Novavax: Corona-Totimpfstoff – oder doch nicht? Experten um Lauterbach überraschen

Die kur­ze Antwort auf die Frage auf mer​kur​.de am 22.12. ist: Nein, Lauterbach lügt, wenn er den Stoff von Novavax als Totimpfstoff bezeich­net. Warum er das tut, hat er selbst vor einem Monat erklärt:

twit​ter​.com

Mir auch Rätsel, was letz­ter Satz… Zu den Irritationen im "Merkur":

»… Ein beträcht­li­cher Teil der deut­schen Bevölkerung steht der Covid-Impfung nach wie vor skep­tisch gegen­über. Bei man­chen, den Querdenkern, scheint sich das auch nicht mehr zu ändern. Bei ande­ren, den Skeptikern, heißt es nicht sel­ten, dass sie Langzeitstudien ver­mis­sen – oder auf einen Totimpfstoff war­ten, wie man ihn bei­spiels­wei­se aus Hepatitis- oder Poliovakzinen kennt…

Novavax und Valneva: Zwei neue Impfstoffe in den Startlöchern

Mit den Covid-19-Impfstoffen „Nuvaxovid“ des US-ame­ri­ka­ni­schen Herstellers Novavax und dem Vakzin „VLA2001“ des fran­zö­si­schen Pharmaunternehmens Valneva ste­hen nun zwei sol­cher Totimpfstoffe kurz vor der EU-Zulassung. Beide wer­den aktu­ell aus­gie­big gete­stet und näh­ren die Hoffnung auf einen „Impfboost“ bei bis­her Unentschlossenen – ein Totimpfstoff ist aller­dings nur eines der bei­den Vakzine und erste Studien krat­zen etwas am Heilsbringer-Image der Präparate.

Wo liegt der Unterschied? Und was sind Totimpfstoffe über­haupt? Nach gän­gi­ger Definition bestehen sie ent­we­der aus inak­ti­vier­ten Erregern oder Erregerbestandteilen. Das gilt für den fran­zö­si­schen Valneva-Impfstoff genau wie für Novavax – und genau­ge­nom­men auch für mRNA- und Vektorimpfstoffe, denn ver­meh­ren kön­nen sich auch ihre Bestandteile nicht. Unterschiede gibt es den­noch; sie lie­gen in der Wirkweise der ein­zel­nen Vakzine.«

Das Verwirrspiel Lauterbachs wird vom "Merkur" auf­ge­grif­fen, wenn für ihn auch "mRNA- und Vektorimpfstoffe" irgend­wie Totimpfstoffe sein sol­len. Allerdings wird im Anschluß doch klar­ge­stellt, wenn auch recht beschönigend:

»Das ist der Unterschied zwischen mRNA‑, Vektor- und Totimpfstoffen

mRNA-Impfstoffe (zum Beispiel Biontech oder Moderna) ent­hal­ten Genabschnitte des SARS-CoV-2-Virus in Form von mes­sen­ger-RNA (kurz mRNA), die auch als Boten-RNA bezeich­net wird. Ausgehend von der mRNA wer­den nach Verimpfung in Körperzellen Proteine her­ge­stellt, die dann das Immunsystem zu einer geziel­ten Antikörperbildung gegen SARS-CoV‑2 und einer zel­lu­lä­ren Abwehr gegen SARS-CoV-2-infi­zier­te Zellen anre­gen und so eine Immunreaktion erzeu­gen. Eine Immunreaktion anre­gen­de Proteine wer­den als Antigene bezeichnet.

Vektorbasierte Impfstoffe (zum Beispiel AstraZeneca) bestehen aus für den Menschen harm­lo­sen Viren, die gen­tech­nisch so ver­än­dert sind, dass sie in ihrem Genom die gene­ti­sche Sequenz mit dem Bauplan für einen oder meh­re­re Bestandteile des Erregers (Antigen) ent­hal­ten, gegen den der Impfstoff gerich­tet ist. Die Covid-19-Vektorimpfstoffkandidaten ent­hal­ten unge­fähr­li­che, gut unter­such­te Trägerviren, in deren Genom ein Gen ein­ge­baut wur­de, das den Bauplan für das SARS-CoV-2-Oberflächenprotein, das Spikeprotein, enthält.

