Neues vom Drogenkrieg

»BioNTech ver­klagt Konkurrent CureVac in den USA
Das Mainzer Biotechunternehmen BioNTech geht gegen die Patentvorwürfe sei­nes Konkurrenten CureVac aus Tübingen vor. Zusammen mit sei­nem US-Partner Pfizer habe BioNTech eine Feststellungsklage beim Bundesbezirksgericht in Massachusetts ein­ge­reicht, teil­te das Unternehmen mit. Die bei­den Unternehmen wol­len damit ein Urteil erwir­ken, dass drei der US-Patente von CureVac nicht durch ihren Covid-19-Impfstoff Comirnaty ver­letzt wer­den. Dieser basie­re viel­mehr auf der geschütz­ten mRNA-Technologie von BioNTech.

CureVac hat­te Anfang des Monats mit­ge­teilt, sei­ne Patente durch den mil­li­ar­den­fach ver­kauf­ten Impfstoff von BioNTech ver­letzt zu sehen und des­halb Klage gegen BioNTech und zwei Tochtergesellschaften des Unternehmens beim Landgericht Düsseldorf ein­ge­reicht zu haben.«
swr​.de (29.7.)

In dem ver­link­ten Artikel vom 6.7. heißt es:

»Curevac geht es laut der eige­nen Pressemeldung ent­schie­den nicht dar­um, Biontech zu ver­bie­ten, die Technologie zu ver­wen­den. Allerdings for­dern sie dafür eine fai­re Vergütung. Für ein Unternehmen, das noch kein Produkt auf dem Markt hat und dann auch noch mit dem Corona-Impfstoff, in den viel Hoffnung gesteckt wur­de, kra­chend geschei­tert ist, geht es dabei auch ums Überleben, fin­det auch Manuel Kunst:

"Für Curevac ist das schon ein biss­chen eine Frage, um ein­fach ihre Lebenszeit zu ver­län­gern. Wenn sie zei­gen kön­nen "Hallo wir sind auch noch da", ist das für sie auch gut."
Dr. Manuel Kunst, Patentanwalt mit Spezialisierung in Medizintechnik und Biotechnologie«

Wie vie­le Jahrzehnte war Biontech "kra­chend geschei­tert", bis dem Unternehmen der poli­ti­sche Ritterschlag ver­lie­hen wurde?


Eine frü­he­re Marktbereinigung war im Mai 2021 erfolgt:

"EU verlängert Vertrag mit Astrazeneca nicht

… EU-Justizkommissar Didier Reynders sag­te dem bel­gi­schen Sender VRT: «Wir haben ein ech­tes Problem mit Astrazeneca. Es fehlt das Vertrauen. Es ist folg­lich unmög­lich, künf­tig die­sen Impfstoff zu kau­fen.» Das Unternehmen ist mit den ver­ein­bar­ten Lieferungen sehr im Rückstand…

Industriekommissar Breton äußer­te sich zugleich posi­tiv über die Qualität des Impfstoffs des bri­tisch-schwe­di­schen Herstellers. «Das ist ein guter Impfstoff», sag­te er. In Frankreich gibt es in der Bevölkerung Vorbehalte gegen den Impfstoff.

Die EU-Kommission hat­te erst am Samstag mit­ge­teilt, dass bis 2023 bis zu 1,8 Milliarden wei­te­re Impfdosen von Pfizer/Biontech gekauft wer­den sol­len."«
welt​.de (9.5.21)

Kurz zuvor hat­te Lauterbach noch ein­mal ver­geb­lich PR-Arbeit für den Konzern geleistet:

twit​ter​.com (7.4.21)

Der Müllsack hat­te ihn nicht vor leich­ten Nebenwirkungen bewahrt:

»Nach Astrazeneca-Impfung: Lauterbach beschreibt Nebenwirkungen – „Habe das auf eigene Kappe genommen“

8. April, 20.45 Uhr: Am Mittwoch bestä­tig­te Karl Lauterbach, dass er sich am Dienstag gegen das Coronavirus habe imp­fen las­sen.* Dabei habe der 58-Jährige das Vakzin des Herstellers Astrazeneca ver­ab­reicht bekom­men. Im Gespräch mit Bild bestä­tigt der Gesundheitsexperte nun Nebenwirkungen nach der Impfung. „Ich habe den Impfstoff gut ver­tra­gen. Es hat ein biss­chen Fieber und Schüttelfrost gege­ben, aber das ist ja zu erwar­ten“, so Lauterbach.

