Nicht zu früh freuen. Biontech-Aktie wackelt

Immerhin ist dem Klartext für die Börse das eine oder ande­re Interessante zu entnehmen.

finanz​nach​rich​ten​.de (20.4.)

»Biontech arbei­tet nach eige­nen Angaben an Corona-Impfstoffen, die auch gegen Covid-Mutationen wir­ken sol­len. Trotzdem muss­te Biontech vor der US-Börsenaufsicht SEC zuge­ben, dass die Wirksamkeit ihres aktu­el­len Corona-Impfstoffs even­tu­ell nicht für eine dau­er­haf­te behörd­li­che Zulassung aus­rei­chend sein könn­te: "Wir könn­ten nicht in der Lage sein, eine aus­rei­chen­de Wirksamkeit oder Sicherheit unse­res COVID-19-Impfstoffs und/oder vari­an­ten­spe­zi­fi­scher Formulierungen nach­zu­wei­sen, um eine dau­er­haf­te behörd­li­che Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder ande­ren Ländern zu erlan­gen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zuge­las­sen oder eine beding­te Marktzulassung erteilt wurde."

Selbst auf die Nebenwirkungen weist Biontech in ihrem Statement für die SEC hin…

Laut US-Börsenregularien ist Biontech ver­pflich­tet, auf die­se Risiken hin­zu­wei­sen, da sonst Schadensersatzansprüche gel­tend gemacht wer­den können…«

Eine Frage von Wahrscheinlichkeiten

Die Crux fin­det sich im letz­ten Satz. In dem Biontech-Dokument vom 30.3. wer­den sei­ten­lang alle mög­li­chen wahr­schein­li­che und unwahr­schein­li­che Risiken beschrie­ben. Sie müs­sen gemel­det wer­den, was nichts dar­über aus­sagt, ob sie jemals ein­tre­ten. Außerdem sind die mei­sten Formulierungen von Beginn an so ver­öf­fent­licht worden.

Dazu gehö­ren bana­le wie:

»Andere Unternehmen oder Organisationen könn­ten unse­re gei­sti­gen Eigentumsrechte anfech­ten oder gei­sti­ge Eigentumsrechte gel­tend machen, die uns an der Entwicklung und Vermarktung unse­res Impfstoffs COVID-19 oder unse­rer Produktkandidaten und ande­rer Technologien hindern.«

Und inter­es­san­te wie:

»Wir haben in der Vergangenheit eine wesent­li­che Schwachstelle in unse­rem inter­nen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung fest­ge­stellt und könn­ten in der Zukunft wei­te­re wesent­li­che Schwachstellen fest­stel­len, die dazu füh­ren könn­ten, dass wir unse­ren Berichtspflichten nicht nach­kom­men oder wesent­li­che fal­sche Angaben in unse­ren Abschlüssen machen. Wenn es uns nicht gelingt, unse­re wesent­li­chen Schwachstellen zu behe­ben, sind wir mög­li­cher­wei­se nicht in der Lage, unse­re Finanzergebnisse kor­rekt aus­zu­wei­sen oder Betrug zu verhindern.«

Auch Corona ist ein Risiko:

»Wir sind mit Risiken im Zusammenhang mit Gesundheitsepidemien und Pandemien wie COVID-19 kon­fron­tiert, die sich nach­tei­lig auf unse­re Geschäftstätigkeit aus­wir­ken könnten.«

(Alles auf Seite 7.)

