Neue Pandemie? Jedenfalls neues Design

Kann der gefährliche Hefepilz die Reinheit des deutschen Bieres gefährden? Seit 2015 gibt es bereits 40 klinische Fälle. Es wäre vielleicht lustig, stünde der zitierte Experte nicht auf der Zuwendungsliste u.a. von Pfizer.

welt.de (25.3.23)

»... Jüngste Daten aus den USA belegen nun, dass die Zahl der Infektionen dort rapide steigt, in immer mehr Bundesstaaten bereitet der Hefepilz Probleme. „Das sind schon erhebliche Fallzahlen, dabei ist der Pilz noch nicht mal in allen Bundesstaaten verbreitet“, sagt Oliver Kurzai von der Universität Würzburg, Leiter des Nationalen Referenzzentrums für Invasive Pilzinfektionen. „Das ist besorgniserregend.“

Zwar setzt der Pilz gesunden Menschen gewöhnlich nicht zu – selbst wenn er sie besiedelt. Doch von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sollte man den Erreger tunlichst fernhalten – insbesondere von Intensivstationen...

Angesichts der Problematik hat die US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) den Pilz schon 2019 als „dringende Bedrohung“ (“urgent threat“) eingestuft und eine Meldepflicht eingeführt.

Seitdem hat sich die Verbreitung beschleunigt, wie nun eine CDC-Studie im Fachblatt „Annals of Internal Medicine“ zeigt. In den USA war der Pilz zwar schon 2013 angekommen, aber erst 2016 entdeckt worden. In jenem Jahr wurden gleich 53 klinische Fälle registriert, zwei Jahre später – also 2018 – waren es schon 330. Bis 2019 stiegen die Fälle auf 476, bis 2020 auf 756. 2021 lag die Zunahme im Vergleich zum Vorjahr sogar bei 95 Prozent – de facto eine Verdoppelung auf 1471 Fälle.

Das Team spricht von einer „dramatischen Steigerung“...

In Deutschland scheint die Verbreitung bisher überschaubar: Seit 2015 habe es etwa 40 klinische Fälle gegeben, sagt Kurzai. Doch auch hier steige die Zahl, zuletzt seien es 10 bis 15 Fälle pro Jahr gewesen – bislang ohne tödlichen Ausgang...«


Aus einem Artikel auf aerzteblatt.de aus dem Jahr 2019, in dem Kurzai mit einem Kollegen schon einmal auf den Pilz aufmerksam machte:

 


 

Grafik: AA

Es ist die Bill-Gates-Masche, Mißständen mit Pharmazie zu begegnen, die gerne von Firmen aus seinem Aktien-Portfolio bereitgestellt wird. Die simple Idee, mit guten Arbeitsbedingungen die Hygiene in den Krankenhäusern zu verbessern, kommt nur am Rande vor. Das würde sich auch eher negativ in den Börsenkursen niederschlagen.

23 Antworten auf „Neue Pandemie? Jedenfalls neues Design“

    1. Doch, Hefe ist ein Pilz. Allerdings sind selbst die in den USA fest­ge­stell­ten knapp 1500 Faelle pro Jahr bei der Bevoelkerungszahl der USA gera­de ein­mal einer von 220.000, also ein win­zi­ger Bruchteil des Anteils, den man als Grenze zu einer "sel­te­nen Erkrankung" anset­zen wuer­de. Und bei so klei­nen Bevoelkerngsanteilen ist es sta­ti­stisch auch Unsinn, ein "expo­nen­ti­el­les Wachstum" fest­stel­len zu wol­len, zumin­dest, wenn man nur so kur­ze Zeitraeume betra­chet (in den USA gera­de ein­mal 4 Jahre), und noch nicht ein­mal Zahlen gelie­fert wer­den, wie haeu­fig man denn auf eine "Infektion mit Hefepilzen" gete­stet hat …

      In so einem Fall von "erheb­li­chen Fallzahlen" zu reden, ist eiin der­ar­ti­ger Humbug, dass man dem Mmann dafuer rueck­wir­kend sei­nen Dr. Titel weg­neh­men mmuesste.

