Nouripour (Long Covid) überlegt, »ob wir die Maßnahmen Stück für Stück wieder abbauen sollten«

In einem Interview auf tages​spie​gel​.de führt er unter dem Titel »Grünen-Chef Nouripour über Long Covid: „Ich habe mei­ne eige­ne Vergänglichkeit vor­ge­führt bekom­men“« hin­ter der Bezahlschranke aus, war­um Politiker nicht jam­mern soll­ten. Um genau das zu tun:

»Für Sie war die­ses Jahr viel­leicht for­dern­der als für alle ande­ren in der Koalition. Sie sind im Frühjahr an Long Covid erkrankt …
Das war hart. Ich bin tage­lang nicht aus dem Bett gekom­men, habe aber trotz­dem ver­sucht, zu tele­fo­nie­ren und an Videokonferenzen teil­zu­neh­men. Ich war lau­fend erschöpft. Das hat mich phy­sisch über mei­ne Grenzen gebracht…

Gerade in den ersten zwei Monaten wur­de es gar nicht bes­ser. Und ich fing an, mich zu fra­gen, ob das jemals wie­der aufhört…

Meiner Meinung kön­nen die Menschen in Deutschland eines beson­ders gut ab, und das ist die Wahrheit. Politiker haben auch mal Rückenschmerzen oder ande­re Beschwerden, das wis­sen auch alle. Was aber nicht geht, ist jam­mern. Niemand will wis­sen, dass ich als Politiker die­se Woche 100 Stunden gear­bei­tet habe oder „nur“ 80…

Sie selbst haben auf eine Reha ver­zich­tet, um schnell wie­der an die Arbeit zu gehen. Haben Sie Ihr Amt über Ihre Gesundheit gestellt?
Jein. Ich habe ja nicht sofort alles gemacht, war noch nicht fit genug für eine vol­le Auslastung. Vor ein paar Jahren noch war das Geschäft in den Tagesrandzeiten noch etwas ent­spann­ter. Schalten um sechs Uhr mor­gens waren damals nicht vor­stell­bar. In die­sem Jahr war das nicht die Regel, aber auch nicht immer ver­meid­bar. Direkt nach mei­nem Wiedereinstieg konn­te ich das noch nicht lei­sten und habe sol­che Besprechungen auch gemieden.

Sie hat­ten also 10- statt 16-Stunden-Tage?
Ich hat­te eher sechs statt die übli­chen vier Stunden Schlaf. Aber das hat einen Unterschied gemacht.

Seit wann absol­vie­ren Sie wie­der die übli­chen 16-Stunden-Tage?
Seit Anfang Herbst geht das wie­der gut…

Im Sommer habe ich sechs bis sie­ben Stunden geschla­fen – dadurch ver­schwand der Schwindel Stück für Stück, bis er dann end­lich weg­blieb…«

Noch schlim­mer als ein nicht kurier­tes "Long Covid" ist das eige­ne Kind:

»Ich woll­te ein­mal Elternzeit neh­men – das ist aber nicht vor­ge­se­hen in mei­nem Job, erst recht nicht für Männer. Am Ende war ich drei Monate für das Kind zustän­dig, wäh­rend mei­ne Frau beruf­lich wie­der Fuß fas­sen woll­te. Ich habe ein Neugeborenes gehü­tet und gleich­zei­tig alle Abstimmungen in Sitzungen und Fraktionen koor­di­niert. Diese drei Monate waren die Hölle, auch weil drau­ßen nie­mand mit­be­kom­men soll­te, dass ich feh­len könnte.«

Schlimmster Fehler: Keine "Impfpflicht"

»Ist die Pandemie erst been­det, wenn Long Covid besiegt ist?
Nein, wenn ich Christian Drosten rich­tig ver­ste­he, kom­men wir jetzt in eine Phase der Herdenimmunität. Deswegen stel­le ich mir die Frage, ob wir die Maßnahmen Stück für Stück wie­der abbau­en soll­ten. Wir nähern uns Gott sei Dank dem Ende der Pandemie…

Wenn Sie auf die Corona-Politik der Ampel-Koalition zurück­blicken: Was war der größ­te Fehler?
Wahrscheinlich, dass wir die Impfpflicht nicht durch­be­kom­men haben…«

Update: »Nouripour war nach eige­nen Angaben drei­mal geimpft, als er erkrank­te.« (pres​se​-augs​burg​.de, dan­ke für den Hinweis!)

