"Nicht zu impfen birgt erhebliche Risiken"

Nicht nur die "Süddeutsche Zeitung" stellt sich auf die von einem angeb­li­chen SPD-Gesundheitsexperten vor­ge­ge­be­ne Verteidigungslinie ein. In einem Artikel weni­ge Stunden nach der Entscheidung, den AstraZeneca-Stoff zunächst ruhen zu las­sen, war dort bereits zu lesen:

»Es ist rich­tig, den Berichten über Vorfälle nach Astra-Zeneca-Impfungen nach­zu­ge­hen. Doch dabei darf nicht über­se­hen wer­den, wie gut das Vakzin wirkt…

Sieben Hirnvenenthrombosen sind in Deutschland nach einer Impfung mit dem Astra-Zeneca-Vakzin gemel­det wor­den. Ob der Impfstoff die Ursache war, oder ob es nur ein zeit­li­cher Zufall war, dass die Gefäßverstopfungen nach der Impfung auf­tra­ten, müs­sen nun wei­te­re Untersuchungen klä­ren. Die ver­ord­ne­te Impfpause ist die rich­ti­ge Entscheidung, doch sen­det sie auch ein gefähr­li­ches Signal.

Ist der Impfstoff von Astra Zeneca gefähr­li­cher als die ande­ren? Darauf gab es bis­lang kei­nen Hinweis…«

Wie, wenn auch die ande­ren "Impfstoffe" ähn­lich gefähr­lich wären?

Eine Überschrift "Kein Chlorhühnchen essen macht nicht satt" wäre der SZ ver­mut­lich nicht passiert.

25 Antworten auf „"Nicht zu impfen birgt erhebliche Risiken"“

    1. @Marianne Schuster: Ich gebe den Dank zurück an die uner­müd­li­chen Menschen, die über Kommentare und Zuschriften ganz erheb­lich die­se Arbeit gestalten.

  1. Keine Atempause, es geht voran:

    "Die chi­ne­si­sche Regierung hat Post an alle Botschaften in Peking ver­schickt. In der Rundnote erläu­ter­te sie ihren „Vorschlag“ für einen glo­ba­len Corona-Impfpass. Beigefügt waren aller­hand tech­ni­sche Daten, die erklä­ren soll­ten, mit wel­chen Verschlüsselungsmethoden die von China ent­wickel­te App ope­riert. Der „Impfpass“ ist Pekings jüng­ster Vorstoß, sich als Anbieter von Lösungen für glo­ba­le Probleme zu insze­nie­ren, um sei­nen Führungsanspruch in der Welt zu untermauern."

    https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​p​o​l​i​t​i​k​/​a​u​s​l​a​n​d​/​g​l​o​b​a​l​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​p​a​s​s​-​c​h​i​n​a​-​s​e​t​z​t​-​s​t​a​a​t​e​n​-​u​n​t​e​r​-​d​r​u​c​k​-​1​7​2​4​6​7​6​9​.​h​tml

  2. Denn der Impfstoff hilft nicht nur nicht gegen den Tod der Alten (99 Prozent aller COVID-Toten),
    er hat wahr­schein­lich auch nur eine gerin­ge Wirkung auf die Kontagiosität (Ansteckungsgefahr, die von einem Infizierten aus­geht), was ja als Argument für die Impfung jun­ger Menschen unter 60 ver­wen­det wird.

    Von BTN162b wis­sen wir aus einer sehr gro­ßen retro­spek­ti­ven Impfstudie aus Israel, dass es eben­falls den leich­ten Verlauf abmil­dern kann, jedoch den schwe­ren Verlauf, die Notwendigkeit der Hospitalisierung oder Tod nicht beein­flus­sen kann. 

    „Ich hof­fe, dass man jetzt auch bei BioNTech und Moderna genau­er hinschaut“

    https://​www​.ach​gut​.com/​a​r​t​i​k​e​l​/​i​m​p​f​_​d​e​b​a​k​e​l​_​n​o​c​h​_​e​i​n​e​_​h​i​o​b​s​b​o​t​s​c​h​aft

  3. Eine treffende Analogie ...

    25.06.2014 Chlorhühn­chen - Die Hygiene ist entscheidend

    Europäische Behörde für Lebens­mittel­sicherheit hat keine Sicher­heits­bedenken

    -> BEHÖRDE!

