Der Chef der Ständigen Impfkommission meint, er käme mit dem gleichen Trick durch wie bei der Empfehlung für Kinder ab 12. Auf faz.net am 30.9. liest man:
»Stiko-Chef Mertens: Druck wegen Kinderimpfung ist „absurd“
Eine mögliche Impfempfehlung für Kinder unter 12 Jahren wird aus Sicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) noch schwieriger als die für 12- bis 17-Jährige. Kein Kind unter 17 sei in Deutschland ausschließlich an Covid-19 gestorben, sagte der Stiko-Vorsitzende Thomas Mertens der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“ (Donnerstag).
Weil die Krankheitslast bei den 12- bis 17-Jährigen so gering gewesen sei, sei die Entscheidung zur Impfung in der Nutzen-Schaden-Abwägung so schwierig gewesen. „Bei den Jüngeren wird das noch schwieriger sein.“
Wenn sich die Zulassungsstudie von Biontech auf 3000 Kinder beziehe, dann tauchten auf dieser Datenbasis seltene Nebenwirkungen wie zum Beispiel Herzmuskelentzündungen wahrscheinlich gar nicht auf, sagte Mertens.
Der Stiko-Chef erwartet zugleich abermals eine „Welle des politischen Drucks“ mit Blick auf die Impfung jüngerer Kinder. „Druck ist in dem Zusammenhang aber schlecht. Ganz besonders auch, weil die Kinder herhalten sollen, um die Impfmüdigkeit der 18- bis 59-Jährigen auszugleichen“, sagte er den Blättern. „Das ist absurd.“…«
"STIKO-Chef Mertens verzweifelt, da die irrational angstgetriebenen #Wissenschaftsleugner, auch in der Politik, nicht mehr zugänglich sind für Studien und Erkenntnisse. Die Büchse der Pandora ist offen, der Zauberlehrling Spahn hat die Kontrolle verloren."
https://twitter.com/tomdabassman/status/1443477327355293696
@info:
" .… der Zauberlehrling Spahn hat die Kontrolle verloren."
Hatte er die jemals?
"Hatte er die jemals?"
- Mein Eindruck: Niemand.
@Alf: ich find "Zauberlehrling" so schön passend.
Und sie laufen! Naß und nässer
Wird's im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen! -
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister,
Werd ich nun nicht los.
https://www.textlog.de/18471.html
Ein Rückzugsgefecht. Mertens ist alt genug um zu wissen, dass das was da gerade geschieht wider jede Vernunft und wider jede Wissenschaft ist, ein sinnloser tödlicher Hype, ein WAHN.
Er hält die Stellung, weil er meint, wenigstens noch die kleinsten Kinder retten zu können vor den siegestrunkenen Sektenmitgliedern der Politik, die in ihrer Trance dem FÜHRER nachlaufen, der ihnen ein sustainables Paradies verspricht. Sie werden in der Hölle aufwachen, und er, Mertens, der ahnt das – da bin ich mir sicher.
https://de.wikipedia.org/wiki/Jonestown-Massaker#17._November_1978
Er behauptet jetzt, die Entscheidung waere noch schwieriger. Das ist sie nicht, denn die (erste) Entscheidung *gegen die Impfung der 12–17 jaehrigen war im Grunde genommen relativ einfach und eindeutig, aber die StIKO ist aufgrund des grossen Drucks umgekippt (aufgrund des Drucks, nicht aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse, denn die gab es nicht).
Wenn er jetzt davon spricht, dass die Entscheidung fuer juengere Kinder schwieriger wird, dann sagt er eigentlich: "Es woird noch mehr politischen Druck erfordern, um uns wider alle Vernunft umkippen zu lassen". Er wird bereits Wissen, dass es so kommen wird (und es moeglicherweise bedauern), aber die Entscheidung steht bereits fest. Es ist nur die Frage, wie lange es die StIKO schaffen wwird, dem Drruck zu widerstehen, nis sie letztendlich doch umkippt. Das st (leider) die "unabhaengige Entscheidung der StIKO" und die "freie Impfentscheidung" im heutigen Deutschland.
Schade.
@some1:
Er wirkt auf mich wie jemand der keine Wahl hat. Verstehe bloss noch nicht warum?
Die Stiko kann dann auch weg, die haben ihre gesamte Reputation verloren. Wer wegen politischem Druck Empfehlungen ausspricht, dem kann man nichts mehr glauben.
