Nie war er so wertvoll wie heute

Wie insze­niert man sich als an allen Fronten geschei­ter­ter Politiker?

bild​.de (17.4., Bezahlschranke) Foto: Niels Starnick / BILD

Die Schwester "Welt" macht dar­aus: „Ich habe gro­ße Sorgen um mei­ne Kinder“ .

»"Es ist nicht rich­tig, wenn Kinder lesen müs­sen, dass Radikale ihren Vater ent­füh­ren woll­ten“, sag­te Lauterbach der „Bild am Sonntag“. Er hat vier erwach­se­ne Kinder und eine Tochter im Teenageralter.«

Keine Rede ist vom Fremdschämen der Kinder ange­sichts des­sen, was sie von ihrem Vater lesen müssen.

Ausschnitte aus dem Filmchen auf welt​.de, das hier nicht "Wag the Dog" beti­telt wird (sie­he de​.wiki​pe​dia​.org).

brand​-histo​ry​.com

24 Antworten auf „Nie war er so wertvoll wie heute“

  1. Der Staat hat so vie­le Feinde wie er sich schafft. Die Corona-Billionen sind ein eige­nes Thema. Ups-Weg!

    Binischjetzteinstaatsfeind??????????

  2. Wie nennt man das, wenn man sich frei­wil­lig und öffent­lich der
    Lächerlichkeit preisgibt ?
    Ein paar von denen wer­den wohl spä­ter mal im 'Dschungelcamp'
    landen…

  3. Sorry, aber für die­sen Typen Mitleid oder sogar Respekt auf­brin­gen zu müs­sen, ist ein­deu­tig zuviel verlangt.

    Der Mann ist eine ein­zi­ge Katastrophe in sei­nem Job: er hat sich an der (zum Glück geschei­ter­ten!) Impfpflicht fest­ge­bis­sen wie ein Terrier an einem Knochen, schließt mit der Pharma-Lobby groß­zü­gi­ge Verträge ab und ver­geu­det Steuergelder in Millionenhöhe und hat noch kei­nen ein­zi­gen Finger für die mise­ra­ble Situation der chro­nisch unter­be­zahl­ten und über­la­ste­ten Pflegekräfte und Ärzte im Gesundheitswesen gerührt. Statt des­sen wur­de eine voll­kom­men sinn­lo­se ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht ein­ge­führt, die die ohne­hin schon pre­kä­re Situation im Gesundheitswesen noch mehr belastet. 

    Und nicht zu ver­ges­sen, die über­heb­li­che und arro­gan­te Art und Weise, mit der er über die Menschen her­ge­zo­gen ist, die sich aus ihren eige­nen per­sön­li­chen Gründen nicht imp­fen las­sen möchten.

    Statt des­sen wird in den Talkshows (wo er wohl häu­fi­ger anzu­tref­fen ist als in sei­nem Büro im Bundesamt für Gesundheit) auf wei­ner­li­che Art Imagepflege betrie­ben und eine total bla­ma­ble Mitleidsmasche abgezogen.

    Karl, wenn Du noch so etwas wie einen aller­letz­ten Rest von Anstand und Respekt für ande­re hast, DANN TRITT ENDLICH AB! Wie lan­ge sol­len wir Deine Fehlschläge und Selbstinszenierungen noch ertra­gen müs­sen? Irgendwo ist da auch mal Schluss mit Lustich angesagt!

  4. Hat sich Lauterbach je dafür inter­es­siert, wie er das Volk mit sei­nen anma­ßen­den Festlegungen trak­tiert und in den Ruin treibt? Kinder wer­den mil­lio­nen­fach mit Maulkörben regel­recht um ihre Luft gebracht, Menschen mit als "Impfstoffen" bezeich­ne­ten Substanzen gefähr­det, nur damit Lauterbach die wirt­schaft­li­chen Interessen der Pharma als Vollzugshelfer um-/durch­setzt.
    Natürlich geht es zu weit, dass man ihm "an Leder" geht. Aber viel­leicht ist das nur eine Räuberpistole, um von sei­nen Schadtaten abzulenken.
    Er hat ja schon wie­der getönt und wie ein Astrologe für den Herbst töd­li­che Varianten vom Virus und damit erneu­te Maßnahmen ver­kün­det. Er hat ja auch schon wie­der ange­kün­digt, es müs­se drin­gend das Infektionsschutzgesetz wie­der geschärft wer­den, um die alt­be­kann­ten Maßnahmen wie­der akti­vie­ren zu kön­nen. Der Mann lebt in einer Scheinwelt und hat Wahnvorstellungen. Er spal­tet und hetzt unun­ter­bro­chen und ist sich die­ser Wirkung nicht ein­mal bewußt. Das kann doch nicht blei­ben und ewig so wei­ter gehen. 