      Und 10–15 Faelle in Deutschland in einem Jahr (das war ja laut demm Artikel der hoec­ste est­ge­stell­te Wert) pro gut 83 Mio Einwohner sind weni­ger als einer von 5,5 Mio Einwohnern ode weni­ger als 0,00002% der Bevoelkerung "das sind ja noch weni­ger als die Impfschaeden der Corona Immpfung" . Und bzgl. der gerin­gen Zahhlen und der ver­gleichs­wei­se kur­zen Beobachtuungszeitraeume gilt das sel­be wie bei den Zahlen aus den USA: so sind die Zahlen abso­lut *nichts­sa­gend*.

      1. —der Unterschied zwi­schen Hefe und Pilz:

        Pilze trei­ben Myzel, das macht eine Hefe nicht. Pilze sind Mehrzeller, Hefen jedoch sind Einzeller.

        MFG

  1. Da hat sich bei der CDC wahr­schein­lich jemand ein paar Pilze ein­ge­wor­fen und dann das Innenleben sei­ner Lava Lampe fotografiert. 😉

  2. Soor, Schwämmchen bei Säuglingen sind typi­scher Erkrankungen die Pilze der Gattung Candida her­vor­ru­fen (Candidiasis der Schleimhäute). Des Weiteren Erkrankungen an Nägeln und Haut. Alles nichts Neues!

  3. Man soll­te die­ses Zeug vor allen Dingen von Intensivstationen fern hal­ten ? Echt jetzt? Warum das denn? Hygienestandarts der deutschan Krankenhäuser sind unter aller Kanone. Das ist bekannt. Jedes Jahr ster­ben zwi­schen 20- bis 30.000 Menschen in Deutschland an MRSA-Keimen. Meistens holt man sich die­se in Krankenhäusern oder Schlachthöfen. Der Unterschied zwi­schen die­sen Institutionen ist manch­mal fliessend.

    1. "Hygienestandarts der deutschan Krankenhäuser sind unter aller Kanone."

      Z.B. in Italien sind sie nooch *erheb­lich* schlimm­mer (in den USA ver­mut­lich eben­falls). Aber bei immer neu­en Sparmassnahmen im Gesundheitswesen wae­re es wohl abso­lut illu­so­risch, jemals den Standard von z.B. den Niederlanden errei­chen zu wollen …

  4. @Lorenzen
    Haben Sie Belege für die­se Zahl "… zwi­schen 20- bis 30.000 Men­schen in Deutsch­land an MRSA-Kei­men". Die wird in sozia­len Medien von Zeugen Coronas regel­mä­ssig bestritten.
    Wenn man davon aus­geht dass die "Impfung" genann­ten immu­no­ge­nen Toxine bei Allen das Immunsystem schwä­chen ist die Zunahme von Candida-Problem kei­ne Überraschung.

    1. @gelegentlich: Auf die Schnelle gefunden.

      »Das European Centre for Disease Prevention (ECDC) gibt an, dass sich in Deutschland etwa 500.000 Menschen pro Jahr mit Krankenhauskeimen anstecken und sogar 15.000 an den Folgen ster­ben.« (https://​www​.deut​sche​-fami​li​en​ver​si​che​rung​.de/​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​z​u​s​a​t​z​v​e​r​s​i​c​h​e​r​u​n​g​/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​a​r​t​i​k​e​l​/​w​a​s​-​s​i​n​d​-​k​r​a​n​k​e​n​h​a​u​s​k​e​i​me/, 27.9.2018)

      »Gefährliche Erreger: 400.000 bis 600.000 Patienten infi­zie­ren sich in Deutschland jedes Jahr neu mit Krankenhauskeimen – und 10.000 bis 20.000 ver­ster­ben dar­an, wie eine aktu­el­le Schätzung zeigt.« (https://www.focus.de/gesundheit/news/bis-zu-20–000-tote-pro-jahr-krankenhauskeime-toeten-mehr-menschen-als-bisher-angenommen_id_11361256.html, 18.11.2019)

      Habe die Quellen nicht überprüft.

