Notaufnahmen: Mehr "Respiratorische Vorstellungsgründe". Aber was ist da im April passiert?

»SUMO ist ein am Robert Koch-Institut ent­wickel­tes und betrie­be­nes System, wel­ches Gesundheitsdaten für Surveillance und Public Health-Forschung ver­ar­bei­tet und bereit­stellt. Der Notaufnahme-Situationsreport ent­hält Daten der Routinedokumentation aus einer Auswahl deut­scher Notaufnahmen und bil­det die aktu­el­le Inanspruchnahme der Notaufnahmen ab.«

In des­sen Notaufnahme-Situationsreport vom 17.11. sind die­se Daten zu sehen:

Die Zahl der Vorstellungsgründe in den Notaufnahmen ist seit Ende April über­wie­gend höher als in den Vorjahren. Ein posi­ti­ver Einfluß der "Impfungen" ist hier nicht erkennbar.

Verblüffend ist, daß eben­falls seit Ende April die Zahlen für die bei­den ande­ren genann­ten Vorstellungsgründe dra­stisch in die Höhe gehen. Von Überlastungen der Kliniken dies­be­züg­lich war bis­lang nichts zu lesen:

61 Antworten auf „Notaufnahmen: Mehr "Respiratorische Vorstellungsgründe". Aber was ist da im April passiert?“

  1. Unglaublich, was die MPK heu­te beschlos­sen hat – wie kann man nur so blöd sein? Ich favo­ri­sie­re als Erklärung das seit den 1970ern syste­ma­ti­scher unter­such­te psy­cho­log. Phänomen des Gruppendenks, denn (sozial-)psycholog. Prozesse spie­len natür­lich auch in Gremien wie der MPK eine rele­van­te Rolle. Beim Gruppendenk han­delt es sich um einen defi­zi­tä­ren Entscheidungsprozess mit rea­li­täts­fer­nen Ergebnissen, der auf dem Streben der Gruppe nach Aufrechterhaltung eines Wir-Gefühls beruht und cha­rak­te­ri­siert ist durch Überschätzung der Gruppe, Engstirnigkeit und Konformitätstendenzen (z. B. durch Selbstzensur kri­ti­scher Gruppenmitglieder oder "Mind-Guards", die "unpas­sen­de" Informationen her­aus­fil­tern). Gruppendenk wird geför­dert durch ver­schie­de­ne Kontextfaktoren, u.a. Stress durch äuße­re Bedrohungen. Das gesam­te Modell kann man hier bewun­dern: https://​upload​.wiki​me​dia​.org/​w​i​k​i​p​e​d​i​a​/​c​o​m​m​o​n​s​/​8​/​8​2​/​G​r​o​u​p​T​h​i​n​k​_​M​o​d​e​l​.​jpg
    Wie sich her­aus­stell­te, beru­hen eini­ge fata­le Fehlentscheidungen der Geschichte wohl in hohem Maße auf Gruppendenk, so etwas die Invasion der Schweinebucht sei­tens der USA.
    Wenn sich die Fehlentscheidungen der MPK und ande­rer Gremien (wie auch das gegen­sei­ti­ge Hochschaukeln von Politikern und Medien) als Ergebnis ver­meid­ba­rer unre­flek­tier­ter ungün­sti­ger sozi­al­psy­cho­lo­gi­scher Prozesse her­aus­stel­len wür­den – wie maxi­mal bit­ter wäre dies?

    1. Das ist so bit­ter, dass das nie­mals gesche­hen darf und die Betroffenen alles tun wer­den um das zu ver­hin­dern und solan­ge sie uns als Sündenböcke haben, wird das funktionieren.

  2. Mit dem was aktu­ell in der Regierung gepal­nt und beschlos­sen wird, kann man das alles nur noch medi­zi­ni­schen Terrorismus nennen..

    Abstand hal­ten und sich dem Kranheitssystem mög­lichst lan­ge entziehen.

  3. Mit Video:

    "Angelia Desselle – Pfizer Schwere uner­wünsch­te Wirkungen

    Angelia Desselle – Pfizer 5. Januar 2021 Los #EL042
    Schwere uner­wünsch­te Wirkungen

    Ich bin seit über 20 Jahren im Gesundheitswesen tätig, bis ich mei­ne erste Dosis des Pfizer-Impfstoffs erhielt.

    Innerhalb von zwei Stunden bekam ich star­ke Kopfschmerzen, gefolgt von grip­pe­ähn­li­chen Symptomen in den näch­sten drei Tagen. In der drit­ten Nacht konn­te ich mein lin­kes Bein nicht mehr bewe­gen. Als ich am näch­sten Morgen auf­wach­te, waren bei­de Beine weg. Ich konn­te sie weder bewe­gen noch kon­trol­lie­ren. Innerhalb von 30 Minuten setz­ten krampf­ar­ti­ge Aktivitäten ein, die in Ganzkörperkrämpfe übergingen.

    Seit Januar konn­te ich mei­ne Beine drei­mal nicht mehr bewe­gen. Elf Monate spä­ter lei­de ich immer noch unter Zittern, Müdigkeit, Muskelschwäche, Schmerzen, Kopfschmerzen, Kribbeln, Taubheit, Brennen am gan­zen Körper, Gehirnnebel und Gedächtnisverlust.

