Niederlage für US-Präsident Biden: Oberstes Gericht blockiert Impfpflicht für größere Unternehmen

»Hannover/Washington. In den USA hat das Oberste Gericht die Umsetzung einer von US-Präsident Joe Bidens Regierung ver­füg­ten Impf- oder Testpflicht für grö­ße­re Firmen vor­erst gestoppt. Die nicht vom Parlament, son­dern auf admi­ni­stra­ti­vem Weg erlas­se­ne Regelung, die für mehr als 80 Millionen Arbeitnehmende gel­ten wür­de, über­schrei­te wahr­schein­lich die Kompetenz der zustän­di­gen Behörde, erklär­te der Supreme Court am Donnerstag.

Damit müs­sen Firmen mit mehr als 100 Angestellten zunächst nicht dafür sor­gen, dass ihre Mitarbeitenden ent­we­der voll­stän­dig geimpft sind oder regel­mä­ßig gete­stet wer­den. Auch eine Pflicht zum Tragen von Masken ist damit vor­erst gestoppt.

Die Regelung für Unternehmen wur­de als Druckmittel der Regierung gese­hen, Angestellte ange­sichts der auf­wen­di­gen Tests zu einer Immunisierung zu bewe­gen und so die Impfquote in den USA zu steigern.

RND/dpa«
rnd​.de (13.1.)

3 Antworten auf „Niederlage für US-Präsident Biden: Oberstes Gericht blockiert Impfpflicht für größere Unternehmen“

  1. Ich hof­fe, dass eines Tages alle, die mit die­ser Genmanipulation
    betei­lig­ten, zur Verantwortung gezo­gen und vor ein Militärtribunal
    gestellt und ver­ur­teilt wer­den. Mit alle mei­ne ich auch Ärzte, Rechtsanwälte, Politiker, Richter, Staatsanwälte, Lehrer etc. etc.

  2. Ein Gericht funkt der Regierung dazwischen??
    Gottseidank pas­siert sowas bei uns eher sel­ten, dank vor­aus schau­en­der Personalplanung.

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