9 Antworten auf „Nicht oft genug zu betonen“

  1. ACAB traue ich tat­säch­lich zu, dumm genug zu sein, die Lügen, die sie ver­brei­tet, selbst zu glau­ben. Das ist bei Merkel und Scholz anders.

    Nicht mal die Hersteller behaup­ten, dass die Injektion zu ste­ri­ler Immunität führt. Wenn die Injektion aber weder vor Ansteckung, noch vor Weitergabe schützt, macht es kei­nen Sinn, die Phrase von der Solidarität zu bemühen. 

    Nicht mehr lan­ge, dann wird zur Jagd auf die Zweifach-"Geimpften" gebla­sen! Zweifach-"Impfung" wird das neue "Ungeimpft" sein, frei nach dem Motto: "Für Zweifach-'Geimpfte' im Notfall wie­der Einschränkungen". Vorher müs­sen den Eseln aber noch ein paar Karotten vor die Nase gehal­ten werden.

    https://​www​.deutsch​land​funk​.de/​i​s​r​a​e​l​-​d​r​i​t​t​e​-​i​m​p​f​u​n​g​-​f​u​e​r​-​a​l​l​e​-​b​u​e​r​g​e​r​-​u​n​d​-​b​u​e​r​g​e​r​i​n​n​e​n​.​1​9​3​9​.​d​e​.​h​t​m​l​?​d​r​n​:​n​e​w​s​_​i​d​=​1​2​9​5​895

  2. Ich ver­mu­te, dass die "Dame" Baer – Bock sich hier
    von der Meinung "Geimpfter Helden und-innen" samt deren i.d. R. geform­ten Meinungsbild über die "Bösen Ignoranten" tra­gen läßt. Auch eine Methode, damit die eige­nen Charakterfehler gewinn­brin­gend abzu­weh­ren und die Diffamierung Andersdenkender zu benut­zen, um
    Stimmen zu fischen und Skandale zu kom­pen­sie­ren, wie billig!

  3. "Wer… sich in der Corona-Krise nicht imp­fen las­se, kön­ne nicht auf die Solidarität ande­rer zäh­len.." sag­te Baerbock. 

    „Solidarität“ bezeich­net vor allem als Grundprinzip des mensch­li­chen Zusammenlebens ein Gefühl von Individuen und Gruppen, zusam­men­zu­ge­hö­ren. Dies äußert sich in gegen­sei­ti­ger Hilfe und dem Eintreten für­ein­an­der. (Wiki)

    Nun ja, sie soll­te schon anhand die­ser Definition wis­sen, daß Solidarität nichts ein­sei­ti­ges ist, son­dern eben ein FÜREINANDER. Was sie meint ist Zwietracht.

  4. Ja ja Frau Baerbock, ich wäre gern ein Grüner, aber nur mit der Realität, nicht mit einem sol­chen Schwindel. Sie lie­gen hier total dane­ben. Auch mit Demokratie und Grundrechten. Sie sind raus, so geht das über­haupt nicht. Olaf Scholz, raus. Laschet sowie­so, unde­mo­kra­ti­scher Taktierer. Dabei hat er Hendrik Streek als Berater, der schon vor einem Jahr öffent­lich gesagt hat: „Wenn wir nicht so genau hin­ge­guckt hät­ten, wüss­ten wir gar nicht, dass es die­ses Virus gibt“.

    1. @Ute Plass:
      Vielen Dank – denn das Ende die­ses Artikels hat es geschafft, mich trotz einer gera­de deut­lich "getrüb­ten Phase", zu erheitern: 

      „Die von Kretschmann, Söder, Merkel, Scholz und Baerbock gewoll­te und von Lindner wie Laschet tole­rier­te Impf-Apartheid wird kom­men und dann wie­der fal­len, frü­her oder später.
      Und dann sind vie­le unse­rer Bekannten oder Verwandten und Ex-Freund*innen so bla­miert wie nie zuvor in ihrem Leben – weil sie Teil der Impf-Apartheid waren. Es geht mir gar nicht dar­um, dass sol­che Typen die Dutzenden Millionen Toten im Globalen Süden nicht betrau­ern, die auf­grund und nur auf­grund der Lockdown- und Panikpolitik des Westens kre­pier­ten, die Toten im Trikont scher­ten sie auch bis­lang nicht.
      Es geht dar­um, dass sie ohne jede Würde und Selbstachtung einem Nazi-Blockwart im Restaurant inti­me Daten über ihren Impfstatus zeig­ten und hämisch lach­ten, wenn sie die Abgehängten drau­ßen bei Wind und Regen ihre Pizza oder ihre Crepes essen sahen. Peinlich und demü­ti­gend sind die­se Situationen für die Affirmativen, nicht für die Kritiker*innen und Intellektuellen, die sich nie­mals gegen so was wie Corona imp­fen las­sen werden.
      Diese Selbst-Demütigung macht sol­chen affir­ma­ti­ven geimpf­ten Würstchen aber nichts aus, weil sie das Wort “Würde” gar nicht ken­nen. Aber wir, der den­ken­de Teil der Bevölkerung, wir ken­nen die Worte Würde und Selbstachtung und Solidarität. Und wir wer­den die Sieger der Geschichte sein, weil wir Menschen geblie­ben sind in der här­te­sten Zeit seit 1945.“

