Nochmal zum corodok-Treffen am 28.8.

Bekanntlich ist das Treffen ab 14 Uhr in einem Biergarten im Berliner Tiergarten geplant (Karte s. Erinnerung: 28.8. – coro­dok-Treffen im Berliner Tiergarten.

Es gab den Hinweis, daß am 1.8. Teile des Tiergartens poli­zei­lich gesperrt waren. Das betraf aller­dings nicht die­sen Ort. Sollte er am 28.8. nicht zugäng­lich sein, gibt es eine net­te Ausweichmöglichkeit in Charlottenburg. Sie wird dann kurz­fri­stig hier mit Anreisebeschreibung bekanntgegeben.

Es gibt wei­ter Anfragen zu Übernachtungen. Wer einen Schlafplatz zur Verfügung stel­len kann oder eine bil­li­ge Pension kennt, möge sich bit­te an info@​corodok.​de wen­den. Das gilt auch für Interessierte an einer Übernachtung. Bei der Gelegenheit ent­schul­di­ge ich mich bei eini­gen LeserInnen, deren dies­be­züg­li­che Mail im Wust über­se­hen wur­de, und gelo­be Besserung.

8 Antworten auf „Nochmal zum corodok-Treffen am 28.8.“

  1. @aa: Wie ist das im letz­ten Abschnitt oden mit den Übernachtungen gemeint? Die tau­chen zwei­mal auf, als Anfragen zu Übernachtungen und Interessierten an einer Übernachtung.

    Oder ist es der Bezug auf die Mailadresse?

  2. Zum WEF-Propagandaclip:
    1. Knechtisch blei­ben die durch die Anwendung neu­er Technologien ver­än­der­ten Sozialbeziehungen wenn die Eigentumsverhältnisse nicht auf­ge­ho­ben wer­den (das wol­len weder das WEF, R2G, die soge­nann­te Antifa, die AfD, die Queren und die Queeren)

    2. Knechtisch blei­ben die Verhältnisse wenn die zuneh­men­de TOP-DOWN Organisation der Gesellschaft(en) nicht nur gestoppt, son­dern kom­plett auf­ge­ho­ben wird (das wol­len weder das WEF, R2G, die soge­nann­te Antifa, die AfD, die Queren und die Queeren)

    3. Knechtisch blei­ben die Verhältnisse wenn die soge­nann­te Mitbestimmung als Repräsentationsmodell in Verfahren des 18.Jahrhunderts ver­harrt (und geprie­sen wird ‑neben­bei, das Rätemodell ist der glei­che Kack in Rosa) und die neu­en IT-Möglichkeiten als Überwindungspotential erkannt wer­den (das wol­len weder das WEF, R2G, die soge­nann­te Antifa, die AfD, die Queren und die Queeren).

    4. Die neu­en IT-Technologien ermög­li­chen end­lich die "demo­kra­ti­sche" Bestimmung dar­über, was wann wo wie und wozu her­ge­stellt und genutzt wird, also die Ablösung der Vermehrung "Abstrakten Reichtums" als gött­li­chen Gesellschaftszweck (das wol­len weder das WEF, R2G, die soge­nann­te Antifa, die AfD, die Queren und die Queeren).

    5. Dass die neu­en IT-Technologien die Gefahr in sich ber­gen ein tech­ni­zi­sti­sches Menschenbild (z.B.Lob des Computer-Home-Schoolings, Wegleugnen der Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie in Verbindung mit Neuro-Kognitionswissenschaften) her­vor­zu­brin­gen. (Das kratzt weder das WEF, R2G, die soge­nann­te Antifa, die AfD, die Queren und die Queeren, letz­te­re viel­leicht ein wenig).

    6. Die neu­en Technologien kön­nen hel­fen ‑aber mehr auch nicht- das Subjekt-Objekt-Verhältnis von Mensch und Natur auf die Füße zu stel­len. Wir sol­len end­lich anfan­gen "uns" vor "uns" selbst zu schüt­zen, nicht die Natur. Die Natur macht das schon von allei­ne, not­falls schmeißt sie "uns" ein­fach raus.

  3. Hallo aa, wie schau­ts denn mit einer Parkmöglichkeit rund­her­um aus? Ist dort (auch am Samstag) Kurzparkzone?

    Viele Grüße,
    Walter aka Der Ösi

    1. @Der Ösi: Hallo Walter, bin kein Autofahrer, aber ich wür­de es eher nicht direkt dort ver­su­chen. Eher nörd­lich der S‑Bahn Tiergarten. Clever wäre ver­mut­lich, die Messe anzu­fah­ren, liegt direkt an der Autobahn und hat vie­le Parkplätze. Von da ist man schnell mit der S‑Bahn im Tiergarten.

      1. Hallo Artur, dan­ke für die Info! Wir wer­den mit ~95%er Sicherheit dort sein – freu­en uns schon 🙂

        Liebe Grüße,
        Walter – Der Ösi

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