35 Antworten auf „Nouripour (Long Covid) überlegt, »ob wir die Maßnahmen Stück für Stück wieder abbauen sollten«“

  1. Also. Das arme Kind.

    Ansonsten ist er für einen Grünen erstaun­lich offen Macho.
    "Ich woll­te ein­mal Elternzeit neh­men – das ist aber nicht vor­ge­se­hen in mei­nem Job, erst recht nicht für Männer"

    Und es ist geklärt, war­um unse­re Politiker nicht logisch den­ken kön­nen. Vier Stunden rei­chen nicht, da brau­che ich kei­nen Arzt fragen.

    Als er im Frühjahr 22 Long Covid bekam, da war er doch bestimmt voll­stän­dig geimpft?

  2. einer der sei­ne see­le opfert. hat die ret­ten­de Impfung nichts genutzt? ein neu­ge­bo­re­nes zu ver­sor­gen und nie­mand soll e mitbekommen…armes wesen. mein mit­leid hält sich so was von in grenzen…wie tief kann man sin­ken . so rein mensch­lich. so ger­ne du, aa, ver­suchst auch eine komi­sche sei­te zur erleich­te­rung präsentierst…gegen mei­ne schwer­mut und mei­ne desa­strö­sen Schlußfolgerungen hilt das wenig. dabei weiß ich wenig sonst über Nouripour. woher weiß ich, daß sei­ne "Arbeit" nicht eher scha­det als nutzt. viel­leicht wür­de er bes­ser bäu­me pflan­zen oder nichts tun?
    Ich bin davon überzeugt,daß mit dem heu­ti­gen Stand der Technik, nur noch 20 Stunden Lohnarbeit aureich­ten, wenn es denn Lohnarbeit über­haupt geben muß. Was genau ver­steht Nouripour unter Arbeit. Wäsche waschen oder Telefonate, Säugling wickeln oder small talk…den säug­ling besänf­ti­gen, wo er doch bauch­schmer­zen hat und schreit und wo allein das lau­fen mit dem schrei­en­den kind bes­se­rung bewirkt…ich erin­ne­re mich gut an die­se zeit. und ja, sie war anstrengend.
    Impfung hin oder her. was hat so leu­te wie ihn gerit­ten? soll ich behaup­ten, sie sei­en unmen­schen? eigent­lich ist mir omnid egal.

  3. Danke für die­sen Einblick!

    ParlamentarierInnen-Dasein in lei­ten­der Funktion heißt also: Nicht nur 40, son­dern 100 Wochenstunden bull­shit-Job, und nicht nur bull­shit-Job, son­dern noch dazu einer unter Unersetzbarkeits-(des Jobs und der Person)autosuggestion; ich hat­te es mir schon gedacht, doch das hier nun so klar zu lesen, war den­noch etwas ernüchternd.

    Das Interview lie­fert auch eine wei­te­re Erklärung für das kom­plet­te Versagen die­ser "Eliten" (hier der poli­ti­schen) – neben dem Faktor der man­geln­den Ausbildung und Berufserfahrung. Eine Nachruhe von 4 Stunden schä­digt das Gehirn auf Dauer (und bereits nach kur­zer Zeit) mas­siv; selbst Hirnchirurgen (kann mir das Binnen‑I hier spa­ren) schla­fen nor­ma­ler­wei­se etwas län­ger und neh­men län­ge­re Auszeiten; mal abge­se­hen davon, dass ihr Job nicht so ein"bullshit-Job" ist wie der eines jeden Parteipolitikers und einer jeden Parteipolitikerin. 

    Und ein Letztes noch:
    Dieser Grünen-Oberfatze sagt offen­bar allen Ernstes: "Ich habe ein Neugeborenes gehü­tet und gleich­zei­tig alle Abstimmungen in Sitzungen und Fraktionen koor­di­niert. Diese drei Monate waren die Hölle, auch weil drau­ßen nie­mand mit­be­kom­men soll­te, dass ich feh­len könnte."
    Warum, zum Teufel, wür­gen sol­che Typen Kinder in die Welt bzw. tra­gen ihr Teil dazu bei, dass sie dort hin­ein gewürgt werden?!
    Wenn ich mein Ego, mei­ne Aufgaben und mei­ne beruf­li­che Position so wich­tig fin­de, dass ich ihret­we­gen kei­ne Zeit habe, mich um ein Kind zu küm­mern, dann zeu­ge ich kein Kind, tra­ge kein Kind aus, gebä­re kein Kind! 
    (Meingott, was widern mich die­se Typen [m/w/d] an!!!)