  5. Auch hier wäre es inter­es­sant zu wis­sen, wel­che "Medikamente" die Diagnostiezierten zuvor erhal­ten haben oder noch einnehmen. 

    Ein inter­es­san­ter Forschungsansatz ist hier Thema:

    https://​sas​ha​la​ty​po​va​.sub​stack​.com/​p​/​c​o​n​v​e​r​s​a​t​i​o​n​-​w​i​t​h​-​d​r​-​s​a​b​i​n​e​-​h​a​zan

    Sie erforscht das Mikrobiom.

    Es offen­bart sich immer mehr, wie sehr Forschungsarbeiten und Studien ent­we­der zurück­ge­hal­ten als auch zurück­ge­zo­gen wur­den, wenn sie die "ret­ten­den Impfstoffe für alle" infragestellten.

  6. Wird aus Corodok all­mäh­lich "Pharmawatch"?
    Ich habe mir gestern Abend Anne Will ange­tan. Es ging u.a. um Klima. Der Messiaskomplex der deut­schen Politik stand wie ein Elefant im Raum. Nein, das darf nie­mals hin­ter­fragt wer­den. Es wird – ob nun Corona, Klima oder Ukraine- auf Weltuntergang gemacht und die­se Stimmung ist apo­dik­tisch, kein Widerspruch erlaubt. Diese Art des Diskurses ( oder bes­ser: des Diskursvermeidens) gehört dis­ku­tiert. Gerade das geschieht ja nicht. "Die" Wissenschaft zu zitie­ren, ist schon Wahrheit und Legitimation genug. Alles, was Demokratie zum Atmen braucht, näm­lich den frei­en, offe­nen, suchen­den und argu­men­tie­ren­den Austausch, fin­det nicht oder eben nur in eng defi­nier­ten Korridoren statt. Anne Will müss­te Machtfragen und ihre Strukturen dis­ku­tie­ren und eben nicht den Mächtigen die Bühne für eine Inszenierung einer Demokratie Simulation geben. Gut, lässt sich auch anders­her­um dar­stel­len: Anne Wills Sendung ist das exakt dafür errich­te­te Format und sie selbst nur ange­stellt beschäf­tig­te Animierdame.
    Erinnert mich an Schilda. Da wird ein Haus gebaut ohne Fenster und das Gespräch über Sinn und Verstand von Architektur wird mit den Bauherren geführt. Kritik fin­det statt in Form von Wattebällchen, die ihnen an den Kopf gewor­fen wer­den und anschlie­ßend füh­len sich die Beteiligten woh­lig erschöpft von die­sem har­ten Streit. Das Volk ist beru­higt, denn die Experten "strei­ten" ja vor ihren Augen. Nein, nein, wir kön­nen uns noch 100x über Pilze und Herrn Gates auf­re­gen, es wird nichts ändern. Die Struktur ist faul, die Macher – wie bei Will erneut zu betrach­ten – sind eta­bliert und schüt­zen sich in ihrem Wattebauschbunker. Der Ausweg? Das alles ist kein Schicksal, son­dern gewoll­tes Einlullen ( und auch Eingelullt wer­den) . Dieses Erkennen ist für den Anfang alles, was mir klar ist. Wie weiter?

    1. @Prof Dr

      Haha, wie wohl? Man laesst die Herrschaften wei­ter sich bemue­hen, jeden Tag aufs Neue die Kritik dadurch abzu­raeu­men, indem man sie simu­liert, also durch Manipulation, resp. Gehirnwaesche. Der ein­zi­ge Unterschied: man zahlt die Herrschaften nicht mehr!

