Nun ist auch Giffey bei 2G im Handel gekippt

"So klein sind mei­ne Spielräume noch", scheint Berlins Regierende zu sagen. Sie hat­te auf das fal­sche Pferd gesetzt: "Sind in einer Situation, die die Virologen nicht so früh erwar­tet haben".

tages​spie​gel​.de (15.2.)

Einfallslos wie über­all schreibt der Senat dafür FFP2-Masken vor. Nach Monaten ohne müs­sen die jetzt wohl beson­ders wir­kungs­voll sein. Oder soll­te das mit den 600 Millionen zu tun haben, die bun­des­weit in den Lagern lie­gen und deren Haltbarkeitsdatum in vie­len Fällen dem­nächst abläuft? (Siehe Maskenverband Deutschland empört: Regierung kauft nur kom­mu­ni­sti­sche Masken)

Perfektes Chaos

Da sich der rot-grün-rote Senat zum "Team Schikane" zählt, gibt es wei­te­re Verschärfungen. Vielleicht aber auch nicht? Denn der Link auf tages​spie​gel​.de vom 15.2. Diese neu­en Corona-Regeln gel­ten ab kom­men­den Freitag ver­weist auf eine Artikel vom 13.1. …

»2G-Plus in der Gastronomie und bei Veranstaltungen

Auch die 2G-Plus-Regelung reicht wei­ter, als von Bund und Ländern beschlos­sen: Sie schließt in Berlin neben dem Besuch von Restaurants, Kneipen und ande­ren gastro­no­mi­schen Einrichtungen auch den Besuch von Kultur‑, Freizeit- und Sportveranstaltungen sowie jeg­li­che ande­re Veranstaltungen in geschlos­se­nen Räumen ein…

Im Bereich der Kultur galt bis­her schon für alle Veranstaltungen ab 200 Besuchern eine Testpflicht in Ergänzung zur 2G-Regelung. Hier ist das Bild also gemischt: Sie gilt nun schon ab zehn Personen, was eine Verschärfung ist – Geboosterte sind künf­tig jedoch davon befreit, was für sie also eine Lockerung bedeutet.

Ein wei­te­rer Beschluss: Im Bereich der beruf­li­chen Bildung ist fort­an bei jeder Präsenzveranstaltung ein nega­ti­ves Testergebnis erfor­der­lich.«

10 Antworten auf „Nun ist auch Giffey bei 2G im Handel gekippt“

  1. Cornelia Stolze Retweeted
    Michael Ziesmann
    @M_Ziesmann
    Replying to @Karl_Lauterbach and @annewill
    Ich erlau­be mir mit Fakten aus­zu­hel­fen und Ihr
    fak­ten­re­si­sten­tes Geschwätz abzu­kür­zen: @Lauterbach
    @AnneWill
    From Richard Strong
    8:18 PM · Feb 13, 2022
    15.02.22, 17:18
    https://​twit​ter​.com/​M​_​Z​i​e​s​m​a​n​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​9​2​9​5​6​3​8​2​5​6​3​3​4​8​4​8​6​?​c​x​t​=​H​H​w​W​j​M​C​5​_​e​_​6​h​b​g​p​A​AAA

  2. Aber zum Ausgleich für den Wegfall von 2G müs­sen sich die Benutzer der Bibliotheken der Humboldt-Universität wohl jetzt wie­der per QR-Code anmel­den, wenn sie sich an einen Tisch set­zen. Das war vor ein paar Tagen abge­schafft wor­den, als im Gegenzug die FFP2-Maskenpflicht in der HU ein­ge­führt wur­de. Scheinbar schmerz­te der Kontrollverlust. Dass man auch beim Denken viel Sauerstoff braucht, gehört wohl nicht zum Erfahrungswissen der Senatsverwaltung.

    1. Ist ja auch logisch. Wer oder was tum­melt sich denn noch in Bibliotheken? Die Querdenkerquote dürf­te in Bibliotheken beson­ders hoch sein und die muss so lan­ge man ner­ven, bis sich Boris Palmer um die letz­ten 2 % küm­mern kann.

  3. 600 Millionen Maul-Rüsselschutz? Giffey soll­te über­le­gen, pro­fes­sio­nel­le Maul-Rüsselschutz-Verbraucherin zu wer­den. Der Durchsatz könn­te um die 50 Stück pro Stunde lie­gen. Auspacken, auf­set­zen, weg­rei­ßen, weg­wer­fen (natür­lich als Sondermüll). Dies wür­de Giffey sehr sinn­voll die näch­sten Jahre beschäf­ti­gen. Es wäre übri­gens die per­fek­te Beschäftigungstherapie auch für den Rest der Corona-Schergen.

  4. Was will man denn von einer Politikerin erwar­ten, die mit ihrer Dissi bewie­sen hat, daß sie selbst beim Abschreiben beschei­ßen muß.…

  5. Ich hal­te die­se Frau Dr. ex et hop Giffey für ein Symbol einer kor­rup­ten, rück­sichts­lo­sen, kri­mi­nel­len Politik, die das Land in den Ruin führt. Die soll­te sich zur einer ihrer Kolleginnen der Riege Dr. ex et hop im Vatikan ein­fin­den. Da hat man für sie viel­leicht noch Verwendung.

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