    Ich habe mei­ne Karriere im Gesundheitswesen ver­lo­ren. Nach mei­ner Impfung bin ich 7 Monate lang nicht Auto gefah­ren. Ich gehe nicht viel in die Öffentlichkeit. Ich habe Angst davor, dass die Krämpfe aus­bre­chen, denn es ist schon ein­mal in der Öffentlichkeit pas­siert, und das macht allen um mich her­um Angst. Ich kann kei­ne Treppe hin­auf- oder hin­un­ter­ge­hen, ohne dass mei­ne Beine so stark zit­tern, dass ich sie nicht kon­trol­lie­ren kann. Ich ver­su­che hoff­nungs­voll zu sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob mein Leben jemals wie­der so sein wird, wie es ein­mal war. Ich ver­su­che, posi­tiv zu blei­ben und ande­re mit die­sen Nebenwirkungen zu unter­stüt­zen, aber ich muss ehr­lich zu mir selbst sein und die Dinge so akzep­tie­ren, wie sie sind.

    Ich war 5 Tage lang im Krankenhaus. Ich habe etwa 60 Arztbesuche hin­ter mir und bin 5200 Meilen für fehl­ge­schla­ge­ne Behandlungen gereist. Ich habe mei­ne Lebensersparnisse für die­se Behandlungen und Besuche aus­ge­ge­ben. Ich bin immer noch nicht diagnostiziert.

    Meine Nebenwirkungen habe ich Pfizer, der CDC, der FDA und dem NIH Louisiana State Health Department gemel­det. Bis heu­te habe ich von nie­man­dem eine sub­stan­ti­el­le Antwort erhalten.

    Wenn Sie das Pech haben, so wie wir zu enden, näm­lich als Impfgeschädigter, sind Sie bei dem Versuch, Ihre Behandlung zu fin­den, völ­lig allein. Es gibt kei­ne ange­mes­se­ne Gesundheitsversorgung für Sie. Viele Ärzte ver­heim­li­chen Ihre Symptome und ver­tu­schen sie. Sie wer­den kei­ne Ihrer uner­wünsch­ten Reaktionen auf den Impfstoff zuge­ben oder ansprechen.

    Louisiana, USA" (Übersetzer)

    https://​nomo​re​si​lence​.world/​p​f​i​z​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​/​a​n​g​e​l​i​a​-​d​e​s​s​e​l​l​e​-​p​f​i​z​e​r​-​s​e​v​e​r​e​-​a​d​v​e​r​s​e​-​r​e​a​c​t​i​o​ns/

    1. @info: Danke für den Link und die Übersetzung.

      Montgomery und der Ethikrat ver­mu­ten als Ursache die feh­len­de 2. Spritze, und emp­feh­len, zu boostern.

  4. »Wie Schweizer Forscher vor eini­gen Wochen erst­mals nach­wei­sen konn­ten, han­delt es sich bei der durch das Coronavirus aus­ge­lö­sten COVID-19-Erkrankung nicht wie frü­her ange­nom­men um eine Atemwegserkrankung, son­dern um eine Gefäßerkrankung.«

    https://​kar​dio​-koeln​.de/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​k​e​i​n​e​-​a​t​e​m​w​e​g​s​-​s​o​n​d​e​r​n​-​e​i​n​e​-​g​e​f​a​e​s​s​e​r​k​r​a​n​k​u​ng/

    1. @Felix:
      Ach so, Juni 2021.
      Das heim­tücki­sche Killervirus hat also über ein Jahr gebraucht, um sei­ne Taktik zu ändern und statt des Atemtrakts etwas ande­res anzugreifen?
      Oder haben "wir"'s nur nicht bemerkt?

      1. @Kassandro: Ganz neu ist das nicht.

        16.11.2020

        Ist COVID-19 eine Gefäßerkrankung?
        Immer mehr Studien bele­gen, dass COVID-19-Patienten ein deut­lich erhöh­tes Risiko für Gefäßerkrankungen haben. Blutverdünnern könn­ten die Sterblichkeit mög­li­cher­wei­se verringern.

        https://​www​.inter​ni​sten​-im​-netz​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​-​m​e​l​d​u​n​g​e​n​/​a​k​t​u​e​l​l​/​i​s​t​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​e​i​n​e​-​g​e​f​a​e​s​s​e​r​k​r​a​n​k​u​n​g​.​h​tml

    2. Streng genom­men ist es ein Rachenvirus, was im besten Fall für ein biss­chen Kratzen im Hals und Räuspern sorgt. Im weni­ger gün­sti­gen Fall befällt es zunächst die Sinus, um dann über den Schleim in die Lunge zu gelan­gen, was dann zu einer Bronchitis führt oder im schlimm­sten Fall zu einer Pneumonie. Hier über­win­det das Virus auch erst die Blutschranke und gelangt so in den Blutkreislauf (und damit auch sei­ne toxi­schen Stachel), wo es dann die Blutgefässe, Herz und wei­te­re Organe angreift. Deshalb kann es u.U. eine gan­ze Weile dau­ern, bis man sich von Covid wie­der erholt und wer eine Pneumonie ent­wickelt, der kann durch­aus auch blei­ben­de Schäden in der Lunge davon behalten. 

      Schon erstaun­lich, dass man nach fast Jahren noch nicht mal dazu wil­lig ist die Leute klar und deut­lich über den Krankheitsverlauf zu infor­mie­ren. Da fragt man sich zuneh­mend was die Ärzteschaft eigent­lich haupt­be­ruf­lich macht, wenn sie in Bezug auf Covid die Leute nur zu einem medi­zi­ni­schen Experiment drän­gen, anstatt sie dar­über auf­zu­klä­ren wie sie ihr per­sön­li­ches Risiko mini­mie­ren kön­nen und WAS sie kon­kret im Falle einer Infektion tun kön­nen, um nicht auf einer ITS zu landen.

