Es kann als ein gutes Zeichen gewertet werden, wenn deutsches-schulportal.de am 16.6. ein im November behandeltes Thema wieder hervorholen muß. Unter der Überschrift "Wie können Schulen mit Maskenverweigerern umgehen?" kommt dort ein Schulpsychologe zu Wort, der sehr schön das Wort illustriert, das auch für andere gesellschaftliche Bereiche wie die Justiz gilt: "Die herrschende Psychologie ist immer die Psychologie der Herrschenden."
Man soll natürlich mit querulatorischen SchülerInnen reden, aber in Grenzen:
»[Man] sollte in einem persönlichen Gespräch mit den Betroffenen die Unverhandelbarkeit der verordneten Regeln in der Schule klar vermittelt werden.
In so einem Gespräch geht es aber nicht darum, über den Sinn und Zweck einer Maskenpflicht zu diskutieren. Jeder kann dazu seine private Meinung haben, aber die muss jetzt in der Schule – wie in vielen anderen Bereichen des öffentlichen und privaten Lebens auch – zurücktreten…
Auch unter den pädagogischen Fachkräften einer Schule kann es zum Thema Maskenpflicht unterschiedliche Auffassungen geben. Es wäre daher zu wünschen, dass es einen kollegialen Konsens gibt, das Tragen der Maske als ein Zeichen von Solidarität zu verstehen…
Endlose Diskussionen können Maßnahmen zur Krisenbewältigung blockieren.
Bei einer Diskussion mit den Schülerinnen und Schülern sollte ebenfalls nicht der Eindruck erweckt werden, dass über die Maskenpflicht in der Schule verhandelt wird. Es geht hier ja nicht um eine schulinterne Regelung mit Beteiligung der Schülerschaft, wie es zum Beispiel beim Umgang mit dem Handy oder bei der Entscheidung für oder gegen eine Schuluniform der Fall sein kann. Die Maske sollte wie ein wesentliches Kleidungsstück, welches man selbstverständlich trägt, betrachtet werden. Niemand kommt ohne Hose in die Schule, also eben jetzt auch nicht ohne Maske…
Aus psychologischer Sicht ist grundsätzlich ein Belohnungssystem einem Bestrafungssystem vorzuziehen. Wenn sich die Aufmerksamkeit immer auf die richtet, die sich hier rücksichtslos und unachtsam verhalten, gehen die Schülerinnen und Schüler unter, die gewissenhaft immer an ihre Maske denken und sie selbstverständlich tragen.«
Oppositionelle Haltung der Eltern
»Oft steckt hinter der Weigerung von Kindern und Jugendlichen, die Maske zu tragen, aber eine oppositionelle Haltung der Eltern, die häufig über das Thema Maskenpflicht hinausgeht und sich auf das ganze System Schule oder die politischen Entscheidungsträger bezieht. Ich bin schon oft in den vergangenen Wochen von Schulleitungen zu Beratungsgesprächen gerufen worden.«
Wie gesagt, ein gutes Zeichen. Dummerweise hat der Herr ein unlösbares Problem:
»Oft gibt es die Erwartung, dass die Schulpsychologie vermitteln kann. Dabei ist zu beachten, dass Beratungen immer freiwillig sind. Eine Zwangsberatung hat wenig Aussicht auf Erfolg. Ein weiterer Grundsatz ist die Allparteilichkeit, wobei bei diesem Anliegen das Wohlergehen der Schulgemeinschaft und des betroffenen Kindes eine Richtung vorgeben…
Selbst wenn sich die Kinder eher in die Schule anpassen möchten, geraten sie durch diesen unausgesprochenen Auftrag ihrer Eltern in einen inneren Konflikt.
Die Loyalität zu den Eltern kann dann auch so weit gehen, dass Schülerinnen und Schüler in Kauf nehmen, von Mitschülerinnen und Mitschülern ausgegrenzt oder von Aktivitäten der Schule ausgeschlossen zu werden. Ein Perspektivwechsel, bei dem sich die Eltern die Situation ihres Kindes bewusst machen, hilft ihnen häufig dabei, einzulenken. Wenn kein Umdenken eintritt, helfen tatsächlich oft nur noch rechtliche Schritte.«
So kurz kann der Weg sein von Allparteilichkeit zum Büttel.
Das ist er allerdings nicht, wobei das Geschäftsfeld…:

(Hervorhebungen nicht im Original.)
Dieser Typ würde alles passend „argumentieren“, was von ihm gefordert wird. Eklige Stiefellecker Schergen! Und solche Psychopathen werden auf unsere Kinder losgelassen.