    Sorgen, wonach mit Chlor behandeltes Hähn­chen­fleisch gesund­heits­schädlich sein könnte, wies BfR-Experte Ellerbroek in der ARD zurück. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit Efsa hat bisher keine Sicher­heits­bedenken zur Anwendung von Chlor­verbindungen bei Geflügel­fleisch geäußert. Sie kam schon in einem 2005 verfassten Gutachten zu dem Schluss, dass die vier Substanzen Chlor­dioxid, angesäuertes Natrium­chlorit, Trinatrium­phosphat und Perox­ysäuren unter den vorgeschlagenen Anwendungs­bedingungen keinen Anlass zu Sicher­heits­bedenken geben würden. So lagen dem zuständigen Efsa-Gremium keine Informationen vor, dass durch die Behand­lung mit diesen Chemikalien toxikologisch relevante Stoffe im Hähn­chen­fleisch auftreten und mit Rück­ständen dieser Substanzen gerechnet werden muss.

    -> BEHÖRDE!!

    Infektionen früh­zeitig vermeiden
    Das BfR schloss sich 2006 der Efsa-Meinung an

    -> WEN ERINNERT DAS NICHT AN EMA UND PEI?

    und erklärte, dass es eine chemische Dekontamination nicht grund­sätzlich ablehne. In einer aktuellen Mitteilung weist das BfR aber erneut darauf hin, dass dies andere Maßnahmen nur ergänzen, nicht ersetzen könne. Eine chemische Behand­lung sei „allenfalls der letzte Schritt in einer Kette, an deren Anfang salmonellen­arme Geflügelherden stehen, die unter besten hygie­nischen Bedingungen geschlachtet werden“. Prof. Dr. Uwe Rösler vom Institut für Tier- und Umwelt­hygiene an der Freien Universität Berlin sagte test.de: „Eine Desinfektion mit Chlor­verbindungen ist nur dann ein probates Mittel, wenn sämtliche andere Möglich­keiten zur Infektions­verhütung – etwa in der Mast ­– ausgeschöpft sind.“ Außerdem schränkt er ein: „Selbst wenn man den Einsatz von Chlor­verbindungen in Kauf nehmen würde, könnte man die Keimbelastung meist nur reduzieren, aber nicht auf Null bringen. Der Erfolg einer Desinfektion hängt immer von der Ausgangs­keimzahl ab.“

    -> DROSTEN = RÖSLER

    Es sind immer die selben Blaupausen und Mechanismen 🙂

  4. Und die Dunkelziffer, nicht unter­such­te Fälle? Aber nun gibt es (vor­aus­sicht­lich) die erste offi­zi­el­le schwe­re Nebenwirkung.

  5. Audiatur et pars meschuggena

    Frau Professor erhebt ihr Piepsstimmchen:
    "Isabella Eckerle
    @EckerleIsabella
    Dilemma um #AstraZeneca #Impfstoff zeigt erneut, wie gut #NoCovid wäre – bei sehr nied­ri­gen Inzidenzen wäre Impfstopp kein Problem, bis drin­gen­de Fragen geklärt sind. Stattdessen rasen wir in die #DritteWelle, Wettlauf gegen #Varianten bei zu gerin­ger Impfrate #SARSCoV2 #COVID19"
    https://​twit​ter​.com/​E​c​k​e​r​l​e​I​s​a​b​e​l​l​a​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​1​7​7​4​0​6​6​9​5​7​4​3​0​7​8​4​?​s​=20

    1. Thread:

      Kai Kupferschmidt
      @kakape
      “I'm not here to give you the out­co­me of any sci­en­ti­fic review”, says EMA direc­tor Emer Cooke at start of press con­fe­rence on AstraZeneca vac­ci­ne safe­ty. "I'm here to explain the steps in the pro­cess, what we're doing, and when you can expect us to come to a conclusion."
      https://​twit​ter​.com/​k​a​k​a​p​e​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​1​8​1​1​1​2​3​1​9​7​0​0​1​729

  6. "Wie, wenn auch die ande­ren 'Impfstoffe' ähn­lich gefähr­lich wären?"

