»Sachsen
Gewerkschaft warnt vor "Corona-Kollaps" bei Polizei
Dresden (dpa/sn) – Bei der Polizei in Sachsen droht nach Worten der Deutschen Polizeigewerkschaft ein "Corona-Kollaps". Derzeit seien mehr als 400 Beamte mit dem Coronavirus infiziert, insgesamt mehr als 600 stünden nicht für den Dienst zur Verfügung, wie die Gewerkschaft in Sachsen am Donnerstag mitteilte. Beschäftigt sind bei der sächsischen Polizei rund 14 000 Menschen.
Der Freistaat habe es versäumt, die nötigen Impfungen für seine Beschäftigten zu beschaffen, lautet der Vorwurf der Gewerkschaft. Die Impfkampagne hätte gar nicht erst eingestellt oder spätestens im September wieder aufgenommen werden sollen. Eine Booster-Impfung könne für die weitestgehend mit dem Wirkstoff von Johnson & Johnson geimpften Beamten nämlich nicht über den Amtsarzt bezogen werden.
Die Gewerkschaft fordert deshalb die sofortige Beschaffung von ausreichend Impfstoff für die Polizei und mobile Impfteams, die einzelne Dienststellen anfahren. Zudem solle geprüft werden, wer ins Homeoffice wechseln kann, um so auf eine Reserve von gesunden Polizeibeamten zurückgreifen zu können.«
n‑tv.de (18.11.)
Warum sollte eine Polizeigewerkschaft zu mehr Logik fähig sein als der Rest des Landes? Unter der Überschrift "Inzidenz 4.000! Corona-Explosion bei Sachsens Polizei?" ist nämlich am 20.11. auf rtl.de zu lesen:
»80 Prozent der an Corona Erkrankten sind geimpft
"Jetzt haben wir massive Corona-Fälle innerhalb der Polizei." Zu 80 Prozent seien geimpfte Beamte betroffen, erklärt Martin. "Ich weiß nicht, wie lange der Dienstbetrieb in den einzelnen Revieren aufrechterhalten werden kann. Es wird jetzt langsam megakritisch. Denn zu den Erkrankten kommen ja noch die Ungeimpften, die 14 Tage in Quarantäne müssen." Ohnehin gebe es 1.500 Langzeitkranke. Cathleen Martin ist sich sicher: "Die nächsten zwei bis fünf Wochen werden bei Sachsens Polizei richtig heikel."«
Die Gewerkschaftssprecherin kritisiert:
»Erst jetzt werde der Bedarf für Booster-Impfungen geprüft, sagt die Gewerkschafterin. "Für mich völlig unverständlich. Man hat im September bei den Auszubildenden angefragt, wer sich impfen lassen will. Und dann hat man gesagt: 'Nein, geht doch nicht.'" Viele Auszubildende seien "glücklicherweise" noch zu Impfzentren gegangen, doch die seien inzwischen überlaufen.
Zwar habe die Polizei seinerzeit die Erstimpfung angeboten und dabei "Johnson & Johnson gekauft, weil's am billigsten ist", erinnert sich Cahtleen Martin. Aber als der Amtsarzt Mitte des Jahres beim Innenministerium hinterlegte, die Polizisten müssten dringend geboostert werden, sei der Appell offenbar verhallt. "Man hat nichts gekauft", sagt die Pressesprecherin…
Innenministerium kündigt Booster-Impfung für sächsische Polizei an
Das Innenministerium widersprach den Vorwürfen der Polizeigewerkschafterin. "Bei den Aussagen von Frau Martin handelt es sich um eine Einzelmeinung, die durch die Polizei Sachsen nicht bestätigt werden kann", erklärte die Behörde auf RTL-Anfrage. Zwar schlage sich das hohe Infektionsgeschehen auch in der sächsischen Polizei nieder, die Einsatzfähigkeit sei aber nicht gefährdet. Genaue Zahlen zum Krankenstand innerhalb der Polizei wollte das Innenministerium nicht nennen.
Zu den Impfungen der Beamten äußerte sich das Ministerium ebenfalls: "Aktuell wird eine neue Impfkampagne innerhalb der sächsischen Polizei vorbereitet, die in der 48. Kalenderwoche starten soll. Ziel ist es, den Bediensteten zeitnah Booster-Impfungen anzubieten." Bis Mitte des Jahres sei den Bediensteten eine Impfung mit dem Vakzin von Johnson & Johnson angeboten worden, bestätigte das Innenministerium. "Aufgrund der zuletzt geringen Nachfrage bei den Bediensteten und den vielfältigen anderen Impfmöglichkeiten, beispielsweise in den Impfzentren oder beim Hausarzt, wurde die Impfaktion eingestellt." Das sei in Übereinstimmung mit den Empfehlungen des polizeiärztlichen Dienstes geschehen. «
Auch für PolizistInnen gilt:
Was immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.
Erich Kästner
Das gilt für alle. Aber kaum einer hält sich dann.
Es ist gut dass die Polizei öffentlich Ausfälle beklagt,
aber konnte hier irgendjemand hier im Land öffentlich die
Frage stellten warum wir uns von _einer_ (neuen) Impftechnologie
abhängig machen?
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100% des Personals im medizinischen Sektor soll mit MRNA gimpft werden?
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Was wenn diese Impfstoffe nicht harmlos oder bei Varianten wirkungslos sind?
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Warum (außer Profitmaximierung) keine Redundanz und strategische Entscheidung
wenn Impfung dann nur maximal 50–70% der Menschen mit einem Impfstoff, und
die anderen (wenn überhaupt) mit einem technisch verschieden?
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Tipp, wie wäre es mit Antikörpertest?
Oder Förderung des Wissens um die Behandlung von Sars-Cov-19 Patienten?
Welche Rolle spielt eine asymtotische Übertragung wirklich?
Wie lange soll die Karantäneregel für gesunde Menschen beibehalten werden?
Und außerdem gibt es doch jetzt bald die Pillen für den Ernstfall – also wenn die Infektion einen erwischen sollte. Es ist ist doch viel sinnvoller, im Falle eines Brandes den Feuerlöscher zu verwenden, als vorsorglich das ganze Haus unter Wasser zu setzen, weil es vielleicht brennen könnte.
Die Pillen würde ich im Falle eines Falles sogar selbst bezahlen, wenn ich damit das leidige Vakzinierungsthema los wäre. Da kann man dann in Ruhe den Beipackzettel studieren und abwägen. Bei Pillen wird es dann wenigstens einen Beipackzettel geben. Hoffe ich.
@Ulla, guter Vergleich.
User "Warum" hatte zu Indien was interessantes zu Vorsorge-Kits geschrieben:
https://www.corodok.de/indien-keine-welle/#comment-94601
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Warum wurde die Pflege, Behandlung und Versorgung so sträflich vernachlässigt?
Wollte man möglichst viele Covid-19 Krankenhausaufnahmen?
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Was wird das Ergebnis der Testpflicht am Arbeitsplatz sein?
Die gemessene Inzidenz wird steigen und die Akteure werden Verschärfungen fordern!
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Politiker und Journalisten werden keine Aktien von Einzelhändler haben, die mit
Ihrem Familienvermögen als Existenz in der Innenstadt Arbeitsplätze bieten,
sondern von Onlinehändlern und Pharmaunternehmen.
Wenn letztes