Neuseeland: «Arroganter Pimmel»-Kommentar hilft Krebs-Kranken

Das berich­tet dpa am 22.12.22. Ich hät­te da einen Vorschlag.

"Wellington (dpa) – Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern hat ihre Beleidigung eines Oppositionspolitikers in eine Spende für Krebs-Kranke umge­münzt. Vergangene Woche nann­te Ardern den Vorsitzenden der rechts­li­be­ra­len ACT-Partei, David Seymour, wäh­rend einer Parlamentsdebatte einen «arro­gant prick», je nach Übersetzung einen arro­gan­ten Pimmel oder Arsch. Ardern und Seymour ver­stei­ger­ten jetzt einen von bei­den unter­schrie­be­nen Ausdruck der Schmähung im Internet und erziel­ten damit umge­rech­net knapp 60 000 Euro. Das Geld soll Prostatakrebs-Patienten zugu­te kommen…"

Wenn ich Herrn Lauterbach eine "drecki­ge Pharmahure" nen­nen wür­de, mich dann ent­schul­dig­te, wir einen Ausdruck mei­nes Beitrags gemein­sam unter­zeich­nen und zugun­sten einer Beratungsstelle für Narzissmus-Gefährdete ver­stei­gern wür­den, wäre das was? Oder muß das wie bei Frau Ardern nur zufäl­lig herauskommen?

»Arderns Kommentar war eigent­lich nicht für die Öffentlichkeit gedacht, aber sie hat­te nicht bemerkt, dass ihr Mikrofon noch ein­ge­schal­tet war. So konn­te es die gan­ze Kammer hören, und die Beleidigung wur­de im offi­zi­el­len schrift­li­chen Protokoll der Debatte fest­ge­hal­ten. Die Regierungschefin ent­schul­dig­te sich bei Seymour. Die bei­den kamen dann auf die Idee zu der Online-Versteigerung.«

23 Antworten auf „Neuseeland: «Arroganter Pimmel»-Kommentar hilft Krebs-Kranken“

  1. Ich stei­ge­re mit – wenn sie sich nicht entschuldigen!
    Doch by the way und auch nicht ganz am topic (sor­ry): Ich ver­ste­he die­ses Prinzip der "Entschuldigung" nicht. Schuld bleibt Schuld – es kann viel­leicht um Verzeihung gebe­ten wer­den. Das "Sorry" bit­tet maxi­mal um Verständnis – ist aber meist eine hoh­le Floskel.
    Sorry für Diskriminierung…sorry für Ausgrenzung…sorry für ein­sa­mes Sterben…sorry für zer­stör­te Gesundheit…sorry für Berufsverbot…sorry für kaput­te Jugend…tbc. Wie wäre es mit "Sorry für Nagasaki", "Sorry für Auschwitz","Sorry für Bhopal", "Sorry für Bruhmadinho" -

  2. Zeit mal als Gesellschaft zusammenzuarbeiten.

    @alle Prof. und Dr. und Ärzte/Ärztinnen und Ahnungshaber/innen und Marburger-Klinikleute und @aa und Pfleger/innen und usw…

    Ihr Auge ist gefragt. Mehr Lichtblick hat es bis dato noch nicht gege­ben. Hier scheint es end­lich Hoffnung zu geben. Kritisch, nicht per­sön­lich, hin­ter­fra­gen. Gutes wie Schlechtes benen­nen.. Ohne Ironie, Sachlichkeit geht auf jeden Fall vor.

    Vielleicht end­lich etwas Handfestes, für alle Betroffenen, Schreibt euren Abgeordneten, eurer Zeitung, eurer Internetgemeinschaft. Laßt euch nicht mit faden­schei­ni­gen oder halb­sei­de­nen Meinungen abspei­sen. Kein Fiktionschegging, son­dern har­te Fakten, egal ob pro oder kon­tra. Kein Versteifen auf die eigen klei­ne Sicht. Keine Meinungsmache. Fordert jede Kleinigkeit an Informationen ein. Vieleicht hilft es auch nicht, aber führt auf eine sinn­vol­le Spur. Kein fal­scher Stolz, wenn es ums Leben geht.