Totimpfstoffe ent­hal­ten kei­ne ver­meh­rungs­fä­hi­gen Viren. Sie ent­hal­ten abge­tö­te­te Erreger oder Erreger-Bestandteile, die sich weder ver­meh­ren, noch eine Erkrankung aus­lö­sen kön­nen. „Der Totimpfstoff heißt Totimpfstoff, weil er sich im Körper nicht ver­mehrt. Das, was in der Spritze drin ist, das allein wirkt qua­si als Impfstoff“, erklärt Martina Sester, Professorin für Immunologie an der Universität des Saarlandes, gegen­über br​.de.«

Novavax gentechnisch hergestellt. Leif Erik Sander verschleiert

»Im Gegensatz zum ganz klas­si­schen Totimpfstoff Valneva ist Novavax ein rekom­bi­nan­ter Proteinimpfstoff…

Novavax besteht jeden­falls aus dem Spikeprotein, das auf der Oberfläche des Coronavirus sitzt und wur­de mit­hil­fe gen­tech­ni­scher Methoden her­ge­stellt. „Im Prinzip wer­den fast alle Impfstoffe heut­zu­ta­ge, und auch vie­le Medikamente, mit­hil­fe gen­tech­ni­scher Verfahren oder min­de­stens modern­ster Labortechnik her­ge­stellt“, erklärt Leif Erik Sander, Leiter der Forschungsgruppe Infektionsimmunologie und Impfstoffforschung an der Charité Berlin im Spiegel.«

Sander ist von Beginn an Promoter der mRNA-Impfstoffe. Ohne zu lügen, setzt er hier irre­füh­ren­de Signale. "Fast alle Impfstoffe" wer­den "mit­hil­fe modern­ster Labortechnik her­ge­stellt" – wer woll­te dar­an zwei­feln? Dadurch, daß er im glei­chen Atemzug Gentechnik erwähnt, ver­schlei­ert er bewußt die Unterschiede zwi­schen den Stoffen.

Zusammenfassend heißt es:

»Novavax ist im Gegensatz zu Valneva kein Totimpfstoff«

An das Wegmobben von AstraZeneca errin­nert Sanders Warnung "Alle Booster haben funk­tio­niert, die mRNAs jedoch mit Abstand am besten abge­schnit­ten" Auch ein zwei­ter Pharmareferent stößt in das glei­che Horn. Fernseh-Prof. Timo Ulrichs behaup­tet fak­ten­frei auf 20.12. auf stern​.de:

Und noch einer hat es nicht begriffen:

mdr​.de (21.12.)

»"Der erste Totimpfstoff ist jetzt von der Europäischen Arzneimittelbehörde zuge­las­sen wor­den; ein zwei­ter wird bald fol­gen", sag­te Ramelow dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Ich freue mich dar­über als ost­deut­scher Ministerpräsident sehr. Und ich sage den­je­ni­gen, die den mRNA-Impfstoffen ableh­nend gegen­über­ste­hen und der­zeit demon­strie­ren gehen: Wenn sie sich ernst neh­men, dann müs­sen sie sich nun auch imp­fen lassen."«

Bei ande­ren kommt Lauterbachs Signal an:

der​ak​tio​naer​.de (22.12.)

26 Antworten auf „Novavax: Corona-Totimpfstoff – oder doch nicht? Experten um Lauterbach überraschen“

  1. Was treibt eigent­lich Impfstoff-Erklärer Clemens Arvay? Hat man den auch mund­tot gemacht oder macht der nur Videos, wenn er ein Buch zu pro­mo­ten hat?

    1. @Zebraherz

      Die Kritik fin­de ich zu hart. Er arbei­tet an sei­ner Promotion.
      Ich fin­de er hat mehr Mut bewie­sen als vie­le andere.
      Jetzt müs­sen die Leute halt selbst mal etwas auf die Beine stel­len und nicht immer nur Videos schau­en. Oder wie soll das sonst gehen?

  2. Ramelow ruft zum Sich-ermor­den-Lassen auf. Dieser Ungeist aus der Flasche soll sich in sei­ne Schnapspulle wie­der verkriechen.

