Nonnemacher: "'Jetzt ist endlich Partytime'" [sic]

Dieses Zitatzitat fin­det sich auf rbb24​.de in einem Beitrag vom 23.6.:

»Brandenburgs Gesundheitsministerin
Nonnemacher appel­liert an Jugendliche, sich imp­fen zu lassen

Die Brandenburger Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) hat ins­be­son­de­re an jun­ge Menschen appel­liert, sich gegen das Coronavirus imp­fen zu lasen.

"Wir haben jetzt die Situation, dass ein grö­ße­rer Teil der Bevölkerung über 18 (Jahre) geimpft ist", sag­te Nonnemacher den "Potsdamer Neuesten Nachrichten". "Aber in der Gruppe der zwölf bis 18-Jährigen sind nur sehr weni­ge geimpft."

Nonnemacher: "'Jetzt ist endlich Partytime'"

Deshalb kön­ne man nur an die Jüngeren appel­lie­ren – "die viel­leicht den­ken: 'Jetzt ist end­lich Partytime'" – Impftermine in Anspruch zu neh­men, sag­te die Ministerin.

Gerade für die­se Zielgruppe müss­ten aber auch nie­der­schwel­li­ge Impfangebote gemacht wer­den, beton­te Nonnemacher, wie etwa "Impfen im Zelt, auf dem Dorfplatz oder im Stadtteil". Da gebe es eine Menge krea­ti­ver Ideen in den Kommunen. "Zudem wol­len wir, ähn­lich dem Bund, eine Plakatkampagne auf­le­gen."…«

Ein Anagramm für die Gesundheitsministerin lau­tet "Norm-Ursache: Launen".


Die ukrai­ni­sche (!) Firma MB bie­tet die­ses Bastelset an:

detail​scale​view​.com

Da wir zum Herbst hin gewiß wie­der vom Krieg gegen das Virus hören wer­den, wäre es doch eine Anregung für die grü­ne Ministerin. Natürlich müß­te man es von all­zu offen­kun­di­ger NS-Geschichte säu­bern. Andererseits geht Habeck vor­ur­teils­los voran…

msn​.com

10 Antworten auf „Nonnemacher: "'Jetzt ist endlich Partytime'" [sic]“

  1. Früher waren auf Partys Drogen ver­bo­ten, jetzt sind sie Mittel zum Zweck. Ah ja.
    Ist die­se Fr. Nonnemacher zufäl­lig mit dem Totengräber der HSH ver­wandt oder ver­schwä­gert? In die­sem kor­rup­ten Bananenstaat wür­de mich nix wundern!

  2. Welche Voraussetzungen muss man eigent­lich erfül­len, um
    Minister zu wer­den ? Offensichtlich gar keine.
    So etwas wie Anstand, Umsicht, nicht stän­dig das Fähnchen nach dem Wind zu dre­hen oder schlicht und ergrei­fend ab und zu mal
    nach­den­ken scheint nicht so hoch im Kurs zu stehen.
    Ich glau­be, ich bin hoff­nungs­los altmodisch…

  3. So sehe ich das auch. Jugend lasst euch imp­fen. Damit besiegt ihr den Kampf immer fei­ern zu wol­len. Denn eure Nebenwirkungen wer­den euch das dann schon ver­mie­sen. Und euer Sexualtrieb wird euch dann auch nicht mehr so quä­len, Potenzgestörte haben nur wenig bis kei­nen Sexualtrieb mehr.

    1. Tja, @Roswitta

      die Geimpften wer­den genau­so behan­delt wie die Ungeimpften. Das heißt, daß sie genau­so in Quarantäne gehen wie alle Anderen die aus "Risikogebieten" oder Fahrstühlen zurückkehren.

      Und DAS! spricht sich rum! Als ein Grund weni­ger für die­je­ni­gen die sich wg. ver­meint­li­cher Privilegien imp­fen las­sen wollten.

  4. Niederschwellige Impfangebote kön­nen aber natur­ge­mäß nur rela­tiv nied­rig hän­gen­de Früchte erreichen …
    Ich wür­de der Regierung hier­mit einen gün­sti­gen Beratervertrag anbie­ten (sagen wir 20.000€ pro Idee) und ihr ein paar wert­vol­le Tipps geben.
    Kostprobe: Impfen muss die neue Party wer­den. Man könn­te die MRNA in den Spritzen als lustig blin­ken­de und bunt tan­zen­de Meute dar­stel­len in Werbespots.
    Warum fügt man der Impfe nicht noch ein paar Farbstoffe hin­zu, dann kann sich jedes Kind sei­ne Lieblingsfarbe aus­su­chen. Suuuuper!
    (Ich habe tau­sen­de wei­te­re Ideen. Kontaktieren sie mich per Post, lie­be Regierung! Das wer­den ihre Geheimdienste ja wohl noch hinbekommen … )

  5. Habe ich bei Artikel 21, Absatz 1 der Charta der Grundrechte der Europäischen Union irgend­et­was miss­ver­stan­den? Da steht nir­gends, dass für Partys eine zusätz­li­che "Impfung" oder ein "Niederknien" oder ein "Aufarbeiten der Vergangenheit" erfor­der­lich wäre. Alles klar geregelt.
    Ich bin gespannt, ob alle "Geimpften" nach Abfeiern der grie­chi­schen Dauerwelle tat­säch­lich so unsterb­lich sind, wie sie sich jetzt füh­len. Wenigstens so lan­ge soll­ten wir die Kinder und Jugendlichen in Ruhe lassen.

    Artikel 21
    Nichtdiskriminierung
    (1) Diskriminierungen ins­be­son­de­re wegen des Geschlechts, der Rasse, der Hautfarbe, der eth­ni­schen oder sozia­len Herkunft, der gene­ti­schen Merkmale, der Sprache, der Religion oder der
    Weltanschauung, der poli­ti­schen oder son­sti­gen Anschauung, der Zugehörigkeit zu einer natio­na­len Minderheit, des Vermögens, der Geburt, einer Behinderung, des Alters oder der sexu­el­len Ausrichtung sind verboten.

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