Aussagen und Stellungnahmen eines Umfallers, der so ohne Weiteres dem politischen Druck nachgibt, sind wertlos. Sofern er nur ein wenig Würde und Selbstbewusstsein hätte, würde er den Platz demonstrativ räumen. Aber es gilt: Ist der Ruf erst ruiniert, impft es sich ganz ungeniert.
Wenn er seinen Platz raeumen wuerde, wuerde der Platz mit jemandem neu besetzt werden, der womoeglich noch leichter und schneller umfaellt als er (der sich zumindest eine relativ lange Zeit widersetzt hat). Nein, solange die StIKO nicht wirklich unabhaengig sondern teil des (dem Gesundheitsministerium unterstellten) RKI ist, wird sich letztlich auch durch Neubesetzung nie etwas aendern.
@Juergen Ilse:
Das sehe ich genauso.
»Die Diskussionen um eine Impfpflicht sind absurd.« etc. pp.
Die Mediziner*innen sollten sich lieber mal grundsätzlich fragen, woher dieser Druck kommt – wenn sie ihn schon medizinisch für absurd halten – und warum er dann politisch aufgebaut wird …
Aber LongCovid ist dann doch die Begründung.
Und im Nachhinein heißt es dann:
Ich hab doch nur Befehle befolgt.
Alles noch mit einem Lächeln im Versuchsstadium, aber dieser Gewaltakt ist ein neuer Gipfel der Niedertracht.
"Frischgebackene Eltern brauchen Zertifikat, um Kinder zu besuchen
Das Luzerner Kantonsspital hat in gewissen Abteilungen eine Zertifikatspflicht eingeführt. Nun müssen auch frischgebackene Mütter ein Zertifikat für den Besuch ihres neugeborenen Kindes vorweisen.
von Tino Limacher
30. September 2021, 15:29"
https://www.20min.ch/story/frischgebackene-eltern-brauchen-zertifikat-um-kinder-zu-besuchen-713293047600
"Darum gehts
Das Luzerner Kantonsspital (Luks) führte eine Zertifikatspflicht für die Frauenklinik und das Kinderspital ein. So müssen Partner von gebärenden Frauen ein Zertifikat in der Frauenklinik vorweisen können, am Kinderspital brauchen alle ab 16 Jahren ein Zertifikat.
Auch frischgebackene Mütter brauchen ein Zertifikat, wenn sie ihr Kind auf der Neonatologie besuchen möchten. Der Bund empfiehlt die Impfung für Schwangere jedoch erst seit Mitte September.
Gegenüber der «Luzerner Zeitung» sagt das Luks, dass die Zertifikatspflicht ein Pilotversuch sei, um so Erfahrungen mit der Pflicht zu sammeln. Zudem gebe es eine grosszügige Besucherregelung am Kinderspital und der Frauenklinik. "
Ich denke, die meisten Mediziner wissen das bereits. Aber sie fuerchten (verstaendliicherweise) oft die Auswirkungen, wenn sie es wagen wuerden, sich gegen das Gesundheitsministerium und die offiziele Meinung der Aerztekammer zu richten.
Auch wenn es niemals jemand zugeben wird: Viele Aerzte und sonstige Beschaeftigte im Gesundheitssystem werden erpresst, sich der "offiziellen Linie" anzuschliessen. tun sie es icht, droht ihnen womoeglich die Zerstoerung ihrer Existenz. Ich weiss von mir nicht, wie ich in einer solchen Situation reagieren wuerde, aber ich befuerchte, ich wuerde mich auch beugen …
Natuerlich gibt es auch Medizinier, die sich aus Ueberzeugung der Regierungslinie zuwenden, aber es sind bei weitem nicht alle.
@Juergen Ilse – wer als Arzt oder Ärztin die Auswirkungen einer freien Meinungsäußerung – zumal, wenn sie sich noch auf die evidenzbasierte Medizin stützt – fürchtet, der handelt im Grunde genommen gegen sein Wissen und vor allem Gewissen.
Diejenigen sind damit erpressbar – auch dadurch, dass sie sich damit schon einmal "gebeugt" haben.
Sie sind angreifbar, in dem Moment, wo sie etwas tun, von dem sie genau wissen, dass es u. U. Menschen schadet bzw. wo sie die Risikobewertung nicht vornehmen können (da entsprechende verlässliche u. unabhängige Daten fehlen) und sie somit ihre Patienten auch nicht so wie notwendig umfassend aufklären können.
Ich riskiere gerne jeden Tag meine Existenz, wenn ich mir dadurch treu bleibe. Ich bin NICHT erpressbar!