    Kann die­se Studie Hoffnung bedeu­ten? Können wei­te­re Forschngen dazu sinn­voll sein? Mir scheint es als ein Lichtblick, nach­dem eben die­se Spike-Proteine über­all im Körper nach­ge­wie­sen wur­den. Im Hirn, im Herzen, in der Leber, in der Plazenta, in den Eierstöcken, in der Milz, in den Blutgefäßen, in den Hoden, … über­all. Jeder kann betrof­fen sein. Die Dinger sind zwi­schen­zeit­lich bis zu einem Jahr nach­ge­wie­sen wor­den. Jederzeit kann es noch Gefahr bedeuten.
    Kann es mehr scha­den als nut­zen? Welchen Schaden kann es machen? Kann es mehr nut­zen als scha­den? Welchen kon­kre­ten Nutzen kann es geben? Wobei kann es nicht helfen?

    Wenn es sinn­voll erscheint, tei­len mehr tei­len, noch mehr tei­len dis­ku­tie­ren, Vor- und Nachteile offen anspre­chen. … Haut rein.

    "Nattokinase in japa­ni­scher Studie: Ist die­ses Enzym Lebensretter für Spike-Impfgeschädigte?
    von MoeWe | Dez 20, 2022"
    https://​pfle​ge​fuer​auf​klae​rung​.de/​n​a​t​t​o​k​i​n​a​s​e​-​i​n​-​j​a​p​a​n​i​s​c​h​e​r​-​s​t​u​d​i​e​-​i​s​t​-​d​i​e​s​e​s​-​e​n​z​y​m​-​l​e​b​e​n​s​r​e​t​t​e​r​-​f​u​e​r​-​s​p​i​k​e​-​i​m​p​f​g​e​s​c​h​a​e​d​i​g​te/

  3. Australien - Australische Top-Ärztin und Ex-Politikerin bzw. Mainstream-Journalistin enthüllt eigenen Impfschaden sagt:
  4. 1)
    EU setzt ersten Schritt zum „Sozialen CO2-Kreditsystem“
    19. Dezember 2022von Thomas Oysmüller 2,9 Minuten Lesezeit

    Die EU-Staaten haben am Wochenende die Reform des CO2-Emissionshandels beschlossen.
    Das trifft jeden Bürger – das Leben wird teu­rer werden.
    Aber nicht nur:
    Als Vorlage, so ver­mu­ten vie­le, dient das chi­ne­si­sche „Sozialkreditsystem“. Dabei gibt es Punkte(-Abzug) auf ent­spre­chen­den Verhalten. Ähnlichkeiten gibt es also tat­säch­lich. Allerdings geht es nicht um Benehmen, son­dern dar­um, das Klima und die Welt zu ret­ten. Wie? Indem weni­ger CO2 erzeugt wer­den soll. Für das EU-Social-Carbon-Credit-System oder Soziales CO2-Kreditsystem hat man jetzt den ersten Schritt gemacht. Darauf haben sich die EU-Staaten am Wochenende geeinigt. 

    Es ist ein gro­ßer Schritt zum EU-Sozialkreditsystem.

    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​2​/​1​9​/​e​u​-​s​e​t​z​t​-​e​r​s​t​e​n​-​s​c​h​r​i​t​t​-​z​u​m​-​s​o​z​i​a​l​e​n​-​c​o​2​-​k​r​e​d​i​t​s​y​s​t​em/

    2)
    Die 15-Minuten-City – Klima Lockdown nach der Art von Corona
    21. Dezember 2022von Dr. Peter F. Mayer 4,4 Minuten Lesezeit

    Das Klima muss geret­tet wer­den und es gibt zu vie­le Autos in den Städten im Vergleich zum vor­han­de­nen Platz.
    Um die Probleme zu lösen eilen gleich vie­le mit paten­ten Konzepten zu Hilfe.
    Beliebt sind die in meh­re­ren Städten ein­ge­führ­ten Sozialkreditsysteme, die die Erzeugung von CO2 in Strafe stellen.

