Noch einmal zu den Beutelschneidern vom Virchowbund

Zum Beitrag Virchowbund: Ärzte wol­len auch an Impfschäden mehr ver­die­nen hat ein Leser wei­ter recher­chiert und dies über die Impfschädenleugner gefunden:

»Virchowbund für allgemeine Impfpflicht

07.01.2022 ¦ Bundesvorstand
Der Verband der nie­der­ge­las­se­nen Ärzte Deutschlands (Virchowbund) plä­diert für die schnellst­mög­li­che Einführung einer all­ge­mei­nen Impfpflicht gegen das Coronavirus.

„Die Einführung einer all­ge­mei­nen Impfpflicht dient dem indi­vi­du­el­len Schutz, der Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens und ist ein Zeichen der sozia­len Verantwortung“, erklärt der Bundesvorsitzende des Virchowbundes, Dr. Dirk Heinrich. Dieses Zeichen habe ins­be­son­de­re das medi­zi­ni­sche Personal ver­dient, für das bereits eine berufs­be­zo­ge­ne Impfpflicht gilt…

Der Virchowbund ist der ein­zi­ge freie ärzt­li­che Verband, der deutsch­land­weit aus­schließ­lich die Interessen aller nie­der­las­sungs­wil­li­gen, nie­der­ge­las­se­nen und ambu­lant täti­gen Ärztinnen und Ärzte aller Fachgebiete vertritt.

Virchowbund
Verband der nie­der­ge­las­se­nen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V.
Geschäftsführer Kommunikation und Marketing: Adrian Zagler
Pressereferentin: Dr. Diana Michl
Chausseestraße 119b
10115 Berlin
Tel: 030 / 28 87 74 – 0
Fax: 030 / 28 87 74 – 115
presse@​virchowbund.​de
www​.virch​ow​bund​.de
www​.twit​ter​.com/​v​i​r​c​h​o​w​b​und«
virch​ow​bund​.de (7.1.22)


»BKK ProVita
Kassenbericht zu Impfschäden sorgt wei­ter für Ärger
 
Eine Krankenkasse behaup­tet, dass es viel mehr Nebenwirkungen der Corona-Impfungen gibt, als in der offi­zi­el­len Statistik auf­tau­chen. Kritik kommt von meh­re­ren Stellen…

„Peinliches Unwissen oder hin­ter­li­sti­ge Täuschungsabsicht – was davon den Vorstand der BKK ProVita bewo­gen hat, vor angeb­li­chen Alarmzahlen bei Impfkomplikationen zu war­nen, weiß ich nicht. Die Schlussfolgerungen aus der Datenlage sind jeden­falls kom­plet­ter Unfug“, hat­te bereits am Freitag Dr. Dirk Heinrich, der Bundesvorsitzende des Verbandes der nie­der­ge­las­se­nen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund), das bekannt gewor­de­ne Schreiben der Krankenkasse BKK ProVita an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), kritisiert…

Von einer „Gefahr für das Leben von Menschen“, wie die Kasse sich aus­ge­drückt habe, kön­ne dabei kei­ne Rede sein…

Diese „undif­fe­ren­zier­te Schwurbelei“ pas­se ganz offen­sicht­lich in das Markenimage der Kasse, die mit Homöopathie und Osteopathie als Satzungsleistungen wer­be und sich selbst als ,veggie­freund­lich­ste Krankenkasse‘ titu­lie­re. „Offenbar will man vor allem Werbung in der impf­kri­ti­schen Klientel machen“, so Heinrich…«
aerz​te​zei​tung​.de (27.2.22)

6 Antworten auf „Noch einmal zu den Beutelschneidern vom Virchowbund“

  1. Im herr­schen­den System des Korporatismus zu erwar­ten, dass eine Berufsorganisation sich staat­li­chen Stellen ent­ge­gen­stellt, dürf­te als gren­zen­lo­ser Optimismus durch­ge­hen. In letz­ter Konsequenz wür­de dies bedeu­ten, dass die Mitglieder der ent­spre­chen­den Organisation gegen sich selbst als Unternehmer oder deren Beschäftigte argu­men­tie­ren würden.

    Wie schnell ein von der pro­pa­gier­ten bzw. vor­ge­ge­nenen Linie abweich­n­des Mitglied sei­ne Funktion aus­über kann und darf, hat man im Fall ProVita erle­ben können.

    Der Fehler ist weni­ger die system­im­ma­nen­te Beutelschneiderei, es ist das System selbst, das einer abwei­chen­den Handlungsweise ent­ge­gen­steht. Kosmetische Korrekturen ändern hier­an wenig bis nichts.

  2. "Es ist nicht die Aufgabe der Ungeimpften die Geimpften zu schützen, das ist die Aufgabe des Impfstoffs." sagt:
  3. "Biontech mel­det erneut Milliardengewinn
    Für Biontech war der Kampf gegen Corona auch 2022 ein gutes Geschäft. Angesichts sin­ken­der Erlöse will sich der Impfstoffhersteller künf­tig jedoch auf die Entwicklung ande­rer Therapien konzentrieren. (…)
    Neben Coronaimpfstoffen setzt Biontech unter ande­rem auf die Erforschung von Ansätzen in der Immuntherapie auf Basis des Botenmoleküls mRNA bei der Bekämpfung von Infektions- und Autoimmunkrankheiten sowie Krebs. Für künf­ti­ge Onkologie-Produkte möch­ten die Mainzer in die­sem und im kom­men­den Jahr eine Vertriebsorganisation in den USA, der EU und ande­ren »aus­ge­wähl­ten Regionen« aufbauen."

    https://​www​.spie​gel​.de/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​m​e​l​d​e​t​-​e​r​n​e​u​t​-​m​i​l​l​i​a​r​d​e​n​g​e​w​i​n​n​-​a​-​b​2​3​7​0​e​a​c​-​a​6​0​3​-​4​6​2​b​-​9​8​6​b​-​5​e​b​a​e​2​a​b​e​995

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