@ aa …
Es ist ein heimisches Gefühl, was da aufkommt. Ich muß mir echt auf die Zunge beißen.
Also bei uns gab es immer welche, die ohne Hose zur Schule kamen. Natürlich trugen nicht alle Mädchen Röcke oder Kleider.
@J S: ganz genau, was soll das für ein Psychologe sein, ein eindimensionaler Besserwisser dem nichtmal alltägliche Bekleidung geläufig ist. Noch fie Generation meines Vaters hat Strapse als Jungs in der Schule getragen, ganz ohne LGBT.
Viele Jahre nach meiner Schulzeit habe ich öfter geträumt, dass ich nackt in der Schule bin (in der Aula nicht im Unterricht).
Was mein Unterbewusstsein wohl versucht hat damit zu verarbeiten?
"Es wäre daher zu wünschen, dass es einen kollegialen Konsens gibt, das Tragen der Maske als ein Zeichen von Solidarität zu verstehen"
Ich würde es begrüßen, wenn es als Zeichen der Solidarität gesehen würden, wenn Leute, die den Seuchen-Lappen nicht tragen wollen, einfach in Ruhe gelassen werden.
Es ist doch nicht die Aufgabe eines Schulpsychologen, den Eltern oder SchülerInnen beizubiegen, wie sie sich systemkonform zu verhalten haben!
Dieses Schulportal enthält den ganzen Wahnsinn des digitalen Unterrichts
https://deutsches-schulportal.de/konzepte/gelungener-wechsel-von-praesenz-und-fernunterricht/
Also 1 Klasse X30 Schüler zu 1 Lehrkraft X 6 Unerrichtsstunden a 45 Minuten (der Einfachheit halber, es ist natürlich komplexer, da in höheren Klassen 1 Lehrkraft 1 Unterrichtsstunde pro 30 Schüler Fachunterricht hat und das in 6 Klassen )
= 6*45/30 gleich 9 Minuten pro Schüler pro Tag minus technische Schwierigkeiten minus "digitaler Frontalunterricht".
Das ist NICHT dasselbe wie im Klassenraum, denn im Klassenraum erfolgt die Kommunikation simultan, d.h. der Lehrer erkennt am Gesichtsausdruck, ob die Schüler gerade einschlafen, alles verstehen, oder ein großes Fragezeichen in ihren Gesichtern steht., Schüler können sich flüsternd gegenseitig informieren und Arbeitsgruppen bilden. Ganz zu schweigen davon, dass Schüler mitbekommen, was die anderen treiben und sich davon motivieren lassen.
Die Gefahr ist, dass neben einem substandard Schulunterricht für alle ein Privatschulsektor entsteht für die Leute, die zahlen können.
Das war bisher schon der Fall, es war aber nicht notwendig die Bildung der Kinder mit Privatschulen zu sichern, das ändert sich gerade.
"Die Maske sollte wie ein wesentliches Kleidungsstück, welches man selbstverständlich trägt, betrachtet werden."
Atmen ist und bleibt essentiell, da gehört nichts drüber und schon gar nicht aus politischen Gründen.
Hoffentlich wird das auch bald den Eltern klar und zeigen Protest. So kann es nicht weitergehen!
"So kann es nicht weitergehen!"
Ach und wer will es beenden ?
Grau-en-haft. Diese Corona-Sch.… spült echt das Unterste in den Menschen nach oben. Was für ein verkehrter Typ. Wie unmöglich, dass ausgerechnet so einer gerade jetzt einen Landesverband von Schulpsycholog*innen vorsitzt. Es kommt in dieser Irrsinnszeit auch wirklich alles zusammen.
Letztendlich jedoch ist auch dieser falsche Psychologe zwar ein Mittäter und Mitschuldiger, aber kein Haupttäter. Auch er schwimmt nur mit auf den Wellen des Wahnsinns, die uns seit über einem Jahr überrollen.
Erzeugt wurden diese Wellen von anderen, und zwar von acht klar identifizierbaren Personen: Es sind dies Merkel, Spahn, Seehofer, Altmaier, Söder, Lauterbach, Drosten und Wieler. Diese acht haben eine ganze, zwar längst nicht optimal, aber doch recht und schlecht funktionierende Gesellschaft mit einer Amokstrategie, wie sie Deutschland seit 1933 nicht mehr erlebt hat, verrückt gemacht und in eine kollektive, selbstzerstörerische Virenphobie getrieben.