Noch geht es nicht darum, dass die mich erschießen, wenn ich mich konträr zu deren Meinung und deren Ziel äußere.
Wenn es nur noch um das blanke Überleben geht dann ist Anderes gefragt – keine Frage.
Irgendwann kommen wir aber dahin, weil sich schon vorher so viele haben einschüchtern lassen, die dann meinen, dass sie nun nicht mehr umkehren können. Das sehe ich als Gefahr.
Angst ist auch eine Entscheidung, zumindest in so einer Konstellation. Es geht ja nicht um einen Vulkanausbruch, oder einen nahenden Tsunami (zumindest nicht wortwörtlich).
Wer Angst zulässt, der ist durch das Agieren solcher Verantwortlichen erpressbar.
Wo Angst keine Chance hat – dort wo Wissen, Fakten, Transparenz, Respekt, das Miteinander u.v.m. wertgeschätzt werden – da ist auch kein Nährboden für Drohungen und emotionale / soziale Erpressung durch das Gegenüber.
Insofern hoffe ich immer noch, dass viele meiner Kollegen und Kolleginnen nicht nur aufwachen, sondern jetzt auch endlich dementsprechend handeln – egal, was sie auch bis jetzt "mitgemacht" haben.
Duden – "Mertens" in Deutsch übersetzen
Abwägung so schwierig = wir lassen die Impfung nach 2 Monaten zu – viele Deutsche sind wegen der Abwägung an der Nase herumgeführt worden.
Abwägung wird noch schwieriger = wir lassen die Impfung nach 3 Monaten zu – viele Eltern lassen sich damit voll verarschen
Ich schrieb das schon einmal: mertens sollte zurücktreten, wenn er noch einen Funken Anstand hat.
Was sind das alles für "Gurken"?
Statt klipp und klar Stellung zu beziehen, so ein rumgeiere… unfassbar!
Ich hatte in jungen Jahren nicht geahnt, was für Flaschen so hohe Ämter besetzen.
Genetisches Injektionsprogramm und totales Kontrollsystem COVAX, erdacht als Putsch der Milliardäre, verwirklicht als Staatsstreich der Gesundheitsminister. Mittendrin Thomas Michael Christian Mertens (* 10. März 1950 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Arzt, Virologe und Hochschullehrer.
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas_Mertens
Worauf es ankäme: Mertens kann und sollte sinngemäß sagen: "Es gibt keine Pandemie. Gegen Coronaviren braucht es grundsätzlich keine Impfung. Die neuartigen sogenannten Impfstoffe – experimentelle Gentherapien – sind nicht nur unnötig, sondern schädlich oder sogar tödlich."
DerSTIKO-Chef sagt etwas anderes als das, worauf es ankommt – wieder einmal. Das Menschheitsverbrechen und Medizinverbrechen COVAX geht weiter und geht über Leichen und inzwischen Kinderleichen – und Mertens murmelt ein bisschen.
Der STIKO-Chef ist einer der Hauptverantwortlichen.
02.11.2020 | Nico Dannenberger | Ein Gespräch mit Prof. Dr. Thomas Mertens | die-debatte.org
„Ich kann Konflikte nicht ausschließen und halte sie nicht für unmöglich.”
(…) Insgesamt wird sehr viel Hoffnung in die Entwicklung des Impfstoffs gesteckt. Politisch wird teilweise ja suggeriert, dass wir so lange noch durchhalten müssen. Wie wird sich der gesellschaftliche und politische Umgang mit der Pandemie durch eine Impfung ihrer Meinung nach verändern? Welche Effekte hat die Zulassung konkret auf aktuelle Maßnahmen?
MERTENS: (…) Zunächst haben die Zulassung und die dann anlaufenden Impfungen überhaupt keine Effekte auf die Maßnahmen und die notwendigen Einschränkungen. Es ist wichtig, dass deutlich zu kommunizieren. Bis wir einen epidemiologischen Effekt haben wird schließlich einige Zeit vergehen. Für eine hoffentlich entstehende Herdenimmunität bräuchten wir beispielsweise 60 Prozent der Bevölkerung, die durch eine Erkrankung oder durch eine Impfung Antikörper gegen das Virus haben. Das allein macht deutlich, dass sich an der Notwendigkeit von Maßnahmen zur Einschränkung unseres gesellschaftlichen Lebens erst einmal gar nichts ändern wird.
https://www.die-debatte.org/impfstoffverteilung-interview-mertens/
09.11.2020
POSITIONSPAPIER DER GEMEINSAMEN ARBEITSGRUPPE AUS MITGLIEDERN DER STÄNDIGEN IMPFKOMMISSION, DES DEUTSCHEN ETHIKRATES UND DER NATIONALEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN LEOPOLDINA
Wie soll der Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff geregelt werden?