      Und dann habe ich noch etwas Schönes von ihm gefunden:

      "Epilog: Selbst Wenn
      Selbst wenn Corona eine Pest wäre, haben die Regierungen welt­weit falsch gehan­delt. Wir hät­ten alle zu einem letz­ten Mahl zusam­men­kom­men kön­nen, zu einem letz­ten rau­schen­den Fest, einem letz­ten Sich-Vorlesen, einem letz­ten Sketch, einer letz­ten Musik, einem Fußballspiel, einer Theateraufführung, einer Morgenröthe, einer Flädlesuppe oder einem Sieben-Gänge-Menü. Es wäre Pech gewe­sen und sehr trau­rig, wenn eine Zivilisations-Krankheit oder Naturkatastrophe uns alle befal­len hät­te und es kei­ne Rettung gäbe wie bei der mit­tel­al­ter­li­chen Pest. Aber gera­de dann müss­te sich das Mensch-Sein zei­gen, das durch Kultur, Kunst und das Sich-Verausgaben, die Verschwendung, den Potlatch gekenn­zeich­net ist. Das wür­de rei­fe, selbst­be­stimm­te und sou­ve­rä­ne Menschen bedin­gen. Die gibt es in der patri­ar­chal-kapi­ta­li­sti­schen Gesellschaft nicht. Die ato­mi­sier­ten Würstchen zap­peln und zap­pen allei­ne vor den Multimedia-Geräten her­um, schau­en sich noch­mal „Mutti“ oder den baye­ri­schen „Kronprinzen“ an und den­ken, alles sei „alter­na­tiv­los“ und kre­pier­ten elen­dig. Werden die Menschen je wie­der ler­nen, was das Mensch-Sein aus­macht? Wussten sie es je?"

      https://​www​.cle​mens​he​ni​.net/​?​s​=​O​f​f​e​n​e​r​+​B​r​i​e​f​+​a​n​+​P​r​o​f​.​+​F​o​r​g​o​+​u​n​d​+​p​r​o​f​+​u​l​r​i​k​e​+​g​u​e​rot

  5. Wer sich fragt, war­um bis zum "Endsieg" (100%!) GeGENimpft wer­den soll, wird hier fündig:

    https://​axel​kra​.us/​w​a​r​u​m​-​w​o​l​l​e​n​-​g​l​o​b​a​l​i​s​t​e​n​-​u​n​d​-​r​e​g​i​e​r​u​n​g​e​n​-​s​o​-​v​e​r​z​w​e​i​f​e​l​t​-​1​0​0​i​g​e​-​i​m​p​f​q​u​o​t​e​n​-​b​r​a​n​d​o​n​-​s​m​i​th/

    und lei­der die sicher­ste Erklärung für das aktu­el­le Handeln der Regierungen: Ungeimpfte wären eine Vergleichsgruppe, die spä­ter auf­tre­ten­de Impfschäden als sol­che beweis­bar sicht­bar unwi­der­leg­bar machen würden.

    Von daher kön­nen wir nur auf eine Rettung hof­fen, wenn den Mächtigen deut­lich in die Parade gefah­ren wird. Von allei­ne wer­den die nicht nachlassen.

    Ein deut­li­ches Zeichen wie eine hohe Stimmabgabe für dieBasis bei der BuTaWahl wäre schon ein­mal ein guter Schritt in die rich­ti­ge Richtung. Ich wüss­te gera­de kei­ne ande­re Möglichkeit, so ein deut­li­ches Signal zu sen­den. Und genau dar­um wer­den die alles unter­neh­men, um dieBasis irgend­wie in Verruf zu bringen.

    Warum muss man sich da eigent­lich so ein Eigentor wie mit die­ser Motschmann ein­fah­ren, fra­ge ich mich (Bruder im Vorstand bei BioNTech)? Die kann ja natür­lich mit­ma­chen – aber doch nicht an vor­der­ster Front!

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