  7. Na da hat Ulrich Teusch aber ordent­lich ein paar auf die Tatzen bekommen:
    „Lieber Herr Teusch, ich schlie­ße mich mei­nen Vorrednern in den mei­sten Punkten an und bin eben­so gespannt auf den zwei­ten Teil Ihrer Überlegungen. Ich sehe in den Äußerungen Putins zwi­schen damals und heu­te nur sehr weni­ge Diskontinuitäten, wenn man bedenkt, wie viel Wert er auf Flexibilität im poli­ti­schen Handeln (s. Äußerungen zu Churchill) gelegt hat“ sie­he Kommentare: ()https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​d​i​e​-​p​u​t​i​n​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​s​-​u​n​d​-​d​e​r​-​k​r​i​e​g​#​d​i​s​k​u​s​s​ion

    Bezug zu Corona wird etwa hier hergestellt: 

    HELENE BELLIS, 26. März 2023, 10:10 UHR

    "Noch ein­mal wei­se ich hier ger­ne auf die Coronasituation hin: haben die Kritiker nicht genau das auch ver­sucht? Friedlich zu blei­ben, sich an die gel­ten­den Gesetze zu hal­ten, wei­ter­hin an die ver­brief­te Freiheit zu glau­ben? Und war der Staat, waren die EU und die WHO, waren vie­le Mitmenschen nicht bereit, ihnen nicht gleich­wer­tig, son­dern unter­drückend und tyran­nisch entgegenzutreten? "

  8. Die Autoren des Ärzteblatt-Artikels haben kla­re Interessenkonflikte: "PD Dr. Wagener erhielt auf ein Drittmittelkonto Forschungsgelder von den Firmen Fujifilm Wako Chemicals und Euroimmun Medizinische Labordiagnostika AG. Prof. Kurzai erhielt Beraterhonorare von Basilea, Vortragshonorare von Pfizer, Astellas und Heidelberg Engineering GmbH sowie Gelder für kli­ni­sche Studien von Astellas, Pfizer, MSD, Gilead, Virotech, Novartis und Wako Chemicals."

    Nirgendwo im gan­zen Ärzteblatt-Beitrag gibt es eine sau­be­re Aufstellung der vom Pilz ver­ur­sach­ten Symptome, immer nur ist ganz all­ge­mein von "Infektion" die Rede. Aber der Pilz fin­det sich bei Gesunden und Kranken glei­cher­ma­ßen! "Das Spektrum reicht dabei von einer Kolonisierung ohne Krankheitswert bis hin zu einer Vielzahl von (in aller Regel noso­ko­mia­len) Infektionen." 

    Infektion heißt also zurecht nicht gleich krank. Der Weg, wie eine Infektion zu wel­chem spe­zi­fi­schen Symptom füh­ren soll, ist voll­kom­men unbe­kannt und scheint die Autoren auch über­haupt nicht zu inter­es­sie­ren. Offenbar ver­ur­sacht der Pilz nur im Krankenhaus ("noso­ko­mi­al") Probleme, nicht in "frei­er Wildbahn" – also ledig­lich bei ohne­hin ander­wei­tig erkrank­ten Patienten. 

    Was also soll das Ganze? Bei Herpes wis­sen wir auch, dass wir alle das Virus beher­ber­gen, aber da sind wenig­stens spe­zi­fi­sche Symptome bekannt, die bei einem gele­gent­li­chen Ausbruch auftreten. 

    Auch Sätze wie die­se sind völ­lig nichts­sa­gend, weil mit kei­nem Wort irgend­wel­che gesund­heit­li­che Folgen für die Befallenen erwähnt wer­den: "Die CDC berich­ten, dass Patienten aus Pflegeheimen und Patienten mit Plastik-Fremdmaterial (Venenkatheter, Harnwegskatheter, Beatmungstuben, Magensonden) ein erhöh­tes Risiko für eine Besiedlung/Infektion mit C. auris haben." 