  5. Also, wenn Covid-19-Fälle ein­fach von respi­ra­to­ri­scher Erkrankung zu Gefäßerkrankung umge­bucht wur­den, könn­te das auch die Kurven erklä­ren, oder?
    Ich den­ke nicht, dass man viel auf die unmit­tel­ba­ren »Impfnebenwirkungen« bau­en kann, sonst hät­te sich da schon mehr getan (so etwas fällt ja in den Krankenhäusern und in den Praxen auf) und man müss­te nicht sol­che Kurven bemühen.
    Aber viel­leicht lie­ge ich da auch falsch …

    Interessanter fin­de ich ohne­hin die Implikationen, was mög­li­che Langzeitfolgen angeht, die nicht geklärt sind.

    https://www.cell.com/trends/immunology/fulltext/S1471-4906(21)00177–0

    https://​www​.cam​bridge​.org/​c​o​r​e​/​j​o​u​r​n​a​l​s​/​i​n​f​e​c​t​i​o​n​-​c​o​n​t​r​o​l​-​a​n​d​-​h​o​s​p​i​t​a​l​-​e​p​i​d​e​m​i​o​l​o​g​y​/​a​r​t​i​c​l​e​/​o​r​i​g​i​n​a​l​-​a​n​t​i​g​e​n​i​c​-​s​i​n​-​a​-​p​o​t​e​n​t​i​a​l​-​t​h​r​e​a​t​-​b​e​y​o​n​d​-​t​h​e​-​d​e​v​e​l​o​p​m​e​n​t​-​o​f​-​b​o​o​s​t​e​r​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​a​g​a​i​n​s​t​-​n​o​v​e​l​-​s​a​r​s​c​o​v​2​-​v​a​r​i​a​n​t​s​/​C​8​F​4​B​9​B​E​9​E​7​7​E​B​5​6​6​C​7​1​E​9​8​5​5​3​5​7​9​506

    https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S096999612030406X?via%3Dihub

    https://joppp.biomedcentral.com/articles/10.1186/s40545-021–00326‑7

    https://​www​.nejm​.org/​d​o​i​/​f​u​l​l​/​1​0​.​1​0​5​6​/​N​E​J​M​o​a​2​1​0​4​840

    https://​www​.rese​archs​qua​re​.com/​a​r​t​i​c​l​e​/​r​s​-​5​5​8​9​5​4​/v1

    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​l​a​b​s​/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​7​8​2​7​9​36/

    https://​aca​de​mic​.oup​.com/​c​i​d​/​a​d​v​a​n​c​e​-​a​r​t​i​c​l​e​/​d​o​i​/​1​0​.​1​0​9​3​/​c​i​d​/​c​i​a​b​4​6​5​/​6​2​7​9​075

    https://​jour​nals​.plos​.org/​p​l​o​s​m​e​d​i​c​i​n​e​/​a​r​t​i​c​l​e​?​i​d​=​1​0​.​1​3​7​1​/​j​o​u​r​n​a​l​.​p​m​e​d​.​1​0​0​3​648

    https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(21)00648–4/fulltext

    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​4​4​9​6​9​90/

    https://www.dropbox.com/s/l5bi96t89b1cbxf/OOGesundheitsholdingDashboard-211102–0800.pdf?dl=0 (Seite 4!!!!)

    https://​sen​se​o​fa​wa​re​ness​.com/​2​0​2​1​/​0​8​/​2​0​/​c​o​p​t​i​g​a​t​e​-​t​h​e​-​w​o​r​s​t​-​d​e​s​i​g​n​-​f​l​a​w​-​i​n​-​h​u​m​a​n​-​h​i​s​t​o​r​y​-​t​h​a​t​-​i​s​-​i​m​p​a​c​t​i​n​g​-​y​o​u​r​-​h​e​a​l​th/

    1). https://​cli​ni​cal​tri​als​.gov/​c​t​2​/​s​h​o​w​/​N​C​T​0​4​7​4​8​172
    2). »Der Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom) gehört zu den aggres­siv­sten Tumoren und ist die zweit­häu­fig­ste bös­ar­ti­ge Erkrankung der weib­li­chen Geschlechtsorgane. Die gro­ße Gefahr bei die­ser Art von Tumor besteht dar­in, dass er meist sehr spät ent­deckt wird, da lan­ge Zeit zunächst kei­ne Symptome auf­tre­ten.« (https://​www​.krebs​ge​sell​schaft​.de/​o​n​k​o​-​i​n​t​e​r​n​e​t​p​o​r​t​a​l​/​b​a​s​i​s​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​e​n​-​k​r​e​b​s​/​k​r​e​b​s​a​r​t​e​n​/​w​e​i​t​e​r​e​-​k​r​e​b​s​a​r​t​e​n​/​e​i​e​r​s​t​o​c​k​k​r​e​b​s​/​e​i​e​r​s​t​o​c​k​k​r​e​b​s​-​b​a​s​i​s​-​i​n​f​o​s​-​f​u​e​r​-​p​a​t​i​e​.​h​tml)
    3). »Auch bedingt durch die häufig erst in spä­tem Stadium gestell­te Diagnose (76 Prozent im Stadium III/IV) sind die Überlebensaussichten von Patientinnen mit Eierstockkrebs rela­tiv schlecht. Das rela­ti­ve 5‑Jahres-Überleben liegt der­zeit bei 43 Prozent.«

    In den Journals kocht sich gera­de wohl eini­ges hoch. Stichwörter sind u.a. Spike-only-focus, immu­ne imprin­ting, codon opti­mizati­on & mistranslation …

    We'll see!

    1. Felix, Nein! zu "Also, wenn Covid-19-Fälle ein­fach von respi­ra­to­ri­scher Erkrankung zu Gefäßerkrankung umge­bucht wurden"

      denn respi­ra­to­risch Erkrankungen wer­den natür­lich ZUERST als respi­ra­to­ri­sche Erkrankungen erfasst (nichts ist schnel­ler zu dia­gno­sti­zie­ren als ein trie­fen­de Nase und Kratzen im Hals). Es könn­te höch­stens spä­ter eine zusätz­li­che Diagnose dazu­kom­men – womit es dann zwei Krankheitsfälle wären.