Klartext für AnlegerInnen

»Unsere künf­ti­gen Einnahmen aus dem Verkauf unse­res COVID-19-Impfstoffs hän­gen von zahl­rei­chen Faktoren ab, darunter:

        • Wettbewerb durch ande­re COVID-19-Impfstoffe, ein­schließ­lich sol­cher mit ande­ren Wirkmechanismen und ande­ren Herstellungs- und Vertriebsbedingungen, u.a. auf der Grundlage von Wirksamkeit, Kosten, Lagerungs- und Vertriebsfreundlichkeit, Breite der zuge­las­se­nen Anwendung, Nebenwirkungsprofil und Dauerhaftigkeit der Immunantwort;
        • das Ausmaß der Verbreitung der COVID-19-Infektion;
        • das Ausmaß, in dem ein COVID-19-Impfstoff über die der­zei­ti­ge Pandemie hin­aus erfor­der­lich ist, ein­schließ­lich des Zeitpunkts, zu dem das Virus zu einem ende­mi­schen Virus wird;
        • die Dauerhaftigkeit der durch unse­ren COVID-19-Impfstoff her­vor­ge­ru­fe­nen Immunreaktion, die in kli­ni­schen Versuchen noch nicht nach­ge­wie­sen wur­de;
        • unse­re Fähigkeit, voll­stän­di­ge behörd­li­che Genehmigungen zu erhal­ten, wo wir der­zeit über Notfallgenehmigungen oder gleich­wer­ti­ge Genehmigungen verfügen;
        • unse­re Fähigkeit, unse­ren geo­gra­fi­schen Kundenstamm zu erweitern;
        • unse­re Preis- und Kostenübernahmeverhandlungen mit staat­li­chen Behörden, pri­va­ten Krankenversicherungen und ande­ren Kostenträgern nach unse­ren ersten Verkäufen an natio­na­le Regierungen;
        • das Ausmaß der Mutation von SARS-CoV‑2 und die Wirksamkeit unse­res COVID-19-Impfstoffs bei der Prävention von COVID-19-Infektionen durch mutier­te Stämme;
        • die Fähigkeit von Ländern und Gerichtsbarkeiten, Dosen unse­res COVID-19-Impfstoffs bei kal­ten Temperaturen zu lagern und an Endverbraucher zu verteilen;
        • das Sicherheitsprofil unse­res COVID-19-Impfstoffs, ein­schließ­lich der Frage, ob bei unse­rem COVID-19-Impfstoff, der nach der Zulassung welt­weit in gro­ßem Umfang ein­ge­setzt wird, bis­her unbe­kann­te Nebenwirkungen oder ein erhöh­tes Auftreten oder ein höhe­rer Schweregrad bekann­ter Nebenwirkungen im Vergleich zu den in kli­ni­schen Studien beob­ach­te­ten Nebenwirkungen fest­ge­stellt werden;
        • künf­ti­ge Rechtsstreitigkeiten über gei­sti­ges Eigentum im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen, ins­be­son­de­re wenn sol­che Rechtsstreitigkeiten unse­ren COVID-19-Impfstoff betref­fen; und
        • unse­re Herstellungs- und Vertriebskapazitäten für unse­ren COVID-19-Impfstoff.«
          (Seite 8)

(Hervorhebungen nicht im Original.)

18 Antworten auf „Nicht zu früh freuen. Biontech-Aktie wackelt“

  1. "… künf­ti­ge Rechtsstreitigkeiten über gei­sti­ges Eigentum im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen,.."
    Den Teil ver­steh' ich nicht.… ist doch alles bei Biontech gemacht und gehirnt, oder?

    1. @Marla: Ich ver­mu­te, es ist die Angst vor der Forderung, die Lizenzen frei­zu­ge­ben, damit in "Entwicklungsländern" gün­sti­ger pro­du­ziert wer­den kann.

  2. Der Kurs einer Aktie besagt gar nichts. Denn er ist rein spe­ku­la­tiv. Zum bes­se­ren Verständnis:

    Stellen Sie sich vor, sie brau­chen Geld und ver­kau­fen Ihr Auto. Dafür krie­gen Sie einen bestimm­ten Betrag und damit ist der Fall für Sie erledigt.