    Der Artikel ist eine ein­zi­ge Aufreihung sol­cher Belanglosigkeiten. Höchst beein­druckend aber die pseu­do-wis­sen­schaft­li­che Sprache, in die das Ganze geklei­det ist. Und bril­li­ant der Einsatz mani­pu­la­ti­ver Werbetechniken, die etwa die Gefahr für Deutschland /explizit/ in Abrede stellt (erst 10 dia­gno­sti­zier­te Fälle, kei­ne spe­zi­fi­schen Prophylaxemaßnahmen emp­foh­len), aber sie zugleich /implizit/ her­auf­be­schwört: "Diese Analysen zei­gen, dass C. auris aktu­ell in erster Linie durch kolo­ni­sier­te Patienten nach Deutschland impor­tiert wird, die zuvor in Regionen mit erhöh­ter C.-auris-Inzidenz hos­pi­ta­li­siert waren. Eine ähn­li­che Situation fand sich initi­al auch in den USA, wo es mitt­ler­wei­le jedoch auch zu einer loka­len Ausbreitung gekom­men ist." 

    Der gan­ze Artikel ist ein ein­zi­ger gro­ßer Betrug: kei­ne Wissenschaft, son­dern Pharmawerbung. Kaum vor­stell­bar, dass die Autoren selbst das nicht wis­sen. Aber genau des­halb ist ihr Vorgehen kri­mi­nell. Führende Politiker:innen wie Lauterbach und Faeser fal­len auf so etwas her­ein und mei­nen, es mit seriö­sen Wissenschaftlern zu tun zu haben. Sie ver­schleu­dern Milliarden an Steuergeldern für Maßnahmen, die völ­lig idio­tisch sind, aber Big Pharma froh­locken lassen. 

    Die gan­ze Denke ist falsch. Dass Menschen in Krankenhäusern ster­ben, ist trau­rig und oft auch sehr schlimm, für die Betroffenen wie für die Hinterbliebenen. Wenn Ärzte den Tod abwen­den kön­nen, ist das schön. Aber: "Menschen ster­ben", wie Bodo Schiffmann immer wie­der betont. Und dass sie in Krankenhäusern öfter ster­ben als außer­halb, ist eine Normalität, die wir ertra­gen und akzep­tie­ren müssen.

    1. @Ehrlicher Handwerker
      "Der gan­ze Artikel ist ein ein­zi­ger gro­ßer Betrug: kei­ne Wissenschaft, son­dern Pharmawerbung. "

      Gut auf den Punkt zusam­men­ge­fasst. Sehe ich genau­so. Dass Lauterbach und Co. drauf rein­fal­len, glau­be ich nicht. Ich per­sön­lich glau­be, die poli­tisch Verantwortlichen stecken mit der Pharmabranche unter einer Decke und pro­fi­tie­ren von deren Geldern und Machtbefugnissen.

      Ich sag ja schhon seit Anfang der soge­nann­ten Pandemie, wann wir anfan­gen, die Leute wegen Fußpilzgefahr zu testen und nicht mehr ins Schwimmbad zu las­sen. Irgendwann ist es ver­mut­lich wirk­lich so weit, wenn d ie Pharmalobbyisten die Macht wei­ter an sich rei­ßen. Am Besten dann auch alles Leuten mti posi­ti­vem Herpes-Test (also unge­fähr 80% der Bevölkerung) alles ver­bie­ten und ihnen erst nach Geninjektion wie­der ihre Grundrechte geben. Aber ich soll­te das nicht zu deut­lich schrei­ben, falls hier jemand mit­liest… ;/ sonst kommt die Geldmaschinerie auf wei­te­re Ideen.

  9. Neue Masche: Pestbeulenartige, an Pickel erin­nern­de Auswüchse, die aus kuge­li­gen Objekten kom­men.. Die las­sen wirk­lcih nicht locker.. Vielleicht als näch­stes mal mit Herpes oder Warzen pro­bie­ren… ein­fach per Fotomontage auf die bösen Virenskelette pap­pen und schon ren­nen die Leute aus Angst zur Injektion.… (wer's glaubt).

  10. Hefen bil­den neben Pflanzen, Tieren, Pilzen, Bakterien, Algen (und mit Einschränkungen Viren) eine eige­ne Einheit in der Gesamtheit der Lebewesen. Hefen sind kei­ne Pilze. Sie bil­den kein Mycel son­dern ver­hal­ten sich wie Einzeller, unter­schei­den sich aber wesent­lich von Bakterien und ein­zelli­gen Algen.

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