      Warum so ver­zwei­felt das Offensichtliche irgend­wie in Abrede zu stel­len ver­su­chen? Aus Angst – oder jobbedingt?

      man­chem geht wohl gera­de der Arsch auf Grundeis.

    2. @Felix: " Also, wenn Covid-19-Fälle ein­fach von respi­ra­to­ri­scher Erkrankung zu Gefäßerkrankung umge­bucht wur­den, könn­te das auch die Kurven erklä­ren, oder? .."

      Ja, aber wie pas­sen sie dann zu den RKI Covid-19 Fallzahlen?

      https://​www​.rki​.de/​D​E​/​C​o​n​t​e​n​t​/​I​n​f​A​Z​/​N​/​N​e​u​a​r​t​i​g​e​s​_​C​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​F​a​l​l​z​a​h​l​e​n​.​h​t​ml/

  6. Daten sol­len 55 Jahre unter ver­schluss bleiben:
    In respon­se to a Freedom of Information Act request (FOIA) filed over three months ago, in August of 2021, the U.S. Food and Drug Administration (FDA) has asked a fede­ral judge for 55 years to review its data befo­re releasing it to the public in its entirety.

    https://​www​.israel​na​tio​nal​news​.com/​N​e​w​s​/​N​e​w​s​.​a​s​p​x​/​3​1​7​161

  7. Was zur Hölle ist Ende April bis Anfang Mai pas­siert, dass die Kardiovaskulären und Neurologischen Notfälle so rasant ange­stie­gen sind und seit­dem auf hohem Niveau verbleiben?
    Sicher wir wol­len es alle mit der Impfung asso­zi­ie­ren. Aber so rich­tig kor­re­lie­ren tut es auch nicht. Es gibt kei­nen so stei­len Anstieg in den Impfzahlen. Außerdem wür­de ich erwar­ten, dass ab Sommer die Zahlen zurück gehen wenn es eine Kausalität mit den Impfungen gäbe.
    Freilich könn­te es immer noch mit Stiko-Entscheidungen oder einem Wechsel in der Impfstrategie kor­re­lie­ren, die ich jetzt nicht auf dem Schirm habe.
    Was noch könn­te ver­ant­wort­lich sein?
    https://​sta​tic​.dw​.com/​i​m​a​g​e​/​5​8​8​4​1​2​8​8​_​7​.​png

    1. @Robin

      Mit was denn sonst?
      Mit dem Storchenflug?
      Es dau­ert halt eine Zeit, bis es bei man­chen durchschlägt.
      Sie wer­den sich noch wun­dern, wie das korreliert.
      Ich ken­ne per­sön­lich Probanden, die seit ihrer Sumpfung lau­fend beim Kardiologen und Neurologen vor­stel­lig sind.

  8. Ich ken­ne mitt­ler­wei­le meh­re­re Sumpfgeschädigte per­sön­lich. Nicht alle kapie­ren es, woher ihre Probleme auf ein­mal kommen.
    Der Volksmund sagt: Aus Schaden wird man klug.
    Doch nicht der Deutsche (Europäer?) des 21. Jahrhunderts, denn der ist so eine Art medi­en­ver­blö­de­ter Dodo, der gei­stig seit Jahrzehnten nicht mehr Schritt hal­ten kann. Er wird an der Richtigkeit sei­ner nicht selbst durch­dach­ten Entscheidungen und kri­tik­los über­nom­me­nen Überzeugungen nicht zwei­feln, bis sie den Deckel über ihm zumachen.

      1. @Erfurt

        Das kann sein, muss aber nicht.
        Man kann auch ein Wahlergebnis fäl­schen, obschon es ohne­hin wie gewünscht aus­fällt. Ich per­sön­lich glau­be in erster Linie an die Dummheit der Kälber, die ihren Schlachter selber…

      1. Du nix Englisch?
        Spaß bei­sei­te: drbüer steht, daß ein Impfpaß ver­pflich­tend wird. Welche Berufsgruppen genau wird sich zei­gen, ver­mut­lich alle. Wie überall.
        Somit bleibt dann nur noch Florida? Die wer­den sich bol­le freun, wenn wir dort alle aufschlagen.

  9. https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​b​u​n​d​e​s​l​a​e​n​d​e​r​-​m​i​t​-​h​o​h​e​r​-​i​m​p​f​q​u​o​t​e​-​h​a​b​e​n​-​h​o​e​c​h​s​t​e​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​it/

    "Die Physikerin Dr. Ute Bergner, die ehe­mals der FDP-Fraktion im Thüringer Landtag ange­hör­te, inzwi­schen zur Partei „Bürger für Thüringen“ gewech­selt ist, hielt am 17.11. vor dem Thüringer Landtag eine Rede, in der sie eine von ihr in Auftrag gege­be­ne Studie vorstellte.
    Sie hat­te zwei Statistiker beauf­tragt, zu unter­su­chen, ob es einen Zusammenhang zwi­schen der Impfquote und der Übersterblichkeit in den 16 Bundesländern gibt.
    Hier die Rede in zwei Teilen:
    Bergner:
    „Die Übersterblichkeit wächst mit stei­gen­der Impfquote“."