Obwohl das Vakzin mitt­ler­wei­le über­wie­gend Menschen über 60 Jahren ver­impft wird, jün­ge­re Personen den Impfstoff ledig­lich auf eige­nen Wunsch wäh­len kön­nen, hat­te sich Lauterbach für das Astrazeneca-Vakzin ent­schie­den. „Ich bin zwar noch kei­ne 60, aber ich habe das auf mei­ne eige­ne Kappe genom­men. Der Impfstoff ist defi­ni­tiv ein sehr guter Impfstoff. Es ist kein Impfstoff zwei­ter Klasse, er wirkt sehr zuver­läs­sig“.«
mer​kur​.de (8.4.21)

5 Antworten auf „Neues vom Drogenkrieg“

  1. USA: Covid-Zensur in sozialen Medien - Klage gegen Center for Disease Control and Prevention erfolgreich sagt:

    NGO Organisation America First Legal (AFL) klag­te erfolg­reich gegen die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und erhielt das fol­gen­de Dokument.

    US-Regierungsbehörde CDC koor­di­nier­te die Zensur und die Covid-Information auf Google, Facebook und Twitter. 

    War der deut­sche Versuch die Kooperation vom Bundesgesundheitsministerium und Google, Gesundheitsininformationen mit­tels des Nationalen Gesundheitsportals pro­mi­nent in einem Kasten auf der ersten Google-Suchseite anzu­zei­gen, das 2021 gericht­lich zurück­ge­pfif­fen wurde?

    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​u​r​t​e​i​l​-​z​u​-​g​o​o​g​l​e​-​k​o​o​p​e​r​a​t​i​o​n​-​m​i​t​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​1​0​0​.​h​tml

    https://​docs​.reclaimt​he​net​.org/​S​e​c​o​n​d​-​I​n​t​e​r​i​m​-​R​e​l​e​a​s​e​_​2​2​-​0​0​0​0​3​-​L​T​.​pdf

  2. Tim Röhn Retweeted
    Aufmerken | Benjamin Stibi
    @aufmerken
    Uns @WELTspr
    liegt ein Schreiben
    der Heidelberger Kliniken
    an @mannelucha vor. 

    Sie schla­gen vor, das Tätigkeitsverbot für posi­tiv gete­ste­te Mitarbeiter nach Abklingen der Symptome gänz­lich fal­len zu las­sen und auf Freitestungen zu verzichten.

    3:40 PM · Jul 29, 2022·Twitter for iPhone
    96
    Retweets
    5
    Quote Tweets
    538
    Likes
    Aufmerken | Benjamin Stibi
    @aufmerken
    ·
    5h
    Replying to
    @aufmerken
    Außerdem hal­ten sie es für sinn­voll, die aktu­ell noch 

    vor­ge­schrie­be­ne, regel­mä­ßi­ge Testung gesun­der Mitarbeiter 2x/Woche ein­zu­stel­len und 

    nur noch bei Covid-suspek­ten Symptomen zu testen. @Karl_Lauterbach
    steht mit sei­nem Absonderungsbeibehaltungs-Kurs zuneh­mend allei­ne da.

    https://​twit​ter​.com/​a​u​f​m​e​r​k​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​5​3​0​4​2​7​5​9​3​5​9​0​2​9​2​4​8​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​I​C​z​i​a​m​K​w​o​0​r​A​AAA

  3. "Industriekommissar Breton äußer­te sich zugleich posi­tiv über die Qualität des Impfstoffs des bri­tisch-schwe­di­schen Herstellers. «Das ist ein guter Impfstoff», sag­te er.

    https://www.tga.gov.au/periodic/covid-19-vaccine-safety-report-28–07-2022

    The TGA clo­se­ly reviews all deaths repor­ted in the days and weeks after COVID-19 vac­ci­na­ti­on. Read more about this pro­cess in a pre­vious report. Since the begin­ning of the vac­ci­ne roll­out to 24 July 2022, about 61.9 mil­li­on doses of COVID-19 vac­ci­nes have been given in Australia. The TGA has iden­ti­fi­ed 13 reports whe­re the cau­se of death was lin­ked to vac­ci­na­ti­on from 910 reports recei­ved and review­ed. All deaths lin­ked to vac­ci­na­ti­on as a likely cau­se occur­red after the first dose of Vaxzevria (AstraZeneca). As pre­vious­ly repor­ted, 8 were asso­cia­ted with throm­bo­sis with throm­bo­cy­to­pe­nia syn­dro­me (TTS) cases, 2 were lin­ked to Guillain-Barre syn­dro­me (GBS), 2 rela­ted to very rare con­di­ti­ons invol­ving the ner­vous system, and one was a case of immu­ne throm­bo­cy­to­pe­nia (ITP).

    https://www.tga.gov.au/periodic/covid-19-vaccine-safety-report-28–07-2022

Schreibe einen Kommentar zu Karl_Lauterbach steht mit seinem Absonderungsbeibehaltungs-Kurs zunehmend alleine da Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert