Das berichtet berliner-zeitung.de am 14.2.23:
»Die New York Times verklagt die Europäische Kommission, weil die sich weigert, Textnachrichten zwischen Präsidentin Ursula von der Leyen und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, zum Kauf von Covid-Impfstoffen zu veröffentlichen. Das berichtet das Politik-Onlinemagazin Politico.
Die New York Times will sich vor dem höchsten Gericht der EU mit EU-Juristen auseinandersetzen und argumentieren, dass die Kommission rechtlich verpflichtet ist, die Nachrichten freizugeben, die Informationen über den Kauf von Covid-19-Dosen im Wert von Milliarden Euro durch die EU enthalten könnten. Es steht die Frage im Raum, ob von der Leyen informelle Absprachen über die Milliarden-Bestellungen im Vorhinein der offiziellen Verhandlungen traf.…
Bisher hat sich die EU-Kommission nicht zur Klage geäußert
Die Klage wurde bereits am 25. Januar eingereicht und am Montag, den 13. Februar im öffentlichen Register des Europäischen Gerichtshofs veröffentlicht. Bisher sind online jedoch noch keine detaillierten Informationen verfügbar.
Zwei Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, bestätigten gegenüber Politico Details des Vorgangs. Die New York Times lehnte es ab, sich gegenüber Politico zu dem Fall zu äußern. In einer Erklärung des Blattes heißt es: „Die Times stellt viele Anfragen zur Informationsfreiheit und führt eine aktive Liste. Wir können uns zu diesem Zeitpunkt nicht zu dem Thema dieser Klage äußern.“ Bisher habe sich die EU-Kommission auf eine Anfrage von Politico noch nicht geäußert…«
Was für eine Show!
Wow – ist alles verdreht. Wäre der Job der EU Justiz.
Hat NY times nicht genug Geld bekommen dass sie die falschen Fragen stellen. Oder gibt es eine neue Impfbude, die nicht Pfizer verbunden ist und einem anderen Milliardär gehört.
@Jörg: Sollte Elon Musk doch stärker bei Curevac drin zu stecken? https://www.corodok.de/millionen-dollar-kapital/#comment-181796. Sieht zwar nicht so aus, aber VT-mäßig sicher interessant.
@Aa – könnte passen. Oder jemand Reiches hat eine short Position auf Pfizer. Wäre einleuchtender.
Ein guter Geschäftsmann überläst ja nichts dem Zufall. Konnte man ja bei der medialen Covid Inszenierung sehen. Und die Regierungen wurden vielleicht auch mit der Sanierung der Rentenkasse überzeugt. Und die 1 Reihe Politiker erhielten ein Placebo.
Da Uschi die SMS bestimmt schon wieder gelöscht hat, sollte die New York Times wahrscheinlich besser mal ihre Freunde von der NSA danach fragen. 😉
In Deutschland warten die Staatsanwälte, die Qualitätspresse und der zwangsfinanzierte Staatsfunk darauf, dass "Der Postillon" für sie in die Bresche springt.
ich war lange Postillon-Fan – seit Mitte Mai 20 nicht mehr. Satire darf alles – ausser sich fügen (sprich lügen – danke mein Mühsam!)
Gibt es demnächst ein Seminar zu dem Thema "Verträge epr SMS – Digitalisierung der Lieferketten"
Klar bekommt die NYT die SMS. Aber nur geschwärzt.