Das ist am 8.6. zu lesen auf welt.de unter "Vermischtes":
»Ein neun Jahre altes Mädchen ist im Impfzentrum in Bobingen im Landkreis Augsburg laut Polizei „versehentlich“ gegen das Coronavirus geimpft worden. Der Vater des Kindes habe Strafanzeige gegen die Verantwortlichen gestellt, sagte ein Sprecher der Augsburger Polizei am Dienstag auf Anfrage. Es liefen nun Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung.
Es solle geprüft werden, wer an der Impfung am vergangenen Samstag beteiligt gewesen sei und wie es überhaupt zu einer versehentlichen Impfung kommen könne, sagte der Polizeisprecher. Dem Kind gehe es aber gut. Der Polizeisprecher bestätigte damit Berichte der „Augsburger Allgemeinen“ und von Hitradio RT1. Demnach hatte der Vater eigentlich einen Impftermin, seine Tochter begleitete ihn.
Den Berichten zufolge soll der impfende Arzt das Mädchen gefragt haben, ob es Angst vor Spritzen habe. Als der Arzt daraufhin den Oberarm des Kindes desinfiziert habe, habe der Vater das noch als Spaß wahrgenommen. Doch dann habe der Mediziner das Mädchen mit dem Impfstoff von Biontech geimpft. Wie genau es zu der Impfung des Kindes kam, dazu sollen nun Beschäftigte des Impfzentrums befragt werden.
In Deutschland ist eine Immunisierung mit dem Vakzin von Biontech inzwischen für Kinder ab zwölf Jahren erlaubt, Jüngere dürfen keine Impfung erhalten.
Wie RT1 weiter berichtete, soll der Mann den Fehler sofort eingesehen und sich entschuldigt haben. Er habe bitterlich geweint. Demnach sagte der Vater, die ganze Familie habe gebetet, dass der Irrtum keine gesundheitlichen Folgen für seine Tochter hat. Dem Mädchen gehe es derzeit gut. Es sei nach dem Vorfall stationär aufgenommen und 24 Stunden beobachtet worden.
Das Augsburger Landratsamt gab zu dem Fall keine Stellungnahme ab und verwies auf den privaten Betreiber. Eine Anwältin erklärte im Namen des Dienstleisters, dass der Arzt irrtümlich angenommen habe, das Kind sei eine Risikopatientin, die tatsächlich geimpft werden müsse. Es liege ein individuelles Versagen des Impfarztes vor. Das Unternehmen habe sich danach sofort von dem Mitarbeiter getrennt.«
Das Mädchen wird ja auch einmal zur Frau heranwachsen. Wie es dann wegen der im Kindesalter erhaltenen Impfung aussehen wird, sei dahin gestellt. Schon wenn die Kleine in die Pubertät kommt, würde ich als Eltern eine Heidenangst um das Kind haben.
Der Vater saß angeblich daneben. Und dieser tumbe Mensch stellt jetzt Strafanzeige. Die sollte gegen ihn selbst gestellt werden, wenn das so war.
So etwas kann man doch nicht mehr ernst nehmen.
Kaputte Welt, in der wir leben. Der sogenannte Arzt hat sich wohl in einen Rausch geimpft. Viel Spaß bei evtl. Spätfolgen einen Zusammenhang geltend zu machen.
Der Arzt wird das Kind ja sicher vor der Impfung umfassend aufgeklärt und zu seinem Gesundheitszustand befragt haben, so wie es seine Pflicht ist.
…
Wenn mir in Zukunft jemand sagt, es sei unverantwortlich, Kinder mit auf Demos zu nehmen, dann werde ich entgegnen, dass es unverantwortlich ist, Kinder mit zum Impftermin zu nehmen.
Spritzen weg von unseren Kindern!! Die gewissenlose Impfgeilheit der Ärzte ist unfassbar – sie alle haben nicht nur ihren hippokratischen Eid "vergessen", sondern auch den Nürnberger Kodex.
Kinder gegen Corona zu impfen, ist ein Verbrechen – sie werden für ein weltweites Gentechnik-Experiment missbraucht. Dr. Mengele lässt grüßen…
@Brigitte Breidenbach: Auch an dieser Stelle sei daran erinnert, daß Mengele ein rassistischer Massenmörder war. Das "Gentechnik-Experiment" ist sicher gewissenlos und nimmt Opfer billigend und wissentlich in Kauf – die Idee, daß die Pharmakonzerne ihre KundInnen massenhaft ermorden wollten, ist extrem unlogisch. Nicht einmal ein Virus will das.
@aa
Ich persönlich spreche auch von einem Mengele-Impfstoff.
Mengele hatte nicht das Ziel, möglichst viele Menschen umzubringen, ihm war es aber egal, ob seine Versuchspersonen Höllenqualen leiden oder sterben.
Viele Versuchsreihen wurden später in den USA und Russland im geheimen weitergeführt.
Ich bin mit dem Buch: "Der gelbe Stern" aufgewachsen, in vielen "Todesexperimenten" kann ich auch heute als Erwachsener keinen Mehrwert erkennen, sondern sehe nur die Befriedigung von Gelüsten eines Irren.
Ähnliches Gefühl beschleicht mich auch, wenn ich über die Sinnhaftigkeit des Corona – Regimes nachdenke.
@Sebastian Krocker: Der Wikipedia-Artikel zu Mengele ist vielleicht nicht der beste. Als Einstieg eignet er sich. Man wird dort erfahren, daß Mengele neben seinen bestialischen Menschenversuchen zehntausende Häftlinge aus rein rassistischen Gründen hat ermorden lassen. Beides macht den Begriff "Mengele" aus, weshalb der Vergleich in die Irre geht.
@aa
Ich lasse mich gerne von einem Historiker eines Besseren belehren, halte die Wikipedia aber nicht für eine seriöse Quelle ( auch wenn der Mengele Artikel richtig sein kann), vielleicht haben sie ja nen Tipp, wo ich das in der Fachliteratur nachlesen und lernen könnte?
@Sebastian Krocker: Vielleicht ist das ein Einstieg: Zdenek Zofka: Der Kz-Arzt Josef Mengele. Zur Typologie eines NS-Verbrechers (https://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1986_2_4_zofka.pdf)
"Nach aller Wahrschein- lichkeit ist er am 7. Februar 1979 bei einem Badeunfall in der Nähe von Sao Paolo ums Leben gekommen."
So lange ist der Kerl frei rumgelaufen.
Und nicht nur er.
Es ist einfach nicht zu fassen.…
Ein sehr interessantes Buch ist:
" NATO Geheimarmeeen in Europa." von Daniel Ganser.
Darin wird auch berichtet, dass diese Nazitypen in die USA geholt wurden, um von ihnen "zu lernen."
Nun gibt es eine neue Darstellung des Falles: Der Vater soll auf die Frage des Arztes, wer heute geimpft wird, scherzhaft "meine Tochter" geantwortet haben und der Arzt habe den Scherz nicht als solchen erkannt:
https://reitschuster.de/post/biontech-impfung-fuer-neunjaehrige-war-alles-ganz-anders-als-geschildert/
So ist das mit den Ironietags im Real Life.