    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​2​/​2​1​/​d​i​e​-​1​5​-​m​i​n​u​t​e​n​-​c​i​t​y​-​k​l​i​m​a​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​n​a​c​h​-​d​e​r​-​a​r​t​-​v​o​n​-​c​o​r​o​na/

    3)
    Neues Service: Bank ver­knüpft Ausgaben mit CO2-Verbrauch
    27. April 2022von Thomas Oysmüller2,6 Minuten Lesezeit

    „Social Engineering“ über Geldinstitute: Mastercard hat bereits eine Kreditkarte, die sich sperrt, sobald zu vie­le Ausgaben mit hohem CO2-Verbrauch gemacht wer­den. Die zweit­größ­te Bank der Niederlande gibt nun die CO2-Emission jeder getä­tig­ten Zahlung an.

    Nicht etwa die Kriegsindustrie soll das Klima retten,
    son­dern die ein­zel­nen Menschen. 

    Regierungen in
    Bologna,
    Wien
    und Bayern
    ver­su­chen des­halb in weni­gen Monaten mit Sozialpunktesystemen das Verhalten der Menschen ent­spre­chend zu optimieren.
    Wer weni­ger CO2 ver­braucht, der wird belohnt.
    In den Niederlanden macht nun die erste nie­der­län­di­sche (und womög­lich auch Europas) Bank den näch­sten Schritt:
    Sie ver­knüpft den Zahlungsverkehr mit der CO2-Emission.

    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​4​/​2​7​/​n​e​u​e​s​-​s​e​r​v​i​c​e​-​b​a​n​k​-​v​e​r​k​n​u​e​p​f​t​-​a​u​s​g​a​b​e​n​-​m​i​t​-​c​o​2​-​v​e​r​b​r​a​u​ch/

    4)
    Suchergebnissse für "ber­lin 15-Minuten-Stadt"

    https://​www​.visit​ber​lin​.de › de › 15-minuten-stadt-berlin
    15-Minuten-Stadt | visitBerlin​.de
    Das Konzpt der 15-Minuten-Stadt ist beson­ders reiz­voll, weil Sie bei einem sol­chen Urlaub in Berlin zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Nachbarschaft erkun­den. Dabei sind Sie nicht nur umwelt­freund­lich unter­wegs, son­dern ler­nen auch das authen­ti­sche Kiez-Leben ken­nen. Zugleich ist jedes Viertel ein biss­chen wie eine eige­ne Welt.

    https://​15​-minu​ten​-stadt​.de
    15​-minu​ten​-stadt​.de
    Was ist eine 15-Minuten-Stadt? Das Konzept der 15-Minuten-Stadt kommt aus dem stadt­pla­ne­ri­schen Kontext und beschreibt eine Stadt, in der alle Wege des Alltags in weni­ger als 15 Minuten bestrit­ten wer­den kön­nen. Dabei sol­len nach­hal­ti­ge Verkehrsmittel genutzt wer­den: Die Strecken wer­den zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zurückgelegt.

    https://​www​.visit​ber​lin​.de › en › 15-minute-city
    15-minu­te city | visitBerlin​.de
    The 15-minu­te city con­cept is a gre­at way to tru­ly do Berlin like a local. As you'll soon find when you arri­ve, every neigh­bour­hood is its own litt­le world. Quirky cor­ners with buz­zing night­li­fe and cut­ting-edge cul­tu­re rub should­ers with ele­gant addres­ses home to exclu­si­ve bou­ti­ques and fine foo­die favourites.