    Warum wirft der Scholz den nicht ein­fach raus? Mit der Spritzpflicht ist der­zeit erst mal Ruhe und ehe Lauterbach nicht abtritt, wird auch kei­ne Ruhe.

    1. Anschläge auf Politiker sind NIEMALS eine Lösung und auch unbe­que­me Politiker soll­te man nicht ohne Grund ein­fach ent­las­sen. Denn auch ein Olof Palme, John F. und Robert Kennedy, Ronald Reagan, Oskar Lafontaine und Wolfgang Schäuble um nur mal eini­ge zu nen­nen, sind kei­nes­wegs unum­strit­te­ne Politiker oder sind es gewe­sen, ein Anschlag nicht zu recht­fer­ti­gen. Bei einer Entlassung soll­te es schon hand­fe­ste Gründe geben – "unbe­quem" gehört nicht dazu.

      1. "Unbequem"? Wer hat denn das gesagt?

        Inkompetent, über­for­dert, unglaub­wür­dig, ver­lo­gen, gemein­ge­fähr­lich, volksverhetzend…nur mal so auf die Schnelle.

  5. Hatte Pia Lamberty (Expertin für Verschwörungserzählungen laut ZVW) nicht fest­stel­len las­sen, dass Anschläge auf die Infrastruktur eher aus der links­ra­di­ka­len (grü­nen) Ecke kom­men und die Story der mög­li­chen Entführung sehr wahr­schein­lich von der Regierung selbst, um Klabauter vor dem dro­hen­den Rauswurf zu retten?
    Darüber soll­ten wir noch­mal einen Moment nach­den­ken, in die­sem Kasperle-Theater. Ist zwar auch eine, die Unwahrheiten ver­brei­tet und das von ande­ren behaup­tet, aber in die­sem Punkt könn­te sie ja rich­tig liegen.

  6. Jeder halb­wegs "popu­lä­re" Politiker ist wahr­schein­lich regel­mä­ßig einer sol­chen "Bedrohung" aus­ge­setzt. Wenn man also mal von sei­nem eige­nen Versagen und sei­ner Inkompetenz ablen­ken möch­te, hat man immer eine pas­sen­de Gelegenheit parat, um sich als armes Opfer zu inszenieren. 

    Währenddessen wer­den die Teilnehmer der Ostermärsche von Politikern wie Lambsdorff als "Fünfte Kolonne Putins" bezeich­net. Wer heu­te wirk­lich für den Frieden demon­striert, ist anschei­nend auch einer die­ser Staatsfeinde.

    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​8​2​1​0​3​0​5​/​L​a​m​b​s​d​o​r​f​f​-​u​e​b​e​r​-​O​s​t​e​r​m​a​e​r​s​c​h​e​-​D​i​e​-​f​u​e​n​f​t​e​-​K​o​l​o​n​n​e​-​P​u​t​i​n​s​.​h​tml

  7. Ich hat­te inzwi­schen Gelegenheit mit einem der beschul­dig­ten Osterhasen zu spre­chen. Angeblich soll­ten die Osterhasen den Lauterbach zwi­schen Eiern ver­stecken, damit der anschlie­ßend still und heim­lich in eine Klapsmühle gebracht wer­den kann. Die Osterhasen hät­ten sogar schon Kopien von Putins Reisepass erhalten.

    Scholz hat offen­bar schon wegen der Angelegenheit Sanktionen gegen Deutschland Russland beschlossen.