  3. das ist alles irre­füh­ren­der Nonsens in mei­nen Augen. Alle der­zei­ti­gen I‑stoffe gegen Covid sind Totimpfstoffe (es sei denn dass bei J u.J. oder AZ die gen­tech­nisch ver­än­der­ten auf emp­bryo­na­len Zellen gezüch­te­ten Affenschnupfenviren doch noch ver­meh­rungs­fä­hig wären) Lebendimpfstoffe waren frü­her mal Pocken (schwe­re Nebenwirkungen wur­den in Kauf genom­men zur Vermeidung noch grö­ße­rer Übel) Polio (unbek/nannt ist und bleibt der Einfluss von DDT) TBC wur­de nach Jahrzehnten abge­setzt wegen man­geln­der Wirkung und zu schwe­rer "Nebenwirkungen".
    Es geht eher dar­um wie breit die Immunität ist, die ein I‑stoff gegen ein stän­dig sich ver­än­der­ten Atemwegserkrankung erzeu­gen­den Virus erzeu­gen kann.
    (aber wer bin ich, mit mei­nen ange­le­se­nen Küchenwirrologie)

    1. Ne,ein Totimpfstoff ist ein nicht ver­meh­rungs­fä­hi­ges Virus,das Immunsystem erkennt es und kann dann Antikörper produzieren.
      Mit die­sem neu­en Impfstoff wer­den "Spikes" inji­ziert und wenn sie goo­geln wer­den sie lesen kön­nen das die Spikes sel­ber gefähr­lich sind,erst recht wenn sie aus­ver­se­hen in eine Ader gespritzt werden.Denn das Sars Virus wird gefähr­lich wenn ihr Körper des­we­gen zu vie­le Spikes produziert-

    2. Sie ver­dre­hen alles:

      "Totimpfstoffe" sind aus Erreger ent­hal­ten­den Mischungen oder Konzentraten ent­stan­de­ne Seren. Die Erreger wer­den dazu so beein­träch­tigt, dass sie zu kei­ner Vermehrung mehr fähig sind (sein soll­ten) – also tot sind (im Falle von Bakterien) oder zumin­dest ver­meh­rungs­un­fä­hig sind (Viren).

      Wir haben schon so genug Wortumdeuter in Politik und Medien. Was müs­sen die auch hier noch ihr Unwesen treiben?

      Das Motto: "Ein Wort bedeu­tet das, was ich will. Und wenn es das Gegenteil von dem ist, was das Wort eigent­lich bedeu­tet." So funk­tio­niert schon der gan­ze "Pandemie"-Irrsinn. (Eine "Pandemie" ist heut­zu­ta­ge kei­ne töd­li­che Seuche, son­dern das völ­lig nor­ma­le Ausbreiten von Erregern in den jah­res­zeit­li­chen Grippe-Wellen.)

      1. Vermutlich habe ich mich miss­ver­ständ­lich aus­ge­drückt: Die hier­zu­lan­de ange­wen­de­ten I‑stoffe sind kei­ne LebendImpfstoffe es sei den..s.o.
        die mRNA I‑stoffe sind neu.
        die Vektor I‑stoffe sind eben­falls bis­lang nicht wirk­lich erprobt. (ich habe von die­ser Technologie vor 10 Jahren im Rahmen der Biowaffenforschung gehört. Nu ja. Aber viel­leicht ist es wich­tig jedes Wort auf die Goldwaage zu legen.
        Wann akzep­tie­ren wir, dass wir alle im sel­ben Boot sit­zen, oder doch nicht? Wenn nicht wun­dert es mich nicht, dass mann mich miss­ver­ste­hen will.

        1. Natürlich sind die Gen-Injektionsstoffe kei­ne "Lebendimpfstoffe". Aber "Todimpfstoff" bezieht sich nun ein­mal vom Begriff her nicht dar­auf, dass dar­in nichts Lebendiges wäre (bei Viren sowie­so defi­ni­to­risch frag­lich), son­dern dar­auf, dass ursprüng­lich NATÜRLICHE bio­lo­gi­sche Organismen dar­in ent­hal­ten sind, die­se aber abge­tö­tet oder dena­tu­riert oder irgend­wie beschä­digt wur­den, so dass kei­ne Vermehrung der­sel­ben mehr mög­lich ist, aber das Immunsystem den­noch deren Strukturen "ken­nen­lernt".

          Wenn Sie mei­nen, dass eine Richtigstellung einer miss­verts­änd­li­chen Aussage ein absichts­vol­les Missverstehen sein soll …

          Und noch­mal, weil es so schön ist: Nein, die aktu­ell dis­ku­tier­ten Injektionsstoffe sind alle KEINE Todimpfstoffe (nach der fach­li­chen Bedeutung die­ses Wortes). Wenn natür­lich jeder sei­ne eige­nen Privat-Begriffs-Definitionen ver­wen­den mag … 

          (mir fällt dazu die Folge des "Turmbau zu Babel" ein: was ist noch schlim­mer, als dass alle mit ver­schie­de­nen Sprachen geschla­gen wer­den, in "ver­schie­de­nen Zungen" reden? Dass alle die glei­che Sprache ver­wen­den, aber jeder unter jedem Begriff etwas völ­lig ande­res ver­steht als die ande­ren … man glaubt also, die glei­che Sprache zu spre­chen und ist daher noch ver­wirr­ter, weil näm­lich jeder etwas ganz ande­res meint als man ver­steht. Besser kann man Kommunikation nicht verhindern.)