    Derjenige der Ihr Auto gekauft hat, ver­kauft es jedoch wei­ter und der näch­ste Käufer ist auch nicht der Letzte der es kauft und wei­ter ver­kauft. Ihr ein­sti­ger Gebrauchtwagen bekommt somit einen Kurs, denn der Preis zu dem es gehan­delt wird ist ja nicht kon­stant son­dern geht mal hoch und wie­der runter.

    Genauso ist das mit den Aktien. Bis auf den Unterschied, daß der­je­ni­ge der gera­de im Besitz einer Aktie ist, damit einen Anteil am Firmenkapital hält.

    1. @Erfurt:

      "Der Kurs einer Aktie besagt gar nichts. Denn er ist rein spekulativ."

      Leider Äpfel mit Birnen ver­wech­selt. Der Kurs der Aktie spie­gelt die aktu­el­le Bewertung eines Unternehmens durch den Markt wie­der bzw. den Preis, bei dem sich vor­lie­gen­de (!) Kaufs- und Verkaufsangebote tref­fen, also bei­de Seiten zum Handel bereit sind. Vereinfacht: Anzahl der Aktien mal Börsenkurs gleich Marktwert.

      Der Unternehmenswert ist ver­ein­facht die Summe aus bei­gemes­se­nem "har­tem" Unternehmenswert (bilan­zier­tes und "stil­les" Vermögen, wie auch immer bewer­tet) und abge­zin­ster Ertragserwartung, abzüg­lich Verschuldung (Fremdkapital).

      Wie die­ser Durchschnitt (gleich Marktwert) der Einschätzungen des Unternehmenswertes zustan­de kommt, ob durch Unternehmens- und Marktanalyse, durch Finanz- bzw. tech­ni­sche Börsenkursanalyse, durch Bauchgefühl, Spekulation, Medienartikel, Kaufempfehlungen, Verkaufsnotwendigkeit usw., ist uner­heb­lich, und auch "Spekulanten" rech­nen in der Regel viel und schät­zen nicht nur, denn das wäre Glücksspiel und nicht Spekulation: "spe­cu­la­re" (lat.) bedeu­tet "aus­spä­hen, beob­ach­ten" und nicht "raten", vgl. https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​p​e​k​u​l​a​t​i​o​n​_​(​W​i​r​t​s​c​h​aft)
      Wer am Ende recht hat mit sei­nen Gewinn- und Wertentwicklungs- bzw. Kurserwartungen, macht Gewinn, und wie beim Lotto macht man nur dann viel Gewinn, wenn nicht alle auf die­sel­ben rich­ti­gen Zahlen set­zen. (Daher ist viel Gewinn in der Regel ent­we­der mit her­vor­ra­gend treff­si­che­rer Einschätzung und/oder mit viel Risiko ver­bun­den, und viel Risiko bedeu­tet im Durchschnitt viel Verlust.)

      Natürlich hat man als Aktionär erst mal nichts von den Buchwerten (außer Depotkosten), son­dern rea­li­siert einen Gewinn/Verlust erst beim Verkauf, aber natür­lich ist der Börsenkurs genau dafür (Gewinn oder Verlust) die ent­schei­den­de Größe und kei­nes­wegs "Spekulation", auch wenn der Markt ein Unternehmen im Vergleich zur spä­te­ren tat­säch­li­chen Entwicklung unter- oder über­be­wer­tet. Besitz und Vermögen wer­den in der Regel immer nach Marktwerten beur­teilt, auch wenn sie gar nicht ver­kauft wer­den kön­nen oder sol­len, das ist in Sachen Grund- und Vermögenssteuer auch nicht anders.

      Weiter: Der Börsenwert ist auch für das Unternehmen selbst und sei­ne Angestellten wich­tig, nicht nur wegen Aktienoptionen und Finanzierungspotential (Zinsen!), son­dern u. a. auch wegen der Gefahr der "feind­li­chen Übernahme".