Diese acht werden sich eines Tages vor Gericht verantworten müssen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
@Ehrlicher Handwerker: Ich ziehe meinen Hut davor, mit welchem Einfallsreichtum Du Deiner "Bestraft-die-Achterbande"-Idee immer wieder einen neuen Ausdruck gibst! (Das Korrekturprogramm wollte Achterbahn schreiben, gerade noch gemerkt.)
@ Ehrlicher Handwerker & aa
Obwohl ich mich immer frage, warum Scholz und Heil, Klingbeil und Esken außen vor bleiben. Und der Abnickverein vom Reichstag. Und die Landesregierungen undundund…
@FS: Ja, das ist sicherlich eine berechtigte Frage. Bei den von Dir genannten Politiker*innen ist zu klären, inwiefern sie wie die Achterbande hauptverantwortlich sind oder dagegen aus irgendeinem Grund nur mitgemacht haben, etwa als politische Opportunist*innen und Taktierer*innen, als Trittbrettfahrer*innen oder auch als bereits aufrichtige Corona-Gläubige. Scharfmacher*innen trifft dabei eine größere Schuld als die, die zur Mäßigung aufriefen.
Solche Fragen sind vor Gericht zu verhandeln. Weil aber nicht die halbe Bevölkerung vor den Kadi gezogen werden kann, sollten wir mit den acht offensichtlich Hauptverantwortlichen beginnen und dann schauen, wer alles noch zu diesem engeren Kreis gezählt werden muss. Anschließend kommen – so weit in den Gefängnissen noch Platz ist – diejenigen dran, die zwar auch noch schwere, aber doch weniger schwere Schuld auf sich geladen haben.
@aa: Danke für diese Rückmeldung, dann brauche ich vorerst nicht die Befürchtung zu haben, mit meinem "ceterum censeo" langweilig zu werden.
Mich packt vor allem dann, wenn vor meinem inneren Auge die Kinder auftauchen, die in vollbesetzten Klassenräumen bei dieser Sommerhitze immer noch sieben Stunden lang diesen Sch…maskenfetisch tragen müssen, und das, obwohl sie /alle/ negativ getestet sind, eine unsägliche, fürchterliche, kaum auszuhaltende Wut, und dann muss ich mir einen verbalen Ausweg suchen.
Ich möchte dann zuerst die Lehrer*innen aufs Korn nehmen, die das zulassen. Aber ich kenne sie ja, sie sind normalerweise freundliche Menschen, die es gut mit den Schüler*innen meinen, sie haben oft auch Verständnis für die Eltern, die die Masken ablehnen. Sie machen sich mitschuldig, zweifellos, denn sie sind eigentlich einigermaßen gebildete Menschen, die die Pflicht hätten, sich über gesellschaftliche Entwicklungen zu informieren; aber sie schauen aus Gewohnheit nur ARD und ZDF und natürlich, weil sich das so gehört, ab und zu ARTE und Phoenix.
Es sind dann die gleichgeschalteten, sich selbst Qualität zuschreibenden Medien, auf die sich mein Zorn richtet. Auch dort gibt es viele, die sich schuldig machen, vielleicht sogar den einen oder anderen Hauptschuldigen, der mit der Achterbande im Bunde ist. Allein wir wissen das nicht genau, und bei den Staatsmedien arbeiten mindestens so viele, die /sehen/, was schief läuft, aber die mitmachen müssen, um nicht ihre Existenz zu verlieren.
Die Wut sucht dann weiter, sie braucht, um sich verbal kühlen zu können, Täter*innen, die fraglos verantwortlich sind, deren Täterschaft über jeden Zweifel erhaben ist, die sich vor Gericht nicht werden herausreden können, weil sie am Anfang der ganzen Sch.… stehen und in der Bevölkerung jenen Virenwahn ausgelöst haben, der alle verrückt gemacht hat.
Und dann komme ich immer wieder auf die besagte acht, deren Namen ich jetzt nicht wiederholen möchte. Ich glaube, es wird in der klärenden Nach-Corona-Debatte wichtig, die Hauptschuld dieser acht eindeutig zu benennen. Denn es wird viele Menschen geben, die aufgrund ihrer Mitschuld und Mittäterschaft ein schlechtes Gewissen haben werden. Um diese Menschen dabei zu helfen, mit sich selbst ins Reine zu kommen und wieder in den Spiegel schauen zu können, soll ihnen klar gemacht werden, dass sie zwar Fehler begangen haben, aber nicht die Hauptschuld tragen. Sie sollen ruhig eine Wut auf sich selbst haben, dürfen aber ihre Wut zugleich auf diejenigen lenken, die sie erst in die Situation gebracht haben, in der sie ihre Fehler machen mussten.