(…) Das folgende Dokument soll der STIKO als Leitfaden für die Entwicklung einer detaillierten COVID-19-Impfempfehlung dienen. (…)
Bereits wenige Tage nach Veröffentlichung der Genomsequenz des SARS-CoV‑2 im Januar 2020 begannen erste Gruppen mit Vorbereitungen zur Entwicklung eines Impfstoffs. (…)
Vertrauen aufbauen
Das übergeordnete Kommunikationsziel besteht darin, so zu handeln, dass Vertrauen aufgebaut, erhalten oder wiederhergestellt wird. (…)
Bedenken erkennen, anerkennen und darauf reagieren
Folgende Fragen könnten im Zusammenhang mit der Zulassung eines COVID-19-Impfstoffes auftauchen: Wie wirksam ist der Impfstoff? Welche Nebenwirkungen hat er? Wie ist die Sicherheit getestet worden und wie wurde gewährleistet, dass die entsprechenden Anforderungen nicht durch den Druck der Krise beeinträchtigt wurden? Wie stehen die Risiken der Nebenwirkungen und der unbekannten Langzeitwirkungen im Vergleich zu den Risiken der Krankheit?
Auf die Bedenken der Öffentlichkeit muss respektvoll einge-
gangen werden. Fragen und Bedenken müssen ernst genommen
werden. (…)
Feedback einholen, Monitoring der Akzeptanz
Die Akzeptanz in Bezug auf Impfstoffe gegen COVID-19 wird sich wahrscheinlich im Laufe der Zeit ändern, daher sollten die Aspekte, die das Verhalten der Menschen in Bezug auf die Impfung beeinflussen (u. a. Vertrauen in Effektivität und Sicherheit der Impfung, Risikowahrnehmung der Erkrankung, praktische Barrieren oder das Verantwortungsgefühl für die Gemeinschaft) mithilfe validierter Umfragen weiterhin regelmäßig überprüft werden. (…)
Berlin, 9. November 2020
— Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut
—Deutscher Ethikrat
—Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
https://www.ethikrat.org/fileadmin/Publikationen/Ad-hoc-Empfehlungen/deutsch/gemeinsames-positionspapier-stiko-der-leopoldina-impfstoffpriorisierung.pdf
Stoppt die sogenannten Impfungen gegen das Coronavirus, den unnötigen und lebensgefährlichen gentherapeutischen Großversuch ◦ STOP COVAX ◦
Es geht darum, dass wir in allen Bereichen des Lebens die Zertifikate zur Überwachung und Kontrolle verwenden müssen. Dafür gehen die Oligarchen und deren Abhängig Beschäftigten schon lange über Leichen.
Das ist geplant, für Profite der Rockefeller und Bill Gates
Deutschlands Eliten erhalten Ausbildung beim WEF: Die Kaderschmiede des Klaus Schwab
08.08.2021 11:35
DWN-Kolumnist Ernst Wolff deckt auf, wie die Kaderschmiede des World Economic Forums funktioniert. Und welche Politiker, Top-Manager, Milliardäre und Meinungsmacher dort ausgebildet wurden und werden.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513721/Deutschlands-Eliten-erhalten-Ausbildung-beim-WEF-Die-Kaderschmiede-des-Klaus-Schwab
Hätte man kürzer schreiben können—dieses Mal dauert es ein bisschen länger, bis der Typ umfällt.
Für was will man impfen? Das machen nur Pharma geschmierte korrupte Gestalten, für ihre Posten und wie die Medien. Für sehr viel Geld
Er meint damit die Entscheidung ist schwierig wenn nicht noch mehr Schmiergeld fließt im Vergleich zum letzten Mal.
@westi
sowie …Ich habe von nichts gewusst – bei Twitter dann
#WirWolltenNichtsWissen
Ob es hilfreich sein könnte, sich Studien anzusehen, mit mehr als nur dem Gedanken der Zulassung? Der Blick auf ein Verbot gehörte ebenso dazu, beispielsweise schon bei der Phase I/II Studie von Pfizer.