    Und die ren­nen beim klein­sten Schniefer des "Nachwuchses" in die Kinderkliniken und ver­stop­fen die, weil sie selbst den­ken, zu ster­ben, wenn sie mal eine Woche grip­pal­be­dingt flach­lie­gen und danach noch ein paar Wochen Rekonvaleszenz-Zeit benö­ti­gen; und weil sie sich mit Kindern nicht abge­ben wol­len – haben die denn wirk­lich gar nichts gelernt und erfah­ren in ihrem Leben?!

    1. @ Witwesk

      Man darf sich über­dies fra­gen, wel­che Abstimmungen in einer Institution, deren Mitglieder de iure und nomi­nell nur ihrem Gewissen ver­pflich­tet sind, zu koor­di­nie­ren sein soll­ten. Schließlich soll die­ser omi­nö­se Fraktionszwang doch auch so eine rechts­ra­di­ka­le Verschwörungstheorie sein – hab' ich jeden­falls gehört.

  4. "Wahrscheinlich, dass wir die Impfpflicht nicht durch­be­kom­men haben…"

    Danke. Es zeigt, dass der Beruf des Politikers kei­ner­lei Notwendigkeit eines auch nur mini­ma­lenb Grundverständnisses für logi­sche Zusammenhänge bedarf. Mehr noch: Das Erkennen und die Anwendung logi­scher Zusammenhänge ste­hen dem Beruf des Politikers dia­me­tral entgegen.

  5. War wohl doch eher Long Doofid.
    Eines der Hauptsymptome : chro­nisch schwach­sin­ni­ge Verbal-Diarrhöe.
    Wie ich gehört habe, herrscht da bei den Grünen ein Herdenbefall.

  6. Arbeitsstreß ohne aus­rei­chen­de Erholung ist also Long-Dingens? Solche Äußerungen las­sen mich gele­gent­lich am gesun­den Menschenverstand zweifeln.

    "Große Lancet-Studie stellt fal­sche Long Covid Behauptungen richtig
    20. Dezember 2022 von Dr. Peter F. Mayer"
    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​1​2​/​2​0​/​g​r​o​s​s​e​-​l​a​n​c​e​t​-​s​t​u​d​i​e​-​s​t​e​l​l​t​-​f​a​l​s​c​h​e​-​l​o​n​g​-​c​o​v​i​d​-​b​e​h​a​u​p​t​u​n​g​e​n​-​r​i​c​h​t​ig/

    "Symptome, die Long Covid zuge­schrie­ben wer­den, haben ande­re Ursachen, die nichts mit der Covid-Infektion zu tun haben. So sind jun­ge Menschen wahr­schein­lich von den stres­si­gen sozia­len Auswirkungen der Pandemiepolitik betrof­fen, zu denen Schließungen, der Verlust von Schulstunden, Interaktionen mit Gleichaltrigen, unzu­rei­chen­de medi­zi­ni­sche Versorgung, Maskierung usw. gehö­ren. Mit ande­ren Worten, die Pandemiepolitik hat die Situation für jun­ge Menschen eher ver­schlech­tert statt verbessert."

    😉
    Was hat der Mann gedacht, als es noch kein Covid gab? War das dann rea­nu­el­ler Long-Dingens?
    https://​www​.ankh​-mor​pork​.de/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​?​s​e​i​t​e​=​2​6​0​0​&​t​i​t​l​e​=​R​e​a​n​n​u​e​l​l​e​r​_​W​ein

    "Es gibt aber noch eine ande­re Besonderheit beim Konsum von Umgekehrtem [rea­nu­el­lem] Wein, man bekommt den Kater und die Kopfschmerzen bereits vor­her und trinkt dann meist sehr viel gegen die Schmerzen."

