021, 2 Minutes"
    https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​1​0​/​0​2​/​w​e​l​t​w​e​i​t​-​k​o​m​m​t​-​e​s​-​z​u​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​n​a​c​h​-​d​o​s​i​s​-​1​-​u​n​d​-​b​o​o​s​t​e​r​-​d​e​r​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​u​n​g​en/

    "Ende 2020, Anfang 2021 gin­gen in den Ländern, die sehr früh mit der Impfung dran waren, die Sterbezahlen mas­siv in die Höhe. Gut zu beob­ach­ten war das in Ländern wie Großbritannien, Israel und klei­ne­ren wie Seychellen, Gibraltar oder eini­gen Golfstaaten. Inn ande­ren Ländern, wo die Impfkurve etwa fla­cher ver­lief, war die Gleichzeitigkeit der Impf- und Todesfallkurven nicht so auffällig.

    Mittlerweile gibt es wie­der eine Reihe von Staaten, die rela­tiv rasch sehr vie­len Menschen eine erste Dosis ver­pas­sen und da ist das Phänomen wie­der stark zu beob­ach­ten. Es tritt des­halb auf, weil es einen medi­zinsch-bio­che­mi­schen Grund dafür gibt.

    Dieser Grund ist gut aus der in Nature ver­öf­fent­li­chen Phase I/II Studie von Pfizer ableit­bar. Es wur­den dabei auch die Veränderungen der Lymphozyten Populationen vor und nach den jewei­li­gen Impfungen gemessen:

    Das Ergebnis ist ein­deu­tig. In der Placebo Gruppe (blau) ist so gut wie kei­ne Veränderungen sicht­bar. Bei der Impfgruppe sinkt die Zahl je höher die Dosis. Jedes Labor ist in der Lage die Lymphozyten nach Art und Anzahl auf­zu­schlüs­seln. Die wich­tig­sten sind die ver­schie­de­nen Arten der T‑Zellen (3,4,8, reg), die Natürlichen Killer (NK) Zellen sowie die B‑Zellen, die bekannt­lich die Antikörper erzeu­gen. So ein Differentialblutbild kann dann so aussehen:

    Und wenn das so im Keller ist, wie oben zu sehen, dann ist man extrem anfäl­lig für alle Arten von Infektionen. Eine eine groß ange­leg­te däni­sche Studie mit 30.000 Bewohnern von Pflegeheimen und 330.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen zeigt, dass von 0 bis 14 Tage nach der ersten Dosis war das Risiko einer Covid-19-Infektion bei den Geimpften erheb­lich erhöht:

    Demnach hat­ten die Bewohner der Heime ein um 40% höhe­res Risiko einer SARS CoV‑2 Infektion als Ungeimpfte.
    Die Angehörigen der Gesundheitsberufe hat­ten sogar ein um 104% höhe­res Risiko, sich zu infizieren.

    Der Grund ist offen­bar die dra­stisch redu­zier­te Immunabwehr durch die erste Impfung.

    Der Effekt zeigt sich natür­lich auch in den Todesfällen inner­halb der ersten 14 Tage. Auf Substack zeigt elga­to malo eine Reihe von Beispielen aus jüng­ster Zeit wie die Todesfälle der Impfung knapp nach­fol­gen. So zb in Palästina:

    Er nennt die­se 14 Tage das „worry win­dow“, also etwa das Besorgnis-Fenster. Laut der Pfizer Studie ist es nach der zwei­ten Impfung nicht zu einem Abfall der Lymphozyten gekom­men, aber dafür zu erheb­lich häu­fi­ge­ren und schwe­re­ren Nebenwirkungen.

    Unklar war bis­her wie sich der Booster aus­wir­ken wird. Die Daten aus Israel deu­ten aber auf ähn­lich Häufung von Todesfällen hin, wie nach der ersten Dosis. Offenbar kommt es dabei auch zu einer Vernichtung der Lymphozyten:

    Aber auch in asia­ti­schen Ländern, die bis­her nicht die gering­sten Problem hat­ten und kaum Fälle, schlos­sen sich der Impfkampagne an. Und auch in Vietnam und Thailand zeigt sicch dass glei­che Bild:
    Interessanterweise haben Thailand in Vietnam fast kei­ne mRNA-Präparate ver­wen­det, aber doch gen­tech­ni­sche Präparate, näm­lich das Billionen-fach von den Körperzellen selbst pro­du­ziert wer­den muss.

    Hier noch­mal sepa­rat die Impf- und Sterblichkeitskurven überlagert."

  15. Gelegentlich kommt die Frage auf, wie die Stiko die Sicherheit eines Präparates fest­stellt. Der Job der Stiko scheint ledig­lich zu sein, als Litfaßsäule zu fun­gie­ren und wie­der­zu­käu­en was ande­re von sich gege­ben haben.

    "EMA ver­län­gert beding­te Marktzulassung von Moderna um ein Jahr und erlaubt Booster für Pfizer
    5. Oktober 2021"
    https://​tkp​.at/​2​0​2​1​/​1​0​/​0​5​/​e​m​a​-​v​e​r​l​a​e​n​g​e​r​t​-​b​e​d​i​n​g​t​e​-​m​a​r​k​t​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​v​o​n​-​m​o​d​e​r​n​a​-​u​m​-​e​i​n​-​j​a​h​r​-​u​n​d​-​e​r​l​a​u​b​t​-​b​o​o​s​t​e​r​-​f​u​e​r​-​p​f​i​z​er/

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