    Frau Dr. Ute Berger ist mei­ne Heldin 2021. Ich bin der abso­lu­te Fan.
    https://​www​.thue​rin​ger​-land​tag​.de/​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​/​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​-​f​r​a​k​t​i​o​n​e​n​-​s​i​t​z​o​r​d​n​u​n​g​/​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​n​d​e​t​a​i​l​s​/​a​b​g​e​o​r​d​n​e​t​e​r​/​u​t​e​-​b​e​r​g​n​er/

  10. Im neu­sten Wochenbericht des RKI vom 18.11. wer­den Impfdurchbrüche nun­mehr als sol­che bezeich­net und NICHT mehr als "wahr­schein­li­che" Impfdurchbrüche!
    Fortschritt oder Einsicht … oder Ehrlichkeit …

  11. "Am Montag tritt ein 3‑wöchiger Lockdown in ganz Österreich in Kraft. Fix ist auch die Einführung einer gene­rel­len Impfpflicht ab 1. Februar – ver­bun­den mit hohen Verwaltungsstrafen oder Ersatzfreiheitsstrafen."

    https://​twit​ter​.com/​j​e​n​s​_​1​4​0​0​8​1​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​1​6​1​9​0​7​8​1​6​2​9​6​0​390

    Impression aus Österreich:

    https://​twit​ter​.com/​L​i​b​r​a​0​8​1​0​1​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​6​1​4​5​3​5​2​1​7​0​7​0​6​1​249

      1. @aa
        Es sei für vie­le kein leich­ter Beschluss gewe­sen, sich zur Notwendigkeit einer Impfpflicht zu beken­nen – sie wird von bei­den Regierungsparteien und über alle Bundesländer hin­weg mit­ge­tra­gen. Sie soll ab 1. Februar in Kraft treten.

        https://​www​.klei​ne​zei​tung​.at/​p​o​l​i​t​i​k​/​6​0​6​3​2​1​8​/​P​o​l​i​t​i​k​-​e​i​n​i​g​_​D​i​e​-​I​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​i​s​t​-​d​e​r​-​e​i​n​z​i​g​e​-​W​e​g​-​h​e​r​a​u​s​-​a​u​s​-​dem

        Ich den­ke, wir kön­nen den Optimismus nun ein wenig runterfahren.

        1. @Impfpflicht in Österreich: Warum soll­ten wir? Sie kön­nen das viel­leicht durch­set­zen, den "Krieg gegen das Virus" haben sie schon jetzt ver­lo­ren. Das wird den Menschen klar wer­den, auch wenn sie es heu­te noch nicht wahr­ha­ben wollen.

          1. @Update 2: mei­ne Einschätzung dazu:

            Es wird in den kom­men­den Gerichtsverfahren zum Thema Impfzwang zen­tral um die Frage der Risikoabwägung gehen, also wel­ches Risiko über­wiegt, Impfstoff oder Krankheit.

            Entscheidend wird also sein wel­che Daten und Quellen die Gerichte her­an­zie­hen. Beziehen sie sich in ihrer Datengrundlage aus­schließ­lich auf RKI, PEI, FDA, CDC usw. erhal­ten Impfzwangsgesetze grü­nes Licht.

            Um dem Ganzen etwas posi­ti­ves hinzuzufügen:

            Es war in der Vergangenheit schon schwer Sicherheitsprobleme von Impfstoffen zu verbergen.

            Vor Corona waren Impfungen jedoch ein Randthema, jetzt ist es das Hauptthema. Die Menschen neh­men das Thema bewusst war, machen ihre Erfahrungen damit und zie­hen ihre Schlüsse dar­aus. Es dau­ert, aber es wird geschehen. 🙂

      2. @aa: Update dazu:

        " ..Die gesetz­li­che Impfpflicht, für die nun­mehr ein Gesetzgebungs- und Begutachtungsverfahren ein­ge­lei­tet wird, wer­de sicher "für Riesendiskussionen" sor­gen, räum­te Schallenberg ein. Die teils man­geln­de Impfbereitschaft habe aber kei­ne ande­re Wahl gelas­sen. Auf die Frage, wie Verstöße gegen die Impfpflicht exe­ku­tiert wer­den, sag­te der Kanzler, dass die­se sei­nes Erachtens Verwaltungsstrafen zur Folge haben – und nicht unter das Strafrecht fal­len. Details wür­den noch ausgearbeitet. .."

        https://​www​.sn​.at/​p​a​n​o​r​a​m​a​/​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​/​c​o​r​o​n​a​-​b​u​n​d​e​s​w​e​i​t​e​r​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​a​b​-​m​o​n​t​a​g​-​a​l​l​g​e​m​e​i​n​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​k​o​m​m​t​-​1​1​2​6​9​8​178

        ++++++++++++++++++++++
        Definition "Verwaltungsstrafe" Österreich:

        https://​www​.oester​reich​.gv​.at/​t​h​e​m​e​n​/​d​o​k​u​m​e​n​t​e​_​u​n​d​_​r​e​c​h​t​/​v​e​r​w​a​l​t​u​n​g​s​s​t​r​a​f​r​e​c​h​t​/​S​e​i​t​e​.​1​0​2​0​3​0​0​.​h​tml

        "Verwaltungsstrafen

        Primäre Freiheitsstrafe
        Geldstrafe
        Ersatzfreiheitsstrafe .."

        +++++++++++++++++

        Zur Erinnerung " Informed Consent" bzw. " Informierte Einwilligung" ( Wiki):

        ".. Nach § 630d BGB ist der Behandelnde ver­pflich­tet, vor Durchführung einer medi­zi­ni­schen Maßnahme, ins­be­son­de­re eines Eingriffs in den Körper oder die Gesundheit, die Einwilligung des Patienten ein­zu­ho­len. Der Behandelnde muss den Patienten, nach­dem er ihn vor­her in ver­ständ­li­cher Weise ord­nungs­ge­mäß auf­ge­klärt hat, aus­drück­lich und unmiss­ver­ständ­lich fra­gen, ob er in die Maßnahme einwilligt.

        Die wirk­sa­me, das heißt infor­mier­te Einwilligung, ist für den Behandelnden die Rechtfertigung für eine mit der Behandlung ver­bun­de­ne Körperverletzung, so dass die kör­per­ver­let­zen­den Behandlungsmaßnahmen, soweit sie von der Einwilligung abge­deckt sind, weder zu einer straf­recht­li­chen noch delikt­i­schen Haftung des Behandelnden führen. .."