    1. @Benjamin: Die von tkp ver­wen­de­te Studie schränkt ein: "Insbesondere wur­den wir spe­zi­ell finan­ziert, um nicht hos­pi­ta­li­sier­te CYP [child­ren and young peo­p­le] zu unter­su­chen, also das mil­de­re Ende des aku­ten COVID-19-Spektrums, das wahr­schein­lich für vie­le COVID-19-Fälle bei CYP rele­vant ist."
      Und: "Die Ergebnisse zei­gen, dass über alle drei Zeitpunkte hin­weg uner­wünsch­te Symptome bei test­po­si­ti­ven CYP im Allgemeinen häu­fi­ger auf­tra­ten als bei test­ne­ga­ti­ven CYP".
      Deshalb ist mir die Schlußfolgerung von Schreyer zu pau­schal: "Symptome, die Long Covid zuge­schrie­ben wer­den, haben ande­re Ursachen, die nichts mit der Covid-Infektion zu tun haben."

  7. Kann es sein, dass der gute Herr Nouripur gern ein biss­chen auf die Sahne schlägt? Nach dem Motto: „Ich bin wich­tig, gebt mir eine 100-Stunden-Woche…“
    Wie ich dar­auf kom­me? Ich hat­te mal so eine Chefin. Die hat auch stän­dig gemeint, sie wür­de unun­ter­bro­chen arbei­ten, und käme so auf 100 Stunden (Mo. bis Fr. und manch­mal Sa.).
    Leider konn­te ich nur fest­stel­len, dass sie nicht rech­nen kann. Denn ihr Arbeitstag begann mei­stens gegen 13.30 Uhr mit unse­rem gemein­sa­men Mittagessen (wenn Kauen Arbeit ist, zählt das natür­lich mit) und ende­te spä­te­stens um 21.30 Uhr.

  8. Er übt ja kei­ne anspruchs­vol­le Tätigkeit aus. 16-h-Tage sind ver­gleich­bar mit dem, was ein nor­ma­ler Mensch lei­sten muss. Mit Sicherheit muss er sich nicht den Kopf zer­bre­chen und die Pausen und das Herumkutschieren sind Teil der 16 h.

    Sicherlich kann es par­tei­in­ter­ne Hickhack auf die Gesundheit gehen. Ständig irgend­wel­che Ranküne schmie­den und dann die Sorge, dass es sich irgend­wann gegen einen selbst rich­ten kann, kann nicht gesund sein. Da hat es ein Handwerker oder ein Softwerker (wie ich) es ein­fach: Man hat Gefallen an gut gemach­ter Arbeit und die Befriedigung, eine Sache gut gemacht zu haben, lässt vor­her durch­ge­mach­ten Stress und Überstunden ver­ges­sen. Er kann ja auch kei­nen Gefallen dar­an fin­den, jun­gen Menschen anzu­lei­ten und in ihrer Entwicklung zu beglei­ten. Er kann ja nichts, die jün­ge­ren sind Konkurrenz und wenn er die Politik ver­las­sen muss, dann endet er in der Gosse.

  9. Der Mann war also drei­fach "geimpft" und die Partei, für die er ganz flei­ssig ist, pro­du­ziert eine Unmenge an Mist…, und dann hat ihn das Virus heim­ge­sucht und ver­sucht ihn aus­zu­brem­sen…, – hm…, ist mir schon klar, dass das nur Zufall sein kann.
    Interessant wäre jetzt, ob er auch unter dem Stokowski-Syndrom lei­det und sich schon die 4. oder 5. Dosis ver­ab­rei­chen liess.

  10. Eine alter­na­ti­ve Erklärung zum Virus als Ursache läßt sich auch bei der Spritze finden.

    "Bombastischer Bericht des DailyClout-Teams, das mas­si­ve Bluthochdruck-Signal nach den Spritzen findet.
    17. Dezember 2022 – von The Vigilant Fox"
    https://​dai​ly​clout​.io/​b​o​m​b​s​h​e​l​l​-​r​e​p​o​r​t​-​f​r​o​m​-​d​a​i​l​y​c​l​o​u​t​-​t​e​a​m​-​f​i​n​d​s​-​m​a​s​s​i​v​e​-​h​y​p​e​r​t​e​n​s​i​o​n​-​s​i​g​n​a​l​-​a​f​t​e​r​-​t​h​e​-​s​h​o​t​s​/​?​u​t​m​_​s​o​u​r​c​e​=​s​u​b​s​t​a​c​k​&​u​t​m​_​m​e​d​i​u​m​=​e​m​ail