  8. soso: im "de ole Peerstal".…gerade mal gesucht:

    "Wat is dat nüd­lich , wo se de Tater – Olsche begravt , un de ole Marifen steiht mit … in'n Peerstall an be Bleß sie­nen Hals leggt hett !"
    aus einer Predigt eines Jobst Sackmann (gesam­melt 1853?

    Jedenfalls ist de ole Peerstal, wohl nor­ma­ler­wei­se Ein Tagungssaal:
    Vortrag zum Thema Herzinfarkt – Husum​-Tourismus​.de
    http://​www​.husum​-tou​ris​mus​.de/​M​e​d​i​a​/​V​e​r​a​n​s​t​a​l​t​u​n​g​e​n​/​V​o​r​t​r​a​g​-​z​u​m​-Th...
    Bei Fragen kon­tak­tie­ren Sie bit­te den Anbieter. Veranstaltungsort. Klinikum Nordfriesland – Klinik Husum, „De Ole Peerstall" – Haus 3.
    hier fin­det sich noch ein preis­wür­di­ges Foto:
    https://​www​.shz​.de/​r​e​g​i​o​n​a​l​e​s​/​s​c​h​l​e​s​w​i​g​-​h​o​l​s​t​e​i​n​/​p​o​l​i​t​i​k​/​B​e​i​-​B​e​s​u​c​h​-​i​n​-​H​u​s​u​m​-​K​a​r​l​-​L​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​a​e​u​s​s​e​r​t​-​s​i​c​h​-​z​u​-​E​n​t​f​u​e​h​r​u​n​g​s​-​P​l​a​e​n​e​n​-​i​d​3​7​1​0​9​8​8​2​.​h​tml

  9. Das Bild mit dem rein­ge­mor­ph­ten 007-Blick soll ver­mut­lich die Dramaturgie stei­gern? Und wer ange­sichts die­ser Staatssimulation nicht zu deren Feind wird, ist ent­we­der ein hyp­no­ti­sier­ter Gefangener, Mittäter oder gut geschmier­ter Systemling.

  10. Lustig ist übri­gens auch, daß die Telegram-Gruppe "Vereinte Patrioten", die den ter­ro­ri­sti­schen Wahnsinn des Entführungsplans aus­heck­te, am 14. April gegrün­det wur­de. Im Planen sind sie schnell, die Burschen. Aber los­ge­wor­den wären sie den wohl nicht so schnell wie­der, es sei denn durch Umwandlung einer Lösegeldforderung in eine Löseimpfdosenforderung.

    1. Genau! Und was die alles vorhatte:

      "Die bei­den Drahtzieher Sven Georg B. (54) aus Falkensee bei Berlin und ein 55-Jähriger aus Neustadt an der Weinstraße (Pfalz) sol­len Anschläge auf die Stromversorgung, die Entführung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach sowie die Übernahme der Regierung geplant haben. Als sich die Mitglieder der etwa 70-köp­fi­gen extre­mi­sti­schen Chatgruppe Waffen besor­gen woll­ten, schlu­gen die Ermittler zu. Bei bun­des­wei­ten Durchsuchungen wur­den 22 Schusswaffen sowie Munition, Bargeld, Goldbarren, Silbermünzen und Devisen sicher­ge­stellt. Im Keller des Einfamilienhauses von Sven Georg B. in Falkensee fan­den LKA-Ermittler ein Kalaschnikow-Sturmgewehr und eine SS-Uniform. Die Ehefrau will von der Radikalisierung ihres Mannes nichts mit­be­kom­men haben. "

      https://​www​.bz​-ber​lin​.de/​b​e​r​l​i​n​/​u​m​l​a​n​d​/​e​r​-​w​o​l​l​t​e​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​e​n​t​f​u​e​h​r​e​n​-​e​h​e​f​r​a​u​-​v​o​n​-​t​e​r​r​o​r​-​r​e​i​c​h​s​b​u​e​r​g​e​r​-​a​h​n​u​n​g​s​los

      1. Int. wöre zu erfah­ren ob das Gewehr echt war…kam schon oft vor das in der PResse was von Waffen stand und nach paar Monaten las man bei der Verhandlung das es sich um lega­le Schreckschussumbauten han­del­te die jeder ab 18 kau­fen darf.

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