    https://​uclab​.fh​-pots​dam​.de › map­ping › 15min
    Berlin in 15 Minuten? – Fachhochschule Potsdam
    In Bezug auf die Transformation urba­ner Räume ist das Konzept der 15-Minuten-Stadt ein aktu­ell viel dis­ku­tier­tes Modell: Alle Erledigungen inner­halb von 15 Minuten fuß­läu­fig erreich­bar. Wie weit ist Berlin aktu­ell von die­ser Idee ent­fernt? Hier kann Berlin aus die­ser Perspektive inter­ak­tiv erkun­det werden.

    https://​www​.visit​ber​lin​.de › en
    Berlin's offi­ci­al tra­vel web­site – visitBerlin​.de
    The 15-minu­te city Enjoy a Berlin city break by foot with the 15-minu­te city con­cept. Explore hid­den gems and hip neigh­bour­hoods just a stroll from your hotel Show details visitBerlin, Foto: Dagmar Schwelle Meals for real guys Berlin Cuisine The food is half the expe­ri­ence when tra­vel­ling, and Berlin cui­sine won't disappoint.
    Images for ber­lin 15-Minuten-Stadt
    Utopie oder Bild der Zukunft? Die 15-Minuten-Stadt | WEB​.DE
    15-Minuten-Stadt | visitBerlin​.de
    Hotel INNSiDE by Melia Berlin Mitte in der Oranienburger Vorstadt …
    Die 15-Minuten-Stadt | Innovators Club
    Berliner Szeneviertel: Ärger um kin­der­frei­es Café im Prenzlauer Berg – WELT
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    https://​www​.ghb​-online​.de › oef­fent­lich­keits­ar­beit › pres­se­stim­men › 890-die-15-minuten-stadt.html
    Die 15-Minuten-Stadt – Gesellschaft Historisches Berlin e.V.
    Eine Vision geht unter Städteplanern um: die 15-Minuten-Stadt. Innerhalb einer Viertelstunde soll jeder von sei­ner Wohnung zu Fuß oder mit dem Fahrrad alles errei­chen kön­nen, was es zum Leben braucht – den Arbeitsplatz, Einkaufsmöglichkeiten, Kitas und Schulen, Ärzte, Parks, Fitnessstudios und Kultur.

    https://​about​.visit​ber​lin​.de › pres­se › pres­se­mit­tei­lun­gen › kurze-wege-fuer-gaeste-berlins-kieze
    Berlins Kieze im 15-Minuten-Umkreis entdecken
    Die Idee der 15-Minuten-Stadt sieht vor, dass inner­halb von 15 Minuten zu Fuß oder mit dem Fahrrad alles erreich­bar ist, was Bewohner:innen zum täg­li­chen Leben benö­ti­gen. Übersetzt für den Berliner Tourismusbedeutet das: Gastronomische, kul­tu­rel­le und Shopping-Highlights gibt es im Umkreis von 15 Gehminuten rund um ein teil­neh­men­des Hotel.

    https://​uto​pia​.de › rat­ge­ber › die-15-minuten-stadt-das-steckt-hinter-der-idee
    Die 15-Minuten-Stadt: Das steckt hin­ter der Idee – Utopia​.de
    In so einer soge­nann­ten „15-Minuten-Stadt" lie­ße es sich also sehr gut leben. Die 15-Minuten-Stadt ist ein Konzept in der Stadtplanung, das gera­de an Fahrt gewinnt. Im Kern beinhal­tet es Überlegungen, Strategien und Maßnahmen, Städte durch die Dezentralisierung von Dienstleistungen wie­der loka­ler zu machen.

    https://​de​.tech​no​cra​cy​.news › Demnächst-Klima-Lockdowns-und-die-15-Minuten-Stadt
    Demnächst: Klima-Lockdowns und die „15-Minuten-Stadt"
    In Wirklichkeit ist die „15-Minuten-Stadt" ein Schritt in Richtung eines städ­ti­schen Gulags, in dem die Menschen wie Ameisen in einer Ameisenfarm gehal­ten wer­den. ⁃ TN-Editor TDie 15-Minuten-Stadt ist ein UN und WEF-Plan, weil sie um dich küm­mern wol­len, dass Sie weni­ger fah­ren. Eine Karikatur oben aus der WEF nur für euch gute Mädels und Jungs.