    Nach mei­nem Kenntnisstand sind in GB jeweils rund 10 Millionen Dosen AstraZeneca (nicht zu ver­wech­seln mit Astra Pils) und Biontech "ver­impft" wor­den und Biontech lag da, was Embolien angeht, vor AstraZeneca. Wenn das an den syn­the­ti­sier­ten Spikeproteinen liegt, wie Bhakdi und Wodarg schon ver­gan­ge­nen Sommer mein­ten, sind wohl alle Impfstoffe in ähn­li­cher Weise davon betrof­fen und mit­hin ähn­lich gefährlich.

    Unklar ist mir, wie es zu den eben­falls berich­te­ten Gerinnungsstörungen auf­grund Thrombozytenmangels kom­men kann, auch wenn mich die­se Wirkung in erschrecken­der Weise an Rattengift erinnert.

  7. Hatten Sie das schon?

    Das Paul-Ehr­lich-In­sti­tut in­for­miert – Vor­über­ge­hen­de Aus­set­zung der Imp­fung mit dem CO­VID-19-Impf­stoff Astra­Zene­ca
    Das Paul-Ehrlich-Institut empfiehlt nach intensiven Beratungen zu den in Deutschland und Europa aufgetretenen schwerwiegenden thrombotischen Ereignissen die vorübergehende Aussetzung der Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca.

    Gegenüber dem Stand vom 11.03.2021 sind inzwischen weitere Fälle (Stand: Montag, den 15.03.2021) in Deutschland gemeldet worden. Bei der Analyse des neuen Datenstands sehen die Expertinnen und Experten des Paul-Ehrlich-Instituts jetzt eine auffällige Häufung einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) und Blutungen in zeitlicher Nähe zu Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca.
    https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/210315-voruebergehende-aussetzung-impfung-covid-19-impfstoff-astra-zeneca.html

    1. 15.03.2021 ◦ Pharmazeutische Zeitung 

      Impfungen mit Astra-Zeneca in Deutschland aus­ge­setzt

      https://​www​.phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de/​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​m​i​t​-​a​s​t​r​a​-​z​e​n​e​c​a​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​a​u​s​g​e​s​e​t​z​t​-​1​2​4​3​62/

      16.03.2021 ◦ Ärzteblatt 

      Nach Astrazeneca-Stopp: Bund und Länder ver­schie­ben Impfgipfel

      Berlin – Nach dem vor­läu­fi­gen Stopp von Coronaimpfungen mit dem Präparat von AstraZeneca ver­ta­gen Bund und Länder Entscheidungen für einen Impfstart in den Arztpraxen. Eine für mor­gen Abend vorge­sehene Telefonkonferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten wird ver­scho­ben, bis eine Entscheidung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zum wei­te­ren Umgang mit AstraZeneca vor­liegt, wie ein Sprecher der Bundesregierung heu­te mitteilte. (…) 

      https://​www​.aerz​te​blatt​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​1​2​2​0​7​7​/​N​a​c​h​-​A​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​S​t​o​p​p​-​B​u​n​d​-​u​n​d​-​L​a​e​n​d​e​r​-​v​e​r​s​c​h​i​e​b​e​n​-​I​m​p​f​g​i​p​fel

  8. Ich bin fast schon gelähmt vor Angst, weil wir auf Dauer nicht um die­se Impfung her­um­kom­men werden…
    Ich bin trau­rig, fas­sungs­los und sehr besorgt, vor allem um mei­ne Kinder…
    Wie geht es Euch ande­ren Lesern damit?
    Wie lebt Ihr mit all dem?