      Schließlich: Je mehr Aktionäre in Biontech und Pfizer inve­stiert haben, desto mehr Interesse gibt es welt­weit an guten Börsenkursen und Erträgen, was wie­der­um die Corona-Politik antreibt. Einbrechende Kurse auf­grund weg­bre­chen­der Gewinnerwartungen oder Prozessrisiken und Schadensersatz-Erwartungen hel­fen also auch, die Corona- und mRNA-Hysterie zu been­den, auch wenn eini­ge der Pandemietreiber einen Teil ihrer Gewinne ver­mut­lich längst rea­li­siert und z. B. in Villen ange­legt haben.

      1. Das ist lei­der Falsch Herr @Dachs. Wie fast alle die im Westen auf­ge­wach­sen sind haben Sie über­haupt gar kei­ne Ahnung vom Kapital. Wahrscheinlich den­ken Sie auch daß Wertpapiere so hei­ßen weil sie wert­voll sind. MFG

  3. Ich den­ke, man peilt die Verfügbarkeit des ange­pass­ten Omikron Impfstoffes nicht umsonst für den Herbst an. Man führt kein neu­es Produkt ein, wenn die Nachfrage gera­de im Keller ist.

    Im Herbst wird man wie­der Panik schü­ren und außer­dem greift am 1. Oktober die Regelung, dass nur 3‑fach Geimpfte als "voll­stän­dig geimpft" gel­ten. Kommen dann 3G/2G Beschränkungen zurück, müs­sen sich erst 2‑fach Geimpfte ihren drit­ten Schuss abholen.

    Hier kann man übri­gens sehen, wann die Pharmafirmen die Verlängerung ihrer beding­ten Marktzulassungen bean­tragt haben. 

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​h​u​m​a​n​-​r​e​g​u​l​a​t​o​r​y​/​o​v​e​r​v​i​e​w​/​p​u​b​l​i​c​-​h​e​a​l​t​h​-​t​h​r​e​a​t​s​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​d​i​s​e​a​s​e​-​c​o​v​i​d​-​1​9​/​t​r​e​a​t​m​e​n​t​s​-​v​a​c​c​i​n​e​s​/​v​a​c​c​i​n​e​s​-​c​o​v​i​d​-​1​9​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​a​u​t​h​o​r​i​s​e​d​#​a​u​t​h​o​r​i​s​e​d​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​s​e​c​t​ion

    Bei Comirnaty war das der 3.11.2021. Das heißt, das auch mit der aktu­el­len beding­ten Zulassung, das Zeug noch bis November 2022 ver­impft wer­den darf. Ich den­ke, die­se Zeit will man noch nut­zen, bis man dann den neu­en "Impfstoff" auf den Markt bringt. Dann kann man die alte beding­te Zulassung aus­lau­fen las­sen und das Spiel beginnt von vorne.

  4. Ob mein Finanzamt auch Verständnis hat, wenn ich "wesent­li­che Schwachstellen in mei­nem inter­nen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung" fest­stel­le und lei­der nicht behe­ben kann?

  5. Auch wenn es fru­strie­rend klingt: Die Liste der poten­ti­el­len Risiken muss alles nur irgend­wie erdenk­li­che exi­sten­zi­el­le Risiko abdecken. Jedes poten­ti­el­le Risiko soll­te erwähnt wer­den, wenn es gra­vie­ren­de Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit und das Unternehmen/ den Konzern haben wür­de. Daher ist die­se Liste auch vor die­sem Hintergrund lesen. Anwälte sehen sich die Liste meist vor Veröffentlichung an. Mindestens der unter­neh­mens­ei­ge­ne "General Counsel". 

    Das Wackeln der Aktie kann mit der Liste zusam­men­hän­gen. Eher ist es aber sicher­lich auch die Erkenntnis, dass welt­weit hun­der­te Millionen Dosen ver­rot­ten und nicht jeder Staat nach­be­stellt. Nicht jeder Staat hat einen so tüch­ti­gen Impffetischisten, wie dies Deutschland mit Kalle L. hat. Und natür­lich mit Janosch D.

  6. OT:

    Gab es nicht auch hier Rätselraten wer die Lipide für die "Impfungen" liefert ?

    Norbert Häring lie­fert dazu Informationen:

    " Evonik lie­fert Lipide für den Biontech-Pfizer-Impfstoff."

    sie­he:
    https://​www​.che​men​gon​line​.com/​e​v​o​n​i​k​-​s​t​a​r​t​s​-​u​p​-​l​i​p​i​d​s​-​s​u​p​p​l​y​-​f​o​r​-​p​f​i​z​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​v​a​c​c​i​n​e​-​m​a​n​u​f​a​c​t​u​re/

    "Dass Regierungsparteien sich ihre Parteitage von Evonik spon­sern las­sen, hat nicht nur des­halb ein Gschmäckle, oder weni­ger ver­nied­li­chend, einen Hautgout, weil Evonik zu den Profiteuren der agres­si­ven Impfkampagnen der Regierung gehört. Hinzu kommt, dass Evonik zu mehr als der Hälfte der RAG-Stiftung gehört, die wie­der­um von (Regierungs-)Politikern kon­trol­liert wird. Dem Kuratorium gehö­ren qua Amt an:

    Hendrik Wüst (CDU) MdL, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
    Tobias Hans (CDU) MdL, noch Ministerpräsident des Saarlandes
    Christian Lindner (FDP) MdB, Bundesminister der Finanzen
    Dr. Robert Habeck (Grüne) MdB, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz

    Außerdem sit­zen Ex-Außenminister Heiko Maas (SPD) und Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) im Kuratorium der Stiftung."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​m​a​c​h​t​-​k​o​n​t​r​o​l​l​e​/​f​d​p​-​p​f​i​z​er/

  7. Danke, extrem wich­ti­ge Info. Es ist doch immer wie­der inter­es­sant, dass der Anlegerschutz der US-Börsen einen Grad an Offenlegung bzw. Ehrlichkeit erzwingt, der unter dem Grundgesetz in Sachen Corona bis­lang nicht erreicht wur­de, und der durch die Notstandsgesetze bis­lang nicht aus­ge­he­belt wurde …

  8. Biontech fürch­tet also Schadensersatzklagen, jedoch nicht von sei­ten der "Impf"opfer, deren Angehörige oder wegen nicht nur man­geln­der son­dern gegen­tei­li­ger Wirkung, z.B. auch durch wie­der­keh­ren­de Hausarreste. All das wur­de aus­ge­nom­men. Schon sehr zynisch und unge­heu­er­lich, dass das durch die EU so geneh­migt wurde…frage mich, wie die­ses ver­rot­te­ne System ret­ten ist, wenn über­haupt. Vermutlich gar­nicht. Und immer noch erhal­te ich Briefe von Abgeordneten, die die Injektionen gut­hei­ßen. Neulich schrieb mir eine, die hat sich begei­stert "imp­fen und boo­stern" las­sen und droht mit Impfpflicht bei näch­ster Gelegenheit…Irgendwie muss die­ser Zug in den tota­li­tä­ren Überwachungskapitalismus gestoppt werden.

  9. Nichts, was eine Booster Investition der deut­schen Bundesregierung (mit unse­rem Geld) nicht flicken könn­te, bis alle Ratten fett das sin­ken­de Boot ver­las­sen haben. Siehe Wirecard.

    Hallo Herr Scholz, bit­te kor­ri­gie­ren, falls nicht wahr.

  10. er baut ja mit einer Geldwäsche Foundation, der Bundesentwicklungs Ministerium nun Impfmüll Fabriken, die real nie in Funktion gehen. Hier kann man das nach­le­sen, finan­ziert die KfW, BMZ Mafia in Tradition in Afrika

    https://​www​.kenup​.eu/

    ist natür­lich in Malta, da kann man bes­ser die Mafia Beute verteilen

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