"Weltweit kommt es zu Übersterblichkeit nach Dosis 1 und Booster der Covid-Impfungen
2. Oktober 2021, 2 Minutes"
https://tkp.at/2021/10/02/weltweit-kommt-es-zu-uebersterblichkeit-nach-dosis-1-und-booster-der-covid-impfungen/
"Ende 2020, Anfang 2021 gingen in den Ländern, die sehr früh mit der Impfung dran waren, die Sterbezahlen massiv in die Höhe. Gut zu beobachten war das in Ländern wie Großbritannien, Israel und kleineren wie Seychellen, Gibraltar oder einigen Golfstaaten. Inn anderen Ländern, wo die Impfkurve etwa flacher verlief, war die Gleichzeitigkeit der Impf- und Todesfallkurven nicht so auffällig.
Mittlerweile gibt es wieder eine Reihe von Staaten, die relativ rasch sehr vielen Menschen eine erste Dosis verpassen und da ist das Phänomen wieder stark zu beobachten. Es tritt deshalb auf, weil es einen medizinsch-biochemischen Grund dafür gibt.
Dieser Grund ist gut aus der in Nature veröffentlichen Phase I/II Studie von Pfizer ableitbar. Es wurden dabei auch die Veränderungen der Lymphozyten Populationen vor und nach den jeweiligen Impfungen gemessen:
Das Ergebnis ist eindeutig. In der Placebo Gruppe (blau) ist so gut wie keine Veränderungen sichtbar. Bei der Impfgruppe sinkt die Zahl je höher die Dosis. Jedes Labor ist in der Lage die Lymphozyten nach Art und Anzahl aufzuschlüsseln. Die wichtigsten sind die verschiedenen Arten der T‑Zellen (3,4,8, reg), die Natürlichen Killer (NK) Zellen sowie die B‑Zellen, die bekanntlich die Antikörper erzeugen. So ein Differentialblutbild kann dann so aussehen:
Und wenn das so im Keller ist, wie oben zu sehen, dann ist man extrem anfällig für alle Arten von Infektionen. Eine eine groß angelegte dänische Studie mit 30.000 Bewohnern von Pflegeheimen und 330.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen zeigt, dass von 0 bis 14 Tage nach der ersten Dosis war das Risiko einer Covid-19-Infektion bei den Geimpften erheblich erhöht:
Demnach hatten die Bewohner der Heime ein um 40% höheres Risiko einer SARS CoV‑2 Infektion als Ungeimpfte.
Die Angehörigen der Gesundheitsberufe hatten sogar ein um 104% höheres Risiko, sich zu infizieren.
Der Grund ist offenbar die drastisch reduzierte Immunabwehr durch die erste Impfung.
Der Effekt zeigt sich natürlich auch in den Todesfällen innerhalb der ersten 14 Tage. Auf Substack zeigt elgato malo eine Reihe von Beispielen aus jüngster Zeit wie die Todesfälle der Impfung knapp nachfolgen. So zb in Palästina:
Er nennt diese 14 Tage das „worry window“, also etwa das Besorgnis-Fenster. Laut der Pfizer Studie ist es nach der zweiten Impfung nicht zu einem Abfall der Lymphozyten gekommen, aber dafür zu erheblich häufigeren und schwereren Nebenwirkungen.
Unklar war bisher wie sich der Booster auswirken wird. Die Daten aus Israel deuten aber auf ähnlich Häufung von Todesfällen hin, wie nach der ersten Dosis. Offenbar kommt es dabei auch zu einer Vernichtung der Lymphozyten:
Aber auch in asiatischen Ländern, die bisher nicht die geringsten Problem hatten und kaum Fälle, schlossen sich der Impfkampagne an. Und auch in Vietnam und Thailand zeigt sicch dass gleiche Bild:
Interessanterweise haben Thailand in Vietnam fast keine mRNA-Präparate verwendet, aber doch gentechnische Präparate, nämlich das Billionen-fach von den Körperzellen selbst produziert werden muss.
Hier nochmal separat die Impf- und Sterblichkeitskurven überlagert."
Gelegentlich kommt die Frage auf, wie die Stiko die Sicherheit eines Präparates feststellt. Der Job der Stiko scheint lediglich zu sein, als Litfaßsäule zu fungieren und wiederzukäuen was andere von sich gegeben haben.
"EMA verlängert bedingte Marktzulassung von Moderna um ein Jahr und erlaubt Booster für Pfizer
5. Oktober 2021"
https://tkp.at/2021/10/05/ema-verlaengert-bedingte-marktzulassung-von-moderna-um-ein-jahr-und-erlaubt-booster-fuer-pfizer/