    1. Natürlich kom­men wir um die­se Impfung her­um. Alte wer­den wie immer ein viel grö­ße­res Risiko ein­ge­hen müs­sen zu ster­ben als Schulkinder. Sonst blie­be alles gleich: TV Hexenjagd gegen die Opposition, neue TV Kühe wer­den durchs Dorf gejagt und viel­leicht irgend­wann auch mal "alles natür­li­che könn­te gefähr­lich sein, ver­seucht sein und min­de­stens 1.000.000 Tote beim Betreten for­dern". Ergo: TV aus, http://​www​.impf​kri​tik​.de an.

    2. Nadja – bist du für die unnö­ti­ge und ris­kan­te Impfung (hof­fent­lich nicht) – oder bist du (hof­fent­lich) gegen die Impfung? Wenn ja, kön­nen und müs­sen wir nicht etwas tun gegen die unsin­ni­gen und gefähr­li­chen gen­tech­ni­schen Impfungen? 

      "weil wir auf Dauer nicht um die­se Impfung her­um­kom­men wer­den" – aber doch, das kön­nen und wer­den wir. 

      "Ich bin fast schon gelähmt vor Angst" – ein sehr bedau­er­li­cher Zustand.

      1. 1+1=2 Nadja bist du…
        Natürlich bin ich NICHT dafür!!!
        Ich will die­se Impfung nicht, auf kei­nen Fall !
        Ich befürch­te nur, dass die Jungen das nicht auf Dauer aus­hal­ten wer­den, evtl vom öffent­li­chen Leben aus­ge­schlos­sen zu sein…deshalb hät­te ich ger­ne gehört, wie ande­re Menschen mit dem Thema umgehen.
        Und dass ich mich gelähmt füh­le ist sicher­lich kein schö­ner Zustand, aber es fällt mir zur Zeit ein­fach schwer, posi­tiv zu bleiben…
        Sag mir doch bit­te, was Dich so sicher und zuver­sicht­lich macht?
        Vielleicht hast Du einen Rat für mich 1+1 ?

    3. Mir macht die Impfung auch total Angst und die­se grau­en­vol­le Politik ebenfalls…
      Ich weiß nicht, wie man sich weh­ren soll. Hat jemand eine Idee?

  9. Da bin ich sehr gespannt, wie hoch die NNV sein soll. Wahrscheinlich gibt es wie heut­zu­ta­ge bei unse­ren (pseudo-)wissenschaftlichen Institutionen üblich, kei­ne kla­re Antwort.

    "Bitte nen­nen Sie mir bit­te zur Abwägung der Indikation auch noch für die der­zeit verwendeten/zugelassenen Produkte die NNV (Number neces­sa­ry to Vaccine) von der Sie bei Ihren Bewertungen ausgehen ".

    https://​www​.wodarg​.com/
    Anfrage an das PEI

  10. Exklusiv
    Auch die AOK for­dert, dass die Praxen schnell in die Corona-Impfung einsteigen.
    In Bremen über­nimmt die Krankenkasse die Einladung der Risikopatienten.
    Von Michael Pohl

    Die Bremer AOK unter­stützt das Projekt, indem sie das Einladungsmanagement für Risikogruppen über­nimmt, die bei ihr ver­si­chert sind.
    "Die AOK Bremen lädt seit Donnerstag jene ihrer Versicherten zur Corona-Impfung ein, die Vorerkrankungen oder Behinderungen haben", sagt Sprecher Jörn Hons.
    "Die ersten 4000 Einladungen sind an AOK-Versicherte im Alter zwi­schen 75 und 79 Jahren geschickt worden."
    Die Betroffenen erhal­ten einen Zahlencode, der eine sehr schnel­le Terminvergabe per Telefon oder Internet mög­lich macht.

    https://​www​.augs​bur​ger​-all​ge​mei​ne​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​K​r​a​n​k​e​n​k​a​s​s​e​n​-​w​o​l​l​e​n​-​H​a​u​s​a​e​r​z​t​e​n​-​b​e​i​m​-​I​m​p​f​e​n​-​h​e​l​f​e​n​-​i​d​5​9​2​9​9​7​1​6​.​h​tml