Vielleicht tut man dem einen oder anderen der Achterbande unrecht, wenn man ihn so klar als Hauptverantwortlichen heraushebt, wie ich es tue. Es könnte als Vorverurteilung wirken: Wer kennt schon die geheimen Gründe, die diese Menschen bewegen. Auch kann es andere geben, die gleiche Schuld auf sich geladen haben, aber nicht so im Rampenlicht stehen. Die Betreffenden sind aber keine hilf- und wehrlosen Opfer wie die Kinder, deren Schicksal so wütend macht. Sie werden sich vor Gericht verteidigen können, wenn ihnen unberechtigte Vorwürfe gemacht wurden, und sie werden Mittäter*innen benennen, die gleiche Schuld auf sich geladen haben.
Kurz zusammengefasst also: In dieser Katastrophe haben sich mehr Menschen schuldig gemacht als bestraft werden können. Um aus ihr herauszukommen, müssen wir uns deshalb auf die Hauptverantwortlichen konzentrieren. Diese lassen sich relativ klar identifizieren: Es handelt sich um die Achterbande, deren genaue Schuld sowie die Frage, ob noch andere Hauptschuldige hinzukommen, vor Gericht zu klären sind.
Ich glaube nicht, daß viele wegen ihrer Mitschuld und
‑täterschaft ein schlechtes Gewissen haben werden. Viele machen sich meiner Ansicht überhaupt keine großen Gedanken dazu. Und wirklich fühlen können viele offensichtlich
auch nicht mehr. Sonst würden sie nicht auch noch die Quälerei
der Kinder zulassen. Und versuche bitte keiner, das in irgendeiner Form abzuschwächen, weil die Erwachsenen ja auch unter Druck stehen. Das wäre einfach nur eine billige
Ausrede.
Und bei solchen Typen wie diesem Schein-"Psychologen"
wird mir einfach nur noch schlecht. Dem fehlt wirklich nur
noch die Binde am linken Arm.
Dein Wort in Buddhas Gehörgang. Ich vermute aber eher, das nur Lauterbach (wenn überhaupt) sich vor Gericht verantworten muss. Denn Lauterbach ist in der SPD, die werden den fallen lassen. Merkel, Spahn, Altmeier, Söder sind allesamt in der CDU/CSU. Da wird diese Partei schützend die Hand drüber halten. Denn die wissen: wenn man da nachbohrt, wird fast die halbe CDU/CSU im Knast landen (müssen). Da eitert seit 1945 eine ganze Menge vor sich hin, da dürften die Maskengeschäfte nur ein winziger Bruchteil des ganzen sein. Drosten wird ein kleines Hinterzimmerchen bekommen, vielleicht mit einem goldenen Handschlag und der Auflage nie wieder öffentlich für das RKI zu sprechen. Das gleiche gilt für Wiehler. Und wenn die noch einen Mucks machen werden die Nawalniet. So wird das leider ablaufen.
Ich wäre auch dafür, so viele Leute wir möglich, die sich strafbar gemacht haben, auch zu bestrafen. Das punktuelle Bestrafung nichts hilft, sieht man ja am Ende der DDR. Oder an der Entnazifizierung.
@Ehrlicher Handwerker
Hallo E.H., im Prinzip bin ich ja bei Dir. Meine Frage an Dich: Woher kommt Dein Optimismus, dass es irgendwann Prozesse gegen die "Achterbande" geben wird?
Falls das dann doch wider meiner Erwartungen eintreffen sollte, bitte nicht vergessen die Beschuldigten zu befragen ob sie sich das selbst ausgedacht haben, oder ob sie nur Befehle von "weiter oben" ausgeführt haben. Da wäre es dann auch nützlich wenn bei den Befragungen von derAchterbande Namen raus gerückt würden. Ich persönlich gehe nämlich davon aus, dass die "Achterbande" "Abhängig beschäftigt" im Sinne des hervorragenden Buches vonThomas Röper ist.
Bei den Befragungen der Verdächtigen bin ich dann gerne behilflich wenn Du da nicht weiter weist, für den Fall, dass die Verdächtigen sich nicht erinnern können, oder darauf bestehen, dass sie ein Ehrenwort gegeben haben, das sie daran hindert Namen zu nennen.
In diesem Sinne, hoffe ich, dass wir uns bald dafür treffen werden, auch wenn ich die Wahrscheinlichkeit darauf im Bereich eines Lottogewinns (6 Richtige) sehe. Lass mich aber immer gerne überraschen.
@Brian: Schon auch wahr, vermutlich schwimmen die Meisten nur auf der Welle mit und werden nie das Bewusstsein haben, dass sie Verbrechen begingen. Insofern sind sie noch weniger verantwortlich als die, die irgendwann Gewissensbisse bekommen. Umso größer die Schuld der Achterbande, die genau weiß, was sie angerichtet hat und immer noch anrichtet.
@Jens und Martin: Die Mühlen der Gerechtigkeit mahlen langsam, aber sie mahlen. Wir sind jetzt immer noch in einer Situation, in der die halbe Bevölkerung die Pandemielüge glaubt und die Panikstrategie der Achterbande wirkt. Das wird aber nicht so bleiben. Wenn die Angst nachlässt, der Kopf klarer wird und das ganze Ausmaß des angerichteten Schadens bewusst wird, wird auch die Schuldfrage gestellt werden. Wenn wir rechtzeitig klar machen, dass die Achterbande die Hauptverantwortung für das Corona-Desaster trägt, wird sich die Wut der Bevölkerung kanalisieren lassen und auf die acht konzentrieren, damit wenigstens diese ihrer gerechten Strafe nicht entkommen.
@Jens: Bestimmt stecken eine oder mehrere internationale Verschwörungen hinter der Amokstrategie der Achterbande. Ein deutscher Alleingang hätte nie und nimmer den tatsächlich eingetretenen Erfolg gehabt. Insofern es vor Gericht gelingt, den Angeklagten die Verwicklung in solchen Verschwörungen nachzuweisen, sind sie wegen Hochverrat dran.
Religionsunterricht wäre der bessere Platz für diese "Argumente"…
'Oppositionelle Haltung der Eltern' – das ist auch was undemokratisches und politisch inkorrektes heutzutage…wo es auch im Parlament keine echte Opposition mehr gibt.
Wie war das noch? 'I've seen the writing on the wall…'…http://www.pink-floyd-lyrics.com/html/another-brick-in-the-wall-lyrics.html
"Es wäre daher zu wünschen, dass es einen kollegialen Konsens gibt, das Tragen der Maske als ein Zeichen von Solidarität zu verstehen"
Die "Masken" sind persönliche Schutzausrüstung und kein "Solidaritätszeichen". Wenn man in den Schulgebäuden derart bauliche Mängel hat, dass Schimmel oder andere gesundheitsgefährdende Stäube das Tragen von Atemschutz erfordern, würde ich die Schule schleunigst schließen.
Alles andere ist wäre Schikane und in keinster Weise als angemessen, erforderlich und zweckdienlich zu beschreiben.
So wird deutlich, dass es um eine Uniform geht und nicht um die Gesundheit der Menschen.
Vielleicht sollten sich die Schüler gemeinsam (!) solche Schulpsychologen vornehmen – in Einzelsitzungen, also pro Sitzung ein Schulpsychologe.
Meine Tochter hat mittlerweile eine chronische Sinusitis und Bronchitis entwickelt, die ich der MNB-Pflicht anlaste.
Die Masken haben keinen Nutzen, fügen den Kindern nur Schaden zu und bringen sie zum Verstummen.
Wortbeiträgen bzw. mündlicher Beteiligung im Unterricht … wird ein sehr effektiver Riegel (eine Maske) vorgeschoben. So gesehen, ist die Bezeichnung „Maulkorb“ absolut korrekt.
Dass dieser sogenannte Schulpsychologe dann auch noch die – um die Gesundheit ihrer Kinder – besorgten Eltern mittels der Kinder abstrafen will, regt mich richtig auf.
Das ist Folter, meiner Ansicht nach.
Ja und warun läßt du deine Tochter dann nicht zu Hause?
Vielleicht, weil das schwierig ist, wenn "beide" arbeiten und die Oma nicht bei Fuß steht?
Wieso gibt es überhaupt Eltern, die ihre Kinder noch unter diesen Bedingungen in die Schule schicken?
Also hört gefälligst auf zu jammen. Mein Kind sitz gerade unten und wartet darauf,
daß die unfähigen Lehrer ihrer Schule irgendetwas Vernünftiges zustande bringen.
Passiert leider höchst selten. Dafür ist sie aber quietschgesund, maulkorbfrei und Tests macht sie auch nicht.
Ja, es hat einen Preis. Ist mir aber egal.
Kein Maulkorb-kein Test-keineRegeln