  4. Ich bezweif­le, dass Herr Ramelow als ost­deut­scher MiniPräsi (wie­so ist das in dem Zusammenhang rele­vant?) mit dem neu­en Lockstoff Erfolg haben wird.
    Das Misstrauen sitzt mitt­ler­wei­le viel zu tief.

  5. Der ent­schei­den­de Unterschied bei den mRNA und Vektor „Impfstoffen“ ist doch, dass bei die­sen ledig­lich gene­ti­sche Informationen ein­ge­schleust wer­den. Und die eigent­li­che Produktion des Antigens (hier des Spike Proteins) dann in unse­ren eige­nen Körperzellen statt­fin­det. Im Grunde stellt sich der Impfling also sei­nen Impfstoff nach Injektion erst selbst her. 

    Für die Pharmaindustrie macht es natür­lich Sinn, den in der Regel zeit- und kosten­in­ten­siv­sten Schritt bei der Produktion von Impfstoffen, näm­lich die Herstellung des Antigens, ein­fach im Menschen selbst statt­fin­den zu las­sen. Das Problem bei der Sache ist aber, dass nie­mand mit Sicherheit sagen kann, wo wel­che Zellen im Körper Spike Proteine her­stel­len wer­den und für wie lan­ge, bis dann schließ­lich Killerzellen des Immunsystems die­se Zellen abtö­ten. Die Antigen Dosis, die jeder Impfling also letzt­end­lich abbe­kommt, ist eigent­lich nicht vor­her­seh­bar. Und da die Dosis das Gift macht, hal­te ich die­se neue Impfmethode gene­rell für einen gefähr­li­chen Irrweg. 

    Bei Novavax und Valneva bekom­me ich wenig­stens nur die Menge an Antigen ab, die sich bereits in der Spritze befin­det. Bei Novavax sind es in Mottenzellen gezüch­te­te Spike Proteine, bei Valneva inak­ti­vier­te gan­ze Corona Viren.

    Unter nor­ma­len Umständen kämen aber auch die­se Impfstoffe für mich nie­mals für eine Impfung in Frage. Trotzdem hal­te ich jeden Impfstoff, der mei­ne eige­nen Zellen nicht zu Spike Protein Fabriken macht, auf jeden Fall für das klei­ne­re Übel.

    1. Genauso sehe ich das auch. Ich war­te noch, ob mich bis zur Impfpflicht (hier in AT 1.2.22) noch Omikron erwischt und werd mich dann not­ge­drun­gen mit Novavax imp­fen las­sen müs­sen, um mei­nen Job nicht zu ver­lie­ren. Hätte ich kei­ne Kinder zu ernäh­ren, wäre ich längst weg.

    2. Impfstoffe, die den Namen ver­die­nen, zie­len dar­auf ab, Vermehrung (von Erregern) zu verhindern.

      Die Geninjektionsstoffe sol­len aber gezielt die Vermehrung (wenig­stens von Teilen von Erregern) bewir­ken. Und dann auch noch mit dem Stempel "kör­per­ei­ge­ner Stoff" ver­se­hen (denn die Stoffe wer­den schließ­lich kör­per­ei­gen erzeugt).

      Finde den Fehler.

      1. mRNA ist ein kör­per­ei­ge­ner Stoff. mRNA wird gebil­det wenn eine DNA kopiert wer­den soll, bei­spiels­wei­se die DNA oder RNA eines Virus. Stück für Stück wird die zu kopie­ren­de DNA aus­ge­le­sen und bei jeder erkann­ten Aminosäure wird ein mRNA-Kodon zum Ribosom gesen­det wo über tRNA die rich­ti­ge Aminosäure an das zukünf­ti­ge Proteinmolekül ange­hängt wird. Jeder mRNA-Kodon kodiert also genau eine Aminosäure nicht jedoch deren Reihenfolge.

        mRNA ent­hält also nicht den Bauplan eines Proteins.

  6. Er hat da was in sei­nem YouTube Channel erklärt. Zu den Spikestoffen mag er dort nichts mehr sagen und wirbt für alter­na­ti­ve Lebensmodelle (was ja an und für sich nicht ver­kehrt ist). Wollte sich zu den "Impfungen" dann woan­ders äußern. Das war vor ein paar Wochen, lei­der kam aber zur Impfe nichts mehr. Mir scheint sein Zahn gezo­gen, seit er sei­nen Doktorgrad irgend­wo an einer öster­rei­chi­schen Uni anstrebt. Guter Mann, soll ein­fach machen, was er für (lach) rich­tig und wich­tig hält.

  7. Und ich sage den­je­ni­gen, die den mRNA-Impfstoffen ableh­nend gegen­über­ste­hen und der­zeit demon­strie­ren gehen: Wenn sie sich ernst neh­men, dann müs­sen sie sich nun auch imp­fen lassen.

    W I R sind G E G E N den >>> I M P F Z W A N G <<<

    apro­pos ableh­nend: Ablehnend ste­hen wir aus­schließ­lich den noto­risch ver­fas­sungs­wid­rig agi­tie­ren­den ReGIERungen gegen­über – kapiert ???

    Wie auch immer
    MFG – Ö

  8. Wieso soll­te man sich mit einem Impfstoff imp­fen las­sen, der spä­te­stens in ein paar Monaten nicht mehr wirk­sam ist, der dazu führt, dass 'das Virus' wei­ter mutiert und der ver­mut­lich auch nicht vor Virusweitergabe schüt­zen wird?
    Welchen ein­leuch­ten­den Grund könn­te es dafür geben? P. S. : Ich mei­ne nicht die Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie oder Personalknappheitsfragen. Nennt mir einen medi­zi­nisch sinn­vol­len Grund. 

    Wenn Impfungen ande­re schüt­zen, schüt­zen sie und es ist egal, ob 70 oder 100% geimpft wurden. 

    Wenn Impfungen ande­re nicht schüt­zen, schüt­zen sie nicht und es ist egal, ob 70 oder 100% geimpft wurden. 

    Entscheidet euch! Und lernt end­lich, logi­sche Schlussfolgerungen zu zie­hen a la 'die Impfung schützt zwar nicht vor Ansteckung, aber es müs­sen unbe­dingt alle geimpft wer­den, um ande­re vor Ansteckung zu schützen.' 

    Es reicht ein­fach. Das Fass mit den Lügen ist voll.

  9. Die ein­zi­ge ver­nünf­ti­ge Alternative zu mRNA oder Vektor Impfstoffen sind die lang erprob­ten Totimpfstoffe. Auch rekom­bi­nan­te Protein Impfstoffe sind pro­ble­ma­tisch, weil sie nur das Spikeprotein nach­bil­den. Das Spikeprotein selbst ein Toxin. Und das Immunsystem erkennt Coronaviren an vie­len ver­schie­de­nen Oberflächen Merkmalen.
    Ausserdem ist es völ­li­ger Nonsens gegen ein Erkältungsvirus zu imp­fen, das per­ma­nent mutiert. Das habe ich 1976 schon im 5. Semester Medizin gelernt. Ist wohl alles ver­ges­sen wor­den. Zuerst müs­sen wohl Studien her, die die­se alte Erfahrung bestä­ti­gen. Ein Blick nach Dänemark genügt. Dort ver­brei­tet sich die Omokronvariante haupt­säch­lich unter den dop­pelt Geimpften, wäh­rend Ungeimpfte noch bes­ser als Geboosterte abschneiden.
    Es wird lang­sam Zeit, die Fakten zur Kenntnis zu neh­men und den Verstand ein­zu­schal­ten. In der Regierung sit­zen anschei­nend nur Faschisten und Hosenscheisser.
    PS: Wenn Streek nicht auf­passt, wird er nach Kekule der näch­ste sein.

  10. @ King Nothing
    Sie dür­fen sich von beru­fe­ner Stelle bestä­tigt fühlen.
    Robert Malone, der Erfinder der m‑RNA Technologie und Kritiker der Corona Zwangs-Massenimpfungen, beson­ders bei Kindern und Jugendlichen, hat zu Novavax fol­gen­den Tweed abge­ge­ben, der in The Atlantic ver­öf­fent­licht wurde:

    "Dr. Robert Malone – Inventor of mRNA Technology Prefers NOVAVAX Over Moderna, Pfizer, J&J – Controlled Dosage is Better Than Unknown Dosage in Cell Manufactured S‑Proteins."

  11. Das eigent­li­che Unding ist für mich, dass die chi­ne­si­schen Sinopharm und Sinovac, die ganz klas­si­sche Totimpfstoffe sind, in der Diskussion kei­ne Rolle spie­len. Welche ande­re Erklärung als das Profitinteresse "unse­rer" Pharmafirmen gäbe es dafür, dass man sich nicht um die bemüht?

  12. Hallo Herr Lügenbach. Wie geht's? Sie for­dern aktiv zu Lügen und Fehlinformationen auf. Nicht, dass Sie auch noch gesperrt wer­den. Medizinische Fehlinformationen. 

    Übrigens: Die Reinigung hat wie­der ange­ru­fen. Wegen des von der Impfbrühe ver­sau­ten Fracks. Da Sie den Namen des Sponsors nicht nenen wol­len, wer­den jetzt alle in Frage kom­men­den Sponsoren als Logo auf den Frack gepinnt.

  13. Also, im erwei­ter­ten Sinne hat man auch schon die mRNA-Impfstoffe als Totimpfstoff bezeich­net, weil ja schließ­lich ein (nach­ge­bau­ter, künst­lich design­ter) "Virusbestandteil" dem Immunsystem aus­ge­setzt wird. Aus der Sicht ist es kein gro­ßer Unterschied, ob das künst­li­che Spikeprotein im Körper gebil­det wird oder in den Körper gespritzt wird. Im enge­ren Sinne ist Totimpfstoff natür­lich inak­ti­vier­tes Virus oder ech­ter Virus-Bestandteil, dazu müß­te man qua­si das Virus im Reaktor ver­meh­ren und dann die Spikes abtren­nen, rei­ni­gen und spritzen.

    Aber die eigent­li­che Frage ist doch, war­um immer das Spikeprotein???
    Wir wis­sen, die­ses Virus kann sehr gefähr­lich wer­den, wenn es ins Blut kommt und dann das Spikeprotein über ver­schie­de­ne Wirkmechanismen viel­fäl­tig gro­ßen Schaden anrich­ten kann. Warum also nimmt man immer genau die­sen gefähr­li­chen Bestandteil als Impfstoff? Warum nicht ein Hüllenprotein? Zum Thema Totimpstoff soll­te es doch bes­ser sein, ein inak­ti­vier­tes Virus ohne Spikes zu sprit­zen … ähn­lich dem ech­ten Virus, das Immunsystem kann dage­gen Antikörper bil­den, die dann auch gegen das ech­te Virus wir­ken, aber eben kei­ne gefähr­li­che Wirkung durch die Spikes. Wir haben 4 Impfstoffen, 2 wei­te­re kom­men jetzt wohl, ver­schie­de­ne Herstellung/Transportwege, aber das Spikeprotein haben alle gemein­sam. Wäre hier nicht ein biß­chen Diversität sinnvoll?
    (Die Antwort auf solch ket­ze­ri­sche Fragen fällt wohl momen­tan noch unter das Thema Verschwörungstheorie.)

    Nichts desto trotz, als Nicht-Arzt, NIcht-Virologe, Nicht-Mikrobiologe wür­de ich mal ver­mu­ten, der neue Impfstoff dür­fe nicht ganz so schlimm sein wie der mRNA:
    – es ist bekannt, wie vie­le Spikes ent­hal­ten sind und somit der Umfang des dadurch ange­rich­te­ten Schadens ggf. bes­ser abschätz­bar; bei mRNA ist nicht bekannt, wie lan­ge die Nanopartikel hal­ten und sich ver­brei­ten, bis sie in eine Zelle ein­drin­gen und die mRNA frei­ge­ben, des wei­te­ren wie lan­ge die künst­lich design­te (mit einer nicht-natür­li­cher Base) mRNA erhal­ten bleibt (wie­vie­le Spikes pro mRNA)
    – ver­mut­lich wer­den die Spikes direkt im Blut mit dem Immunsystem inter­agie­ren, nicht in dem Gewebe, wo die mRNA Spikes erzeugt hat (wenn die mRNA im Herzmuskel lan­det, bil­den Herzmuskelzellen Spikes und wer­den vom Immunsystem ange­grif­fen, ver­mut­lich ist sowas mit den neu­en Impfstoffen nicht möglich)

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