13 Antworten auf „Nudelart, die zum Ausdruck von Ergebenheit gegenüber dem König auf der Nase getragen wurde“

  1. https://​www​.mer​kur​.de/​b​a​y​e​r​n​/​b​a​y​e​r​n​-​c​o​r​o​n​a​-​a​l​t​e​n​h​e​i​m​-​p​f​l​e​g​e​h​e​i​m​-​p​f​l​e​g​e​-​p​e​r​s​o​n​a​l​-​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​l​o​c​k​d​o​w​n​-​n​e​w​s​-​z​r​-​9​0​9​4​5​8​9​0​.​h​tml
    "Übersterblichkeit ist nicht der Hauptgrund für die lee­ren Betten in Alten- und Pflegeheimen

    Ein Grund für den Rückgang der Belegungszahlen ist die Übersterblichkeit durch Corona*. Wie aus dem Pflegereport 2021 des AOK-Bundesverbands her­vor­geht, star­ben in der ersten Welle im Frühjahr 2020 rund 20 Prozent mehr Menschen. In der zwei­ten Welle im Herbst 2020 gab es sogar eine 30-pro­zen­ti­ge Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren. Kurz vor Beginn der Impfungen stie­gen die Sterbefälle in den Senioreneinrichtungen sogar um 80 Prozent an, schreibt die AOK.

    Das allein kann aber nicht der ein­zi­ge Grund für die lee­ren Betten sein. Einen ande­ren Grund hat Sven Lehner, stell­ver­tre­ten­der Kreisgeschäftsführer des Bayerischen Roten Kreuzes in Tirschenreuth, aus­ge­macht. Durch den guten Impferfolg hät­ten die Bewohner inzwi­schen weni­ger Angst vor einer Infektion als vor einem wei­te­ren mög­li­chen Lockdown, ver­riet er dem BR. Einige Senioren bestä­tig­ten das auch. Sie hät­ten Angst, nicht mehr von ihren Angehörigen besucht wer­den zu dür­fen. Dies wür­de auch poten­zi­el­le Neu-Bewohner abschrecken. Obwohl eine kom­plet­te Abschottung der Alten- und Pflegeheime – wie zu Beginn der Pandemie – durch den Impffortschritt und die 3G-Regel wohl kaum noch zu erwar­ten ist."
    Ähem – der Lockdown hat die Pflegeheime geschützt? Was stimmt?

  2. Gerade über den seit 2020 wohl in Vergessenheit gera­te­nen Satz: "Wehret de Anfängen!" gestolpert.

    Mich wür­de ein­mal von dem Blogbetreiber interessieren:

    Wo set­zen Sie den Anfang für die Anfänge an? Bei der Errichtung von KZs und Massenvernichtungslagern? Bei Erschießungskommandos? Bei Aussonderung und Selektion?

    oder sind die Anfänge nicht schon in der Diskriminierung, Ausgrenzung, dem öffent­lich ver­brei­te­ten Hass (jeder kennt die öffent­li­chen Beschimpfungen zur Genüge) auf Andersdenkende (die Mehrheit sieht eine von Politik und Medien ver­kün­de­te töd­li­che Seuche – die Minderheit eben nicht; die Mehrheit sieht in "Maßnahmen" und GENimpfungen Heil – die Minderheit will weni­ger inva­si­ves, weni­ger über­grif­fi­ges Staatshandeln – egal was gera­de sei) zu finden?

    Was soll Ihre ewi­ge Attitüde hier, man dür­fe kei­ne Vergleiche mit der Nazi-Diktatur zie­hen? Was sol­len Ihre Bemühungen hier, eine Einordnung der Vorgänge (zum Beispiel durch Suche nach Parallelen, eben durch Vergleiche, durch histo­ri­sche Analogiebildung, durch Ausarbeiten histo­ri­scher Metaphern) zu verhindern?

    Mir ist unbe­greif­lich, was Sie eigent­lich hier bezwecken und ich fra­ge mich immer wie­der, was Sie eigent­lich selbst für eine Haltung zum Corowahn haben.

    1. @ Albrecht Storz

      Vielleicht hat der Blogbetreiber als pro­mo­vier­ter Historiker ein­fach viel mehr Kenntnisse als ein Durchschnittsbürger und ist des­we­gen zu dif­fe­ren­zier­te­rer Betrachtung fähig?

      1. Der war gut … Ich über­set­ze mal ins corowahnisch-orwellanische:

        "Selber den­ken ist böse – nur das Vertrauen in amt­lich bestall­te "Denker" (pro­mo­viert!) und "Fachleute" (in den Medien als "Experten" bezeich­ne­te Influenzer und Agitatoren) ist gut."

        Ich wün­sche gute Gesundung … bei kei­nem ist ein Mehr an Verständnis und Durchblick grund­sätz­lich ausgeschlossen.