        ++++++++++++++++++

        " ..Freiwilligkeit

        Die Doktrin der infor­mier­ten Zustimmung setzt die Achtung der Autonomie des Patienten und sei­nes Rechts auf Selbstbestimmung um. Die Freiwilligkeit setzt vor­aus, dass die Zustimmung des Patienten zur Behandlung frei von Zwang, Nötigung oder unzu­läs­si­ger Beeinflussung ist.

        Die Pflichtimpfung wirft vie­le kom­ple­xe ethi­sche und men­schen­recht­li­che Fragen auf – unter ande­rem die Tatsache, dass sie die infor­mier­te Einwilligung umge­hen wür­de. In Situationen, die ein­deu­tig alle Anforderungen der Doktrin der Notwendigkeit erfül­len, kann sie als Ausnahme von der Grundvermutung gerecht­fer­tigt wer­den, dass die infor­mier­te Zustimmung einer Person (oder ihres gesetz­li­chen Vertreters) zu einer medi­zi­ni­schen Behandlung immer erfor­der­lich ist. Der Schutz der öffent­li­chen Gesundheit ist ein seit lan­gem eta­blier­ter Bereich für sol­che Ausnahmen. (Ich wei­se dar­auf hin, dass eini­ge Leute ent­schie­den bestrei­ten wer­den, dass Ausnahmen ethisch ver­tret­bar sind).

        ..

        ..In der Ethik kommt es auf die Intention an. Dieselbe Entscheidung kann ethisch sein, wenn sie aus einem bestimm­ten Grund getrof­fen wird, aber unethisch, wenn sie aus einem ande­ren Grund getrof­fen wird. .." (Übersetzer)

        https://​www​.abc​.net​.au/​r​e​l​i​g​i​o​n​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​-​i​n​f​o​r​m​e​d​-​c​o​n​s​e​n​t​-​a​n​d​-​d​o​c​t​o​r​s​-​o​b​l​i​g​a​t​i​o​n​s​/​1​3​3​3​7​812

        ++++++++++++++++++++

        Das ethi­sche Dilemma kurz erläutert:

        The Trolley Problem (a song) – Music Meets Philosophy
        https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​I​P​z​N​r​g​8​7​jZQ

  12. Das Maß des Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln (ins­be­son­de­re Fungizide) hat in die­sem Jahr einen wei­te­ren Höhepunkt erreicht. 

    Ist es da ein Wunder daß Menschen krank wer­den und die Zahlen der Herzinfarkte und Schlaganfälle steigen!?

    Pofitgier kennt kei­ne Grenzen!!!

  13. Übersicht aller Ersteinschätzungsstufen in 2021
    Seite 3
    Interessant ist doch auch, dass anschei­nend die Intensivstationen voll­lau­fen, aber genau zu die­sem Zeitpunkt ein Zuwachs bei den "nicht drin­gen­den Fällen" mas­siv zuge­nom­men hat! Triage? Wenn die Notfallstation mit nicht drin­gen­den Fälle gefüllt wird, kann man dann von Not reden?

  14. Seite 6 des Berichts "erklärt" schon mal viel:
    "Die Auswahl der Notaufnahmen basiert auf der indi­vi­du­el­len Bereitschaft zur Teilnahme und ist kei­ne reprä­sen­ta­ti­ve Stichprobe für Deutschland"
    Aha!
    Daneben beruht dies natür­lich auf einem eher mick­ri­gen Datenbestand: z.T. unter 100 pro Woche.

    Ich bin mir unschlüs­sig, ob man sich in der Chefetage dar­über bewusst ist, dass die Kombination von bei­dem eher nicht der Grundidee der "Surveillance" entspricht:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Epidemiologische_%C3%9Cberwachung

    Aber schon für SARS-Cov2 gal­ten ja plötz­lich ande­re Regeln: man hat die exi­stie­ren­den Systeme (Sentinel) ein­fach igno­riert (weil die­se nicht genü­gend Futter für die Rechtfertigung von "Maßnahmen" lie­fer­ten?) und mit blin­dem Aktionismus reagiert: mit Mitteln, für deren Wirksamkeit kei­ne hin­rei­chen­de Evidenz existierte.

    Und hier war­tet man bes­ser ab, weil eine (mög­li­che) Ursache für die plötz­li­che (z.T.) Verdoppelung von zwei Notaufnahmegründen gegen­über den Vorjahreswerten par­tout aus­ge­schlos­sen wer­den muss(?).

  15. Dr. Wodarg hat eben die­se Grafiken mit dem Hinweis zur gleich­zei­tig zuneh­men­den Durchimpfung in der Bevölkerung ver­se­hen. Eine Korrelation bedeu­tet zunächst mal nichts habe ich verstanden.
    Am 09.11. war im ZDF-Text zu lesen das es einen star­ken Anstieg bei Sterbefällen im September und Oktober gab, die sich nicht mit den Corona-Todesfällen erklä­ren lassen.
    ( Ich den­ke übri­gens nicht das man eine "Entvölkerung" durchführt. )
    Wofür ich auch ger­ne eine Erklärung hät­te, sind die Zahlen bei worl​do​me​ter​.info.
    Seit August 2020 schaue ich da regel­mä­ßig rein. Was mir dabei auf­ge­fal­len ist, bzw. mir nicht erklä­ren kann, der Anteil der Verstorbenen liegt immer bei 2% . Ich mei­ne welt­weit ist es anschei­nend egal ob Lockdowns, Shutdowns, Maske tra­gen oder nicht, ob viel oder wenig geimpft wur­de, es blei­ben immer 2%, also in der Gesamtheit und über den Zeitraum.
    Ich, zwei­felnd, kri­tisch aber lernwillig.
    Grüße

    1. Hmmm, Martina. wenn Sie bei worl­do­me­ter ein welt­weit erho­be­ne Zahl anschau­en, so sehen Sie immer eine Mittelung über völ­lig unter­schied­li­che Länder. Eine Mittelung führt (wenn kei­ne all­ge­mei­ne Tendenz vor­liegt) zwangs­läu­fig zu einer Glättung und zu einem Ausgleich über die Zeit. (mal dort mehr, da weni­ger, dann wie­der da mehr aber dafür dort weni­ger – Ausgleich!)