    https://​mein​.ber​lin​.de › topic­prio › 2022–14227
    Erreichbarkeit ana­ly­sie­ren: Auf dem Weg zur X‑Minuten-Stadt
    Das UCLAB der FH Potsdam visua­li­siert Berlin in 15 Minuten als Karte und Diagramm (per­spek­ti­visch): https://​uclab​.fh​-pots​dam​.de/​m​a​p​p​i​n​g​/​1​5​m​in/ Geplante Projekte Berlin: Welche ähnlichen/gleichen Maßnahmen wer­den in Berlin geplant? Zieldimensionen: Querschnittsziel: Menschen, Operatives Ziel: Zugängliches städ­ti­sches Leben

    1. @auf dem Weg…: Es ist so erwart­bar wie durch­sich­tig, daß die Auto(indudstrie)-Fetischisten ang­e­pikst reagie­ren. Ihr Recht auf "freie Fahrt für freie Bürger" wird in "städ­ti­schen Gulags" beschnit­ten. Böse, böse. Aus Berlin kann ich berich­ten, daß ganz ohne Sozialkreditdrohung die Idee recht popu­lär ist, städ­ti­schen Raum nur noch ein­ge­schränkt für Parkplätze und Staustraßen zur Verfügung zu stel­len und das über Steuergelder zu finan­zie­ren. Ich hal­te nichts von den CO2-Zertifikaten, mark­wirt­schaft­lich las­sen sich Umweltprobleme nur sehr ein­ge­schränkt lösen. Der Gedanke, in Waren auch gesell­schaft­li­che Kosten ein­zu­prei­sen, ist mir aller­dings nicht unlieb. Übrigens tun wir das auch, wenn wir fra­gen, wie denn die "kosten­lo­sen Impfungen" und Tests bezahlt wer­den und an wen das Geld geht.

      1. neu­lich hör­te ich einen Bericht, da fan­den es Leute auch eine gute Idee und pflanz­ten Bäume gegen die Erosion in Somaliland. Es waren dor­ni­ge Büsche aus Mexiko, die das Vieh nicht isst (zumin­dest nicht die leben­de Pflanze, denn die wehrt sich mit Bitterstoffen und sen­det Pheromone an die ande­ren, so daß sie auch bit­ter wer­den) nun müht man sich die­se "inva­si­ve" Art zurück­zu­drän­gen, da sie die Dürre meh­ren und ver­sucht da noch irgend­ei­nen Nutzen dar­aus zu zie­hen. Klar sind Deine Vorschläge begrü­ßens­wert. und da wo sie umge­setzt wer­den, sind die Menschen scheints froh dar­über. Dennoch bin ich immer miß­trau­isch, wenn dar­aus so eine Kampagne gemacht wird. (Das ist ja Europaweit so).

  5. Hallo aa,

    ich fin­de die Idee ganz her­vor­ra­gend, glau­be aber nicht, dass Lauterbach sich dar­auf ein­las­sen wird.
    In den Worten "drecki­ge Pharmahure" wür­de ein­fach zu viel Wahrheit stecken! Das wäre sicher gefähr­lich für ihn.

  6. Apropos DPA: "Slowakei schafft Rundfunkgebühren trotz Zensurwarnungen ab. Immer wie­der hef­ti­ge Debatten wegen poli­ti­scher Einflussnahme auf öffent­lich-recht­li­chen Sender RTVS." 22.12.2022, 20:14
    Passt zwar nur am Rande zum Artikel, aber das mit der Zensur und poli­ti­schen Einflussnahme als Warnung der" Guten" fin­de ich schon krass.
    https://​kurier​.at/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​s​l​o​w​a​k​e​i​-​s​c​h​a​f​f​t​-​r​u​n​d​f​u​n​k​g​e​b​u​e​h​r​e​n​-​t​r​o​t​z​-​z​e​n​s​u​r​w​a​r​n​u​n​g​e​n​-​a​b​/​4​0​2​2​6​9​061

  7. Nee, ich bie­te nur bei einem ande­ren Verfahren mit: Karl der Unfählbare muss den Endbetrag der Versteigerung zusätz­lich aus eige­ner Tasche berap­pen. So bekommt die gute Sache das Doppelte.