    2. Es ist doch nur zu IHREM eige­nen Besten!
      Es ist doch ein Anfang!
      Es ist doch nur bis Sommer 2022!
      Es ist doch nur…

      "Brinkhaus bringt beruf­li­che Konsequenzen für Impfverweigerer ins Spiel

      Unionsfraktionschef Brinkhaus kann sich beruf­li­che Einschränkungen für Menschen vor­stel­len, die sich nicht imp­fen las­sen wol­len. Menschen, die sich nicht imp­fen las­sen wol­len und in "sen­si­ti­ven Bereichen" arbei­ten, müss­ten not­falls "woan­ders ein­ge­setzt wer­den", so der Fraktionsvorsitzende der Union.

      "Wenn sich jemand Sorgen macht, weil sich eine Kita-Erzieherin nicht imp­fen lässt, neh­me ich das sehr ernst", sag­te Brinkhaus im Interview mit dem "Spiegel". Es kön­ne nie­mand gezwun­gen wer­den, sich imp­fen zu las­sen. "Aber wenn in der Hochansteckungsphase im Herbst unge­impf­te Menschen in sen­si­ti­ven Bereichen arbei­ten, soll­te man sie viel­leicht woan­ders ein­set­zen", so der Fraktionsvorsitzende der Union."

      https://​www​.focus​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​b​r​i​n​k​h​a​u​s​-​i​m​-​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​b​e​r​u​f​l​i​c​h​e​-​k​o​n​s​e​q​u​e​n​z​e​n​-​f​u​e​r​-​i​m​p​f​v​e​r​w​e​i​g​e​r​e​r​_​i​d​_​2​0​8​9​6​9​4​1​.​h​tml

    3. @Albrecht Storz Auf Ihren Kommentar , sehr geehr­ter Herr Storz, hät­te der Blockbetreiber reagie­ren müs­sen.
      Es ist schon äußert merk­wür­dig, Sie ohne Antwort zu las­sen, sich aber bei "Kirsten" zu bedanken.

      Bevor die Ungeimpften nicht in beson­de­re Lager gepfercht oder zwangs­ge­impft wer­den, ver­hält sich das für den Blockbetreiber alles noch im Rahmen der Demokratie. 

      Ich hal­te es mit den Worten"Tun muss man es – nicht sagen."
      Bei den Akademikern – ich ver­zich­te auf das Gendern – gleich wel­cher Couleur – aber vor allen bei den Grünen und den Linken habe ich eher das Gefühl, dass Sie viel ver­spre­chen, aber wenig hal­ten und die Realität ver­drän­gen oder ein­fach nicht wahrnehmen.
      Es hat immer nur weni­ge Weitsichtige gegeben.
      Auf CDU , SPD und Konsorten will ich hier nicht ein­ge­hen, die gehö­ren in einen andern Müllsack.

    4. @Albrecht Storz: Den Coronawahn mag doch kei­ner hier.
      Wahnsinn ist ein über­hol­ter Begriff für psy­chisch krank, aus den eige­nen Verletzungen her­aus ver­letzt man andere.

      Es ent­steht kei­ne Gesundheit, kei­ne Freiheit und kein Friede dar­aus ande­re zu beschimp­fen, z.B. als Faschisten oder als Covidioten.

    5. @Albrecht Storz ("Wehret den Anfängen"):

      Stimmt genau, wobei die "Anfänge" sogar längst über die von Ihnen genann­ten Beispiele hinausgehen.

      Andererseits: wenn fried­li­che Bürger von schwar­zen Kampfrobotern grund­los zusam­men­ge­schla­gen oder mit Pfefferspray besprüht wer­den (was nicht harm­los ist), ist das natür­lich noch kein Faschismus, solan­ge man noch fröh­lich im Biergarten sit­zen und es sich gut gehen las­sen kann. Und daß die Körperverletzungen – nicht sel­ten mit Todesfolge – die wir nun seit vie­len Monaten erle­ben, prak­tisch die gesam­te Menschheit betref­fen und nicht nur ein­zel­ne Bevölkerungsgruppen (wie z. B. Juden) in ein­zel­nen Ländern, macht sie natür­lich auch gleich viel harm­lo­ser und sym­pa­thi­scher, fin­den Sie nicht?

      Die Aussagen der Täter zu ihren eige­nen Zielen, die eini­gen von uns seit Jahrzehnten bekannt sind, las­sen sich doch wohl noch igno­rie­ren. Schon allein des­halb, weil es ja schließ­lich "kei­ne Beweise" dafür gibt, daß die­se Täter es nicht ganz anders gemeint haben, näm­lich beson­ders nett.

    1. Im Vergleich, was wir heu­te erle­ben, ist der Film "Die Welle"
      ein Witz.
      Wir sind doch längst in der Diktatur angekommen.
      Wüßte zu ger­ne, was der "Führer" dazu sagen würde.
      Wer sich erdrei­stet, die Bürger aus den 30er Jahren zu ver­ur­tei­len, der soll­te sich erst mal an die eige­ne Nase fassen,
      wie er das heu­ti­ge faschi­sti­sche System mit­rägt und auch noch als Demokratie verteidigt.

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