  11. 16.03.2021 ◦ businesswire 

    Moderna Announces First Participants Dosed in Phase 2/3 Study of COVID-19 Vaccine Candidate in Pediatric Population

    Phase 2/3 stu­dy expec­ted to enroll 6,750 healt­hy pedia­tric par­ti­ci­pan­ts less than 12 years of age ◦ Study will enroll in the U.S. and Canada 

    CAMBRIDGE, Mass.–(BUSINESS WIRE)–Moderna Inc. (Nasdaq: MRNA), a bio­tech­no­lo­gy com­pa­ny pio­nee­ring mes­sen­ger RNA (mRNA) the­ra­peu­tics and vac­ci­nes, today announ­ced that the first par­ti­ci­pan­ts have been dosed in the Phase 2/3 stu­dy, cal­led the KidCOVE stu­dy, of mRNA-1273, the Company’s vac­ci­ne can­di­da­te against COVID-19, in child­ren ages 6 months to less than 12 years. The stu­dy is being con­duc­ted in col­la­bo­ra­ti­on with the National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), part of the National Institutes of Health (NIH) and the Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA), part of the Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response at the U.S. Department of Health and Human Services. 

    https://​www​.busi​ness​wire​.com/​n​e​w​s​/​h​o​m​e​/​2​0​2​1​0​3​1​6​0​0​5​5​1​4​/​e​n​/​M​o​d​e​r​n​a​-​A​n​n​o​u​n​c​e​s​-​F​i​r​s​t​-​P​a​r​t​i​c​i​p​a​n​t​s​-​D​o​s​e​d​-​i​n​-​P​h​a​s​e​-​2​3​-​S​t​u​d​y​-​o​f​-​C​O​V​I​D​-​1​9​-​V​a​c​c​i​n​e​-​C​a​n​d​i​d​a​t​e​-​i​n​-​P​e​d​i​a​t​r​i​c​-​P​o​p​u​l​a​t​ion

    16.03.2021 ◦ t‑online

    Neue Studie

    Moderna testet sei­nen Corona-Impfstoff an tau­sen­den Kindern

    US-Impfstoffproduzent Moderna will sei­nen Impfstoff jetzt auch an Kindern testen. Das teil­te das Unternehmen am Dienstag mit. In der soge­nann­ten KidCOVE-Studie wür­de der Impfstoffkandidat mRNA-1273 auch an Kindern im Alter von sechs Monaten bis elf Jahren gete­stet. Teilnehmen sol­len dem­nach 6.750 Kinder aus den USA und Kanada. 

    Wie das Mainzer Unternehmen BioNTech hat Moderna einen Corona-Impfstoff auf Grundlage der neu­en mRNA-Technologie ent­wickelt; seit dem 6. Januar ist das Vakzin in der EU zugelassen. 

    https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_89665618/moderna-testet-seinen-corona-impfstoff-an-tausenden-kindern.html

    1. Was sind das für gei­stig ver­strahlt agie­ren­de Eltern, die ihre Kinder für eine sol­che Studie ohne guten Grund zur Verfügung stel­len? Arme Kinder, sie wer­den es irgend­wann ihren Eltern auf für jene ange­mes­sen anstren­gen­de Weise danken.

  12. Sieben Hirnvenenthrombosen sind in Deutschland nach einer Impfung mit dem Astra-Zeneca-Vakzin gemel­det wor­den. Ob der Impfstoff die Ursache war, oder ob es nur ein zeit­li­cher Zufall war, dass die Gefäßverstopfungen nach der Impfung auf­tra­ten, müs­sen nun wei­te­re Untersuchungen klären.

    Jetzt ernst­haft?!
    Also, ich wür­de da nie zweifeln.
    Aber für alle Zweifler: was ist denn so gene­rell der Prozentsatz in Deutschland an Hirnvenenthrombosen? Und könn­te das mal bit­te jemand auf die Geimpften runterrechnen?
    Danke.

Schreibe einen Kommentar zu some1 Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert