Norwegen kündigt den Verzicht auf die meisten Corona-Maßnahmen an

»„Wir sind durch die Impfungen gut geschützt“, erklärt Ministerpräsident Jonas Gahr Stoere. Auch wenn die Infektionszahlen deut­lich anstie­gen, müss­ten nicht mehr so vie­le Menschen in Krankenhäuser ein­ge­lie­fert wer­den. Ab sofort dür­fen sich dem­nach wie­der mehr als zehn Personen tref­fen, Arbeit im Homeoffice ist nicht län­ger ver­pflich­tend und der Alkoholausschank in Gaststätten ist wie­der auch nach 23 Uhr erlaubt. Die Regierung bit­tet die Bürger aber dar­um, einen Mindestabstand von einem Meter ein­zu­hal­ten und in Menschenansammlungen Gesichtsmasken zu tra­gen.«
faz​.net (1.2.)

8 Antworten auf „Norwegen kündigt den Verzicht auf die meisten Corona-Maßnahmen an“

  1. »„Wir sind *durch die Impfungen* gut geschützt“, erklärt Ministerpräsident Jonas Gahr Stoere.…..
    Bisher ist die­se Schutzbehauptung, hin­ter der sich nun alle Coronisten + Global Players ver­stecken, nur lei­der kein biss­chen bewie­sen, eher das Gegenteil. Nach der Devise: "Wen inter­es­siert noch mein Hype von gestern?" geht man wie­der zum Alltag über und lässt fal­sche Tests eben fal­sche Tests sein.
    Geschützt sind wohl eher die rela­tiv weni­gen noch ver­blie­be­nen Ungeimpften durch ihr intakt geblie­be­nes eige­nes Immunsystem‼️

  2. Olympia-Blase ein­ge­rich­tet

    Die chi­ne­si­schen Organisatoren haben eine Olympia-Blase ein­ge­rich­tet, die noch deut­lich strik­ter kon­trol­liert wird als zuletzt bei den Sommerspielen in Tokio. Ein Kontakt von Olympia-Beteiligten mit der chi­ne­si­schen Bevölkerung außer­halb die­ses soge­nann­ten "geschlos­se­nen Kreislaufs" soll ver­hin­dert werden.

    Wer sich mit dem Virus ange­steckt hat, wird in einem eigens dafür vor­ge­se­he­nen Hotel iso­liert. Nur nach zwei nega­ti­ven PCR-Tests im Abstand von min­de­stens 24 Stunden kön­nen die Betroffenen die­ses vor Ablauf von zehn Tagen wie­der ver­las­sen. Nach die­ser Frist ist nur noch ein nega­ti­ver PCR-Test nötig.

    Quelle: dpa und zwangs­fi­nan­zier­ter Staatsfunk
    https://​www​.sport​schau​.de/​o​l​y​m​p​i​a​/​d​p​a​-​z​w​e​i​t​e​r​-​c​o​r​o​n​a​-​f​a​l​l​-​b​e​i​m​-​d​e​u​t​s​c​h​e​n​-​o​l​y​m​p​i​a​-​t​e​a​m​-​s​t​o​r​y​1​0​0​.​h​tml

    Die Sportler sind so was von emp­fäng­lich für die­ses Regime, das die Grundlage und das Labor für das neue Wertesystem des Westens dar­stellt. Wenn sich Sportler weh­ren, was es das mit der Karriere. Jahre der ein­sei­ti­gen Vorbereitung wären dahin. Es bleibt ihnen nur noch die Rolle des "Vorbildes".

  3. Man darf wie­der dies und jenes, die Regierung "bit­tet" damit kön­ne man ja leben, aber vor­bei ist es dort nicht und anders­wo auch nicht.
    Ggf. in Afrika, Südafrika, und in vie­len US Bundesstaaten. Aber die Agenda besteht lei­der wei­ter: Zuckerbrot und PEITSCHE.

  4. Kommt ein Elch zum Arzt und sagt daß er sich imp­fen las­sen will. Der Arzt ver­ge­wis­sert sich noch­mal und setzt den Schuß. Als der Elch geht sieht er sei­nen Nachbarn im Wartezimmer und fragt: Na, will­ste Dich auch imp­fen las­sen? Ne, sagt der Nachbar, ich bin zum Kastrieren hier.

    Ach ich Depperter sagt da der Elch, kastrie­ren hats geheiße.…

  5. Ab sofort wird in Norwegen durch­seucht: "Je län­ger wir Restriktionen bei­be­hal­ten, desto län­ger dau­ert die Epidemie". Daher sei es an der Zeit, "das Virus lau­fen zu lassen".

    https://​www​.nau​.ch/​n​e​w​s​/​e​u​r​o​p​a​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​i​n​-​n​o​r​w​e​g​e​n​-​f​o​r​d​e​r​n​-​e​x​p​e​r​t​e​n​-​d​i​e​-​d​u​r​c​h​s​e​u​c​h​u​n​g​-​6​6​0​9​7​142

    Das hät­te man auch vor zwei Jahren haben kön­nen, wie Knut Wittkowski schon damals mein­te – mit, vor­aus­ge­setzt, es geht um Gesundheit, einer bes­se­ren Bilanz.

    Die Rotpunkte bekom­men jetzt Schnappatmung unter ihrem Maulkorb.

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