      Tatsache ist, dass die­ser kon­stan­te Anteil Verstorbener genau gegen eines spricht: gegen eine welt­wei­te, töd­li­che Pandemie.

      Wollten Sie dar­auf hin­aus? Guter Punkt.

  16. Es gibt nun­mehr zwei Hinweise aus Schweden dar­auf, dass hin­ter dem "Impfpass" eine Agenda wie ID2020 ste­hen könnte. 

    1. Dass man die medi­zi­nisch sinn­lo­se bis kon­tra­in­di­zier­te Kinderimpfung ab 12 auch dort ein­ge­führt hat.

    2. Den Umstand, dass der medi­zi­nisch sinn­lo­se "Impfpass" nun­mehr in Schweden ab dem 1. Dez. als Zugangsberechtigung für eini­ge öffent­li­che Orte ein­ge­führt wer­den soll.

    "Beantragung der Impfbescheinigung ab 1. Dezember

    Bei öffent­li­chen Versammlungen und Veranstaltungen wie Sportveranstaltungen, Kino- und Theatervorstellungen und Konzerte, die oft über­füllt sind. Hier sind Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung von Infektionen erforderlich.

    Durch die Regelung von Versammlungen mit Impfbescheinigungen oder Teilnahmebeschränkungen wird das Risiko einer ver­stärk­ten Ausbreitung von Infektionen ver­rin­gert und damit auch die Gefahr einer erhöh­ten Belastung des ohne­hin schon über­la­ste­ten Gesundheitswesens», sagt Karin Tegmark Wisell."

    https://​www​.folk​hal​so​myn​di​ghe​ten​.se/​n​y​h​e​t​e​r​-​o​c​h​-​p​r​e​s​s​/​n​y​h​e​t​s​a​r​k​i​v​/​2​0​2​1​/​n​o​v​e​m​b​e​r​/​n​y​a​-​a​t​g​a​r​d​e​r​-​f​o​r​-​a​t​t​-​m​i​n​s​k​a​-​s​p​r​i​d​n​i​n​g​-​a​v​-​c​o​v​i​d​-​19/

    Übersetzt mit Hilfe von DeepL.

    Tegnell hat in der Pressekonferenz dazu gesagt, das sei kei­ne Einschränkung, weil sich ja jeder imp­fen las­sen könne!

    Anzumerken wäre, dass von einem "ohne­hin schon über­la­ste­ten Gesundheitswesen" durch "Covid-19" nicht die Rede sein kann. Der Bericht zur 45. KW weist z.B. nur 21 neue Intensivfälle aus. Zum Höhepunkt im Winter 20/21 waren es ca. 250, also mehr als das Zehnfache.

    https://www.folkhalsomyndigheten.se/folkhalsorapportering-statistik/statistik-a‑o/sjukdomsstatistik/covid-19-veckorapporter/senaste-covidrapporten/

    Karin Tegmark Wisell ist die neue Chefin der schwe­di­schen Gesundheitsbehörde.

    1. Die "Nordländer" wur­den schon immer (trans­at­lan­tisch) anders geführt. Man sehe nur deren NATO-treu­en NATO-Nichtvollmitgliedschaften (zumin­dest Schweden, Finnland) und ähn­li­ches. Man erzeugt nur eine etwas ande­re Optik als bei den übri­gen Vasallen-Staaten.

      Leider kei­ne wirk­li­chen Hoffnungs-Oasen

      Traurig.

    2. @Ulf Martin

      "Es gibt nun­mehr zwei Hinweise aus Schweden dar­auf, dass hin­ter dem "Impfpass" eine Agenda wie ID2020 ste­hen könnte."

      Das wis­sen wir doch längst.
      Die Skandinavier, ins­bes. SE und DK, sind übri­gens schon längst glä­sern, lbgtq, kli­ma­neu­tral und neunormal.

  17. @Martina:
    Diese Liste?
    https://​www​.worl​do​me​ters​.info/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​us/
    Wenn ja, dann ist die "Case Fatality Rate" (also: Anzahl der "diagnostizierten"/berichteten Todesfälle divi­diert durch Anzahl der gemessenen/berichteten Fälle) gemeint, die pro Land um z.T mehr als 3 Prozentpunkte von die­sen 2% abweicht: und zwar abhän­gig von der Anzahl der Test.
    Faustregel: je mehr Tests, desto mehr nähert sich die "Case Fatality Rate" der aus­sa­ge­kräf­ti­ge­ren "Infection Fatality Rate" – die aber in rea­li­tas immer noch nied­ri­ger liegt (da die Tests ja nicht reprä­sen­ta­tiv erfol­gen, son­dern sich Verängstigte – Neudeutsch: Verantwortungsbewusste – häu­fi­ger Testen las­sen bzw. bestimm­te Berufsgruppen und Schüler/StudentInnen z.T. müssen).