    ""Bluthochdruck ̶ oder erhöh­ter Blutdruck ̶ ist eine ern­ste Erkrankung, die das Risiko von Herz‑, Hirn‑, Nieren- und ande­ren Krankheiten deut­lich erhöht."-WHO
    "Bei Bluthochdruck ist die Kraft, mit der das Blut gegen die Arterienwände drückt, stän­dig zu hoch. Das Herz muss här­ter arbei­ten, um Blut zu pumpen."

    "Amy Kelly von DailyClout hat mit Hilfe von Abstractor recher­chiert und in den PDF-Dokumenten von Pfizer 272 Erwähnungen von hyper­ten­si­ven Störungen mit "adver­se" im Dateinamen gefun­den. Noch beun­ru­hi­gen­der ist jedoch, dass ihre Suche nach Bluthochdruck im VAERS-Feld für uner­wünsch­te Ereignisse nach einer COVID-mRNA-Impfung von Pfizer oder Moderna 108.234 Zeilen ergab."

    "Dies ist die Nachricht, die sie von VAERS erhielt. "Diese Anfrage ergibt 108.234 Zeilen, aber 10.000 ist die maxi­mal zuläs­si­ge Anzahl. Die Meldung deu­tet also dar­auf hin, dass die VAERS-Datenbank mög­li­cher­wei­se so vie­le Berichte über uner­wünsch­te Ereignisse bei Bluthochdruck ent­hält, dass sie die Ergebnisse nur dann lie­fern kann, wenn meh­re­re Berichte sepa­rat abge­fragt wer­den. Wir baten Dr. Henry Ealy, die­ses Ergebnis zu repli­zie­ren, was ihm auch gelang."

    "Dr. Henry Ealy schreibt: "Die CDC unter­nimmt gro­ße Anstrengungen, um die in VAERS ver­füg­ba­ren Daten zu dis­kre­di­tie­ren, um gegen die Verwendung der Daten bei allen Versuchen zu argu­men­tie­ren, Impfstoffe als Ursache von Verletzungen und Todesfällen nach­zu­wei­sen. Die CDC geht sogar so weit, dass sie mit Geld- und Haftstrafen droht, wenn ein Eintrag für falsch gehal­ten wird. In Bezug auf die COVID-Biologika kann man davon aus­ge­hen, dass die vor­han­de­nen Daten nicht mehr als 10 % der tat­säch­lich auf­ge­tre­te­nen Verletzungen und Todesfälle repräsentieren."

    Dr. Ealy kann bestä­ti­gen, dass es in VAERS min­de­stens 36.579 Einzelmeldungen über Bluthochdruck gibt und dass die wahr­schein­li­che Zahl der Personen, die an Bluthochdruck erkrankt sind, auf­grund der erheb­li­chen Untererfassung bei über 365.790 lie­gen dürfte."

    "Ealy glaubt auch, dass VAERS-Berichte ent­fernt wer­den. Konkret stellt er fest, dass die CDC zwi­schen September 2022 und Dezember 2022 min­de­stens 32.844 Berichte über Verletzungen im Zusammenhang mit den fol­gen­den Erkrankungen ent­fernt hat: Myokarditis, Perikarditis und Herzentzündung. Was vor drei Monaten noch 45.388 Berichte waren, ist jetzt uner­klär­li­cher­wei­se auf 12.544 gesun­ken. Es ist also mög­lich, dass auch Meldungen über Bluthochdruck fehlen."