  8. BerlinerHedonist Retweeted
    Freedom2058
    @freedom2058
    .@Karl_Lauterbach
    @MarcoBuschmann
    @BMG_Bund
    https://​bbc​.com/​n​e​w​s​/​u​k​-​5​1​7​2​9​647
    Es gibt durch­aus klu­ge Länder, die gelernt haben, dass Masken außer­halb von Laboren nicht die Wirksamkeit haben, die poli­tisch in D so vehe­ment ver­tre­ten wird!
    Translate Tweet
    An advert for face­masks on cnn​.com
    bbc​.com
    Coronavirus: Face mask ads ban­ned for 'mis­lea­ding' claims
    Adverts by two firms made fal­se claims about pre­ven­ting the spread of coro­na­vi­rus, watch­dog rules.
    10:03 AM · Dec 23, 2022
    https://​twit​ter​.com/​f​r​e​e​d​o​m​2​0​5​8​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​0​6​2​2​8​9​2​2​7​5​2​0​2​8​6​7​3​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​s​C​-​i​b​6​s​v​M​o​s​A​AAA

  9. Gesetz für eine Gaspreisbremse - Durchführung von COVID-19-Impfungen in Apotheken in die Regelversorgung überführt sagt:

    Auszug
    COVID-19-Impfung in Apotheken wird Regelversorgung

    Der Bundesrat hat einem Änderungsantrag zum 

    Gesetz für eine Gaspreisbremse 

    zuge­stimmt, der auch 

    die Durchführung von COVID-19-Impfungen in die Regelversorgung überführt.

    Die Beschaffung der Impfstoffe soll zudem 

    bis Ende 2023 

    wei­ter­hin zen­tral über die Bunderegierung erfolgen.
    Autor: Janina Seiffert (Apothekerin)
    Stand: 21.12.2022
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​a​p​o​t​h​e​k​e​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​u​n​g​-​r​e​g​e​l​v​e​r​s​o​r​g​u​n​g​-​a​p​o​t​h​e​ken

  10. Der Staat kann den Deutschen die Freiheit nehmen,
    solan­ge er sie mit Geld ruhigstellt

    Politik und Medien haben in der Pandemie vie­le Fehler gemacht. 

    Den Bürgern wur­den mehr Freiheiten genom­men als zwin­gend erforderlich.
    Ungeimpfte wur­den stigmatisiert.
    Heute wei­gern sich Politik und Medien, die Irrtümer aufzuarbeiten.
    Eric Gujer 324 Kommentare
    23.12.2022, 05.50 Uhr

    https://​www​.nzz​.ch/​m​e​i​n​u​n​g​/​d​e​r​-​a​n​d​e​r​e​-​b​l​i​c​k​/​b​i​t​t​e​r​e​-​c​o​r​o​n​a​-​b​i​l​a​n​z​-​d​i​e​-​d​e​u​t​s​c​h​e​n​-​t​a​u​s​c​h​t​e​n​-​f​r​e​i​h​e​i​t​-​f​u​e​r​-​g​e​l​d​-​l​d​.​1​7​1​8​240

    1. "Der Staat" konn­te in den letz­ten Jahrzehnten Hand an sämt­li­che Grundrechte legen, die Rente klau­en und sogar das gesam­te Land ruinieren.
      Aber an ein Tempolimit trau­te sich kei­ner, weil dann Rambazamba wäre.
      Da sieht man, was dem Bürger wirk­lich wich­tig ist!

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