    Nehmen wir als Extrembeispiele die Europäischen Testchampions:
    Dänemark und Österreich, da liegt die "Case Fatality Rate" (muss man sich lei­der selbst aus­rech­nen: Spalten: "Total Deaths"/"Total Cases") bei ca. 0,5% (Dänemark) bzw. ca. 1,2% (Austria)
    am ande­ren Ende die "Testverweigerer": Ukraine (ca. 4%) und Bosnien (ca. 4,6%)

    Das von den Rechtgläubigen grund­sätz­lich geschmäh­te Lockdown- und Maskenverweigernde Schweden liegt (trotz Testrate ober­halb BRD – wobei bei "uns" Schnelltests nur eine Vorsortierung sind) bei der "Case Fatality Rate" mit 1,3% im unte­ren Mittelfeld.

    Meine Einschätzung: fast kein Land ist mit einem ande­ren wirk­lich ver­gleich­bar. Es gibt weder ein­heit­li­che Tests, noch "Strategien" (mal nur sym­pto­ma­ti­sche, mal alle, mal Schnelltests dabei, mal nicht), noch Meldewesen. Also: über­wie­gend Datenschrott. 

    Hope this helps …

    1. @Kassandro Und dazu kom­men die ech­ten bio­lo­gi­schen Unterschiede: z.B. mit wel­chen Viren ist die Bevölkerung in den letz­ten Jahren in Kontakt gekom­men? Was zu sehr unter­schied­li­chen Hintergrundimmunitäten führt, so dass auch nicht ein­mal eine Virenattacke iden­ti­schen Ausmaßes in zwei Ländern den­sel­ben Effekt hät­te. Ohne sol­che Effekte abzu­schät­zen, kann man m.E. gar nichts über die Wirkung von "Maßnahmen" sagen. 

      Ein ande­res Beispiel: auf coro​na​-netz​werk​.info

      https://​coro​na​-netz​werk​.info/​z​u​r​-​i​n​f​e​k​t​i​o​s​i​t​a​e​t​-​d​e​r​-​d​e​l​t​a​-​v​a​r​i​a​n​te/

      wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass Erhebungen in UK dar­auf hin­deu­ten, dass Delta gar nicht infek­tiö­ser ist als die "Wild"-Variante (wegen fast iden­ti­scher "secon­da­ry attack rate", sprich: wie­vie­le Haushaltsmitglieder u.ä. wer­den durch Infizierte ange­steckt). Ob das tat­säch­lich so ist, kann man m.E. aber schwer beur­tei­len, weil Delta jetzt unter Bedingungen einer ge"impf"ten Population wirkt, die "Wild"-Variante vor 1+ Jahr aber nicht. Es ist ja nicht aus­ge­schlos­sen, dass die "Impf"ung einen dämp­fen­den epi­de­mio­lo­gi­schen Effekt hat (dage­gen spricht, dass die Rate über die Zeit, also auch bei nach­las­sen­dem "Impfschutz", kon­stant zu blei­ben scheint).

      Das ist ein erstaun­li­cher Befund, weil es ja immer heißt, Delta sei infek­tiö­ser (z.B. viel mehr Virusbefall im Rachenraum). Nun wüss­te ich ger­ne mal, wie das in ande­ren Ländern aus­sieht. Leider machen ande­re Länder kaum sol­che inter­es­san­ten sta­ti­sti­schen Auswertungen.

  18. Es ist, wie wenn sich einer immer wie­der auf den gro­ßen Zeh häm­mert und dabei schreit: "Wann hörst Du end­lich auf, wehzutun!"

    Geninjektionen schüt­zen nicht, son­dern schädigen. 

    OFFENSICHTLICH!

    1. @Albrecht Storz: Vielleicht soll­ten Sie als Meister der Entlarvung sich lie­ber wei­ter an mir aus­to­ben, anstatt ande­re Kommentatoren niederzumachen.

  19. Zu den Grafiken: was bekannt wur­de, ist, dass Kinder nach den Normalisierungen in Schulen und Kitas Infektionen nach­ho­len mit teils hef­ti­gen Wirkungen, so dass die Kinderstationen voll­lau­fen mit "nor­ma­len" Erkältungskrankheiten. Das könn­te einen Teil der erhöh­ten respi­ra­to­ri­schen Krankheiten ausmachen.

    Dass die erhöh­ten neu­ro­lo­gi­schen und kar­dio­vas­ku­lä­ren Fälle mit dem Beginn der inten­si­ven Impfkampagne kor­re­lie­ren, ist ver­mut­lich kein Zufall. Die zeit­li­che Streckung ist plau­si­bel, da die Beschwerden ja nicht bei allen sofort auf­tre­ten. Daneben kön­nen es wie bei den Kindern auch Effekte des Rückkehrs in die Zivilisation sein, die sich bei Erwachsenen eben so als Folgen von Stress manifestieren.

  20. Ich muss da wider­spre­chen. SUMO bil­det nicht die aktu­el­le Notfallage ab wie behaup­tet. Es han­delt sich um eine zufäl­li­ge Stichprobe aus 6Krankenhaeusern, die sich auf 5 der 6 Bundesländer ver­tei­len? Deswegen sind die Befunde nicht reprä­sen­ta­tiv für das Ganze. Da das Rki die­se Erhebung RSR regel­mä­ßig macht, aber immer nur mit weni­gen aus einem Pool aus­ge­wähl­ten Krankenhaeusern macht, kann erst eine Langzeitbeobachtung Ergebnisse lie­fern, die denVrrdacht auf Kollateralschäden, ins­be­son­de­re Impfschaeden erhärten.
    Wenn die Prämissen unklar sind, ist jede Diskussion Spekulation und jede Aufregung ueberfluessig.

    1. @Archimedes: Das sind gewich­ti­ge Einwände. Es ist aber das RKI, das for­mu­liert, sie "bil­det die aktu­el­le Inanspruchnahme der Notaufnahmen ab".

      Die Frage, was in den erfaß­ten Notaufnahmen im April pas­siert ist, ist auch dann inter­es­sant, wenn sie nicht reprä­sen­ta­tiv für das gan­ze Land sind.

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