    "Gleichwohl wird das VAERS-Signal durch FOI 3727 aus Australien bestätigt.
    Von ins­ge­samt 1.348.079 Personen, die nach der C19-Impfung eine schwer­wie­gen­de oder nicht schwer­wie­gen­de Nebenwirkung hat­ten (das ist nach den Zahlen von V‑Safe etwa 1 von 3 Personen), zeig­te sich Folgendes:
    – Bluthochdruck – 13.792 Fälle
    – Erhöhter Blutdruck – 13.188 Fälle
    – Hypertensive Störung – 1.494 Fälle
    – Pulmonale Hypertonie – 126 Fälle
    – Blutdruckschwankungen – 932 Fälle
    – Blutdruck abnor­mal – 652 Fälle
    – Blutdruck systo­lisch erhöht – 529 Fälle
    – Blutdruck dia­sto­lisch erhöht – 160 Fälle
    Wir dan­ken Dr. Geoff Pain für die Verknüpfung von FOI 3727 und die Bereitstellung der oben genann­ten Zahlen.
    Diesem Dokument zufol­ge wur­de bei 1 von 98 Personen, die über eine Nebenwirkung berich­te­ten, der Blutdruck nega­tiv beein­flusst, und 1 von 902 Personen erlitt eine hyper­ten­si­ve Störung. Berechnet man den V‑Safe-Faktor (1 von 3 Personen, die über eine Nebenwirkung berich­ten), so könn­te das tat­säch­li­che Risikoprofil bei 1 von 294 Personen lie­gen, die nach der C19-Impfung eine Hypertonie ent­wickeln, und bei 1 von 2 706 Personen, die eine hyper­ten­si­ve Störung in der all­ge­mei­nen geimpf­ten Bevölkerung erleiden."

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

    1. @Benjamin: Sagt die "bomb­s­hell" des Wachsamen Fuchses auch etwas über Verkehrsunfälle nach "Impfung"? Sprach ich bereits von mei­nem Mißtrauen gegen­über Berichten aus dem "War Room" der "Real America's Voice"? Eine Menge Konjunktive sind hier nötig zur Rettung der Story von Naomi Wolf vom "Genozid".

      1. @aa

        Genügend Meldungen von plötz­li­chen und uner­war­ten Todesfällen am Steuer gibt es zwi­schen­zeit­lich, nur jedes­mal, wenn ich Videos hier ein­stel­le, wer­den die­se von Ihnen als Meinungsmache kritisiert.
        Hier geht es aber um Bluthochdruck, wel­cher nicht unbe­dingt zum Tode füh­ren muß, son­derrn für lang anhal­ten­de Probleme im Leben sor­gen kann. In Teilen eine durch­aus plau­si­ble alter­na­ti­ve Erklärung zu Long-Dingens.

        Ich bin der ame­ri­ka­ni­schen Sprache nur bedingt mäch­tig, aber in einem Land, wo Waffen legal sind, ist die­ser Sprachgebrauch, mei­ner Meinung nach, nicht unüb­lich. Lediglich die deut­sche Sichtweise dar­auf mag eine ande­re Interpretation schaf­fen. Als Beispiel hier­für mag zum Beispiel "Republikaner" ange­führt wer­den. Dort eine nor­ma­le Parteien, hier­zu­lan­de wür­de es mit "rechts" asso­ziert wer­den. Auch Demokraten his­sen wäh­rend einer Wahl die natio­na­le Flagge, was hier­zu­lan­de anders auf­ge­fasst würde.

  11. Nouripour hat ein für vie­le Politiker typi­sches, erschrecken­des Menschenbild . Faschistoid und menschenverachtend!
    Niemand hat das Recht über medi­zi­ni­sche Fragen ande­rer Menschen zu ent­schei­den und zu bestimmen!
    Und das wäre mit einer Impfpflicht genau so gekom­men, dar­um gibt es die­se in ent­wickel­ten Ländern auch nicht.

  12. "Im Sommer habe ich sechs bis sie­ben Stunden geschla­fen – dadurch ver­schwand der Schwindel Stück für Stück, bis er dann end­lich weg­blieb…«" – ich glaub ihm kein Wort!

  13. https://​www​.face​book​.com/​j​u​l​i​a​n​e​i​g​e​l​/​p​o​s​t​s​/​p​f​b​i​d​0​2​6​5​i​Y​W​P​j​d​e​Z​X​y​F​s​U​Z​m​Z​2​j​7​p​A​c​S​K​X​n​Y​V​U​R​V​e​z​b​v​d​Q​d​q​U​F​v​5​N​j​q​q​D​L​X​U​N​E​A​z​C​s​V​M​v​TDl

    "Heute, vor einem Jahr, starb ein uns nahe­ste­hen­der und gelieb­ter Mensch. Er gehör­te zu uns. Er gehör­te zu mir. Er ist nicht ver­ges­sen. Er wird immer in mei­nem Herzen sein.

    Er war ein lebens­freu­di­ger, gesel­li­ger, agi­ler Rentner, der noch selbst Auto fuhr, täg­lich Zeitung las, für sein Leben gern fei­er­te, Tiere hielt, sich selbst ver­sorg­te, sei­nen Garten selbst pfleg­te und stän­dig an der fri­schen Luft war. Er war äußerst robust. Er gehör­te der Generation derer an, die den Krieg über­leb­ten und das Land wie­der auf­ge­baut haben. Ich kann­te ihn mein hal­bes Leben lang und ich habe ihn sehr geliebt. Er war einer mei­ner lieb­sten Freunde, ein güti­ger und wun­der­ba­rer Mensch und wie ein Vater zu mir. Ich traue­re jeden Tag um ihn und ich gebe zu: Ich bin zugleich wütend, sehr wütend und vor allem fest ent­schlos­sen. Ich wer­de nicht schwei­gen. Ich wer­de nicht ver­ges­sen. Ich handle.

    Er kam wegen eines Routineeingriffs und mit nega­ti­vem PCR-Test in eine Klinik und wur­de einen Tag spä­ter Opfer eines Besuchsverbots aller Patienten. Bis dahin war er von sei­ner Lebenspartnerin und sei­nem häus­li­chen und fami­liä­ren Umfeld nie län­ger als ein paar Stunden getrennt. Dann ver­schwand er vor unse­ren Augen für Wochen hin­ter ver­schlos­se­nen Türen, ohne dass wir erfah­ren durf­ten, was mit ihm dort genau geschieht. Ich hat­te als Künstlerin zu die­sem Zeitpunkt schon beruf­li­ches Tätigkeitsverbot und dann kam das. Sie nah­men uns die Kontrolle der Fürsorge über uns gelieb­te Menschen weg.

    Für die­ses dau­er­haf­te Besuchsverbot gab es kei­ne Ermächtigungsgrundlage:

    In §28 a Abs. 2 Satz 2 IfSG steht:
    „Schutzmaßnahmen (…) dür­fen nicht zur voll­stän­di­gen Isolation von ein­zel­nen Personen oder Gruppen füh­ren; ein Mindestmaß an sozia­len Kontakten muss gewähr­lei­stet bleiben“

    Mit sozia­len Kontakten ist nicht das Klinikpersonal gemeint, son­dern das eige­ne, per­sön­li­che Umfeld des Patienten. Selbst ein Strafgefangener darf kei­ner dau­er­haf­ten Isolation sei­nes sozia­len Umfelds unter­zo­gen wer­den, denn die­se Methode fie­le unter die Definition der psy­chi­schen Folter und Körperverletzung und die des staat­li­chen Machtmissbrauchs von Personen, durch Vertreter in einer Garantenstellung und anhand der Fürsorgepflicht…"

  14. ot

    Arbeitsvorschlag für Webdesigner:

    Wer könn­te mal eine Fotocollage herstellen?
    Motiv:
    Filmmafiapaten mit dem Spruch "Wäre doch scha­de, wenn wir ein­an­der viel ver­zei­hen müssten!"

  15. Schauen wir mal, was die näch­sten Jahre an demo­gra­phi­schen Veränderungen bzgl. (ver­rin­ger­ter?) Lebenserwartung mit sich brin­gen wird…

    Gut, wer da schon sei­ne Schäfchen (Villa, hohe Pension, Verdienste für diver­se Industrien) im Trockenen hat.

    "An Lebenserwartung koppeln 

    Spahn schlägt Modell für spä­te­re Rente vor "

    https://www.n‑tv.de/politik/Spahn-schlaegt-Modell-fuer-spaetere-Rente-vor-article23794986.html

  16. Zur Erinnerung: https://​www​.coro​dok​.de/​o​m​i​d​-​n​o​u​r​i​p​o​u​r​-​m​e​h​r​m​a​ls/

    Ich habe gera­de in sei­nem "Twitter"-Konto gestö­bert: ein aus­ge­spro­chen wider­wär­ti­ger Wurstkessel von Fanatismusausbrüchen, wobei es voll­kom­men egal ist, ob es um Eintracht Frankfurt, die Melnyk-Ukraine, Iran oder Afghanistan geht. Zwischendurch heroi­sche "Würdigungen" von Toten, viel­leicht zur Entspannung. Zu einer Impfung hab ich aber nichts gefunden.

  17. "Stück für Stück" – Was meint der damit? Muss ich mir jetzt den gan­zen Text etwa durch­le­sen, weil ein daem­li­cher B90/DG'ler noch immer nicht kapiert hat dass die Plandemie SOFORT ausser Kraft zu set­zen ist. Das heisst mei­nes Wissens auch "unver­züg­lich".

    Die B90/DG'ler haben ver­mut­lich die Säcke noch nicht voll genug. Was in der BRD mitt­ler­wei­le wirk­lich gleich gewor­den zu sein scheint sind die Parteien. Alle Gleich! Was für ein Fortschritt.

  18. BVerfG ver­han­del­te über Hessendata
    "Alle Puzz­le­teile einer Gefahr zusammenbringen"
    von Dr. Christian Rath
    20.12.2022

    Hessen nutzt eine US-Software, um Polizeidaten auto­ma­ti­siert zu analysieren.
    Das Bundesverfassungsgericht hat nun dar­über ver­han­delt, ob hier die infor­ma­tio­nel­le Selbstbestimmung ver­letzt wird.
    Christian Rath war dabei.

    Selten war eine münd­li­che Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) so sinn­voll wie diesmal.
    Die Richter:innen des Ersten Senats hat­ten sehr vie­le Fragen – und dies­mal waren die Fragen ganz über­wie­gend nicht rhetorisch.
    Was kann die ange­grif­fe­ne Software? Wie wird sie in der Praxis genutzt?
    Und wie wer­den die Möglichkeiten in eini­gen Jahren aussehen?

    https://​www​.lto​.de/​r​e​c​h​t​/​h​i​n​t​e​r​g​r​u​e​n​d​e​/​h​/​b​v​e​r​f​g​-​1​b​v​1​5​4​7​1​9​-​1​b​v​r​2​6​3​4​2​0​-​a​u​t​o​m​a​t​i​s​i​e​r​t​e​-​d​a​t​e​n​a​u​s​w​e​r​t​u​n​g​-​p​o​l​i​z​e​i​-​h​e​s​s​e​n​-​h​a​m​b​u​r​g​-​m​u​e​n​d​l​i​c​h​e​-​v​e​r​h​a​n​d​l​u​ng/

  19. "Das Virus woll­te ihn ausbremsen"

    Und mir kam neu­lich im flie­ssen­den Verkehr, in einer Rechtskurve ein Transporter (krach­neu) vol­le Pulle im Rückwärtsgang ent­ge­gen. Danach, In den Spiegel schau­end muss­te ich mich sehr wun­dern. Nicht mehr graue Haare als davor! Ob Einer damit auch die Versicherung "prel­len" woll­te, wer­de ich hof­fent­lich nicht wei­ter erfah­ren müssen.

    [so ganz "ent­re nous" mal eben bloss]

    Die sprach­li­che Versinnbildlichung der B90/DG'ler ist mir per­sön­lich schon etwas zu Viel, um ehr­lich zu sein.

    [Mit "zwei Tonnen" ist kei­ne Versinnbildlichte Bezugnahmen zu etwa­igen Personen gemeint, auch nicht von B90/DG!]

  20. "16-Stunden-Tage?"

    Ein Professor für u. a. Unternehmensführung sowie selbst in lei­ten­der Funktion einer Firma mein­te vor über 20 Jahren, daß NIEMAND län­ger als 8 Stunden das tun kön­ne, was man als "Arbeit" bezeich­nen darf.
    Die rest­li­chen 50% sind meist Rumgammeln, durch den Betrieb lat­schen, Eier kraulen.

  21. Was hat der dicke Glatzkopf mit Baerbock, der Bio-Tonne, der häss­li­chen Kultur-Warze und offen­bar den mei­sten Ober-"Grünen" gemein­sam? Na? – Klar, kei­ne auch nur ansatz­wei­se abge­schlos­se­ne Ausbildung, aber v.a. immer den Masterplan für das, was ande­re tun soll­ten… so wie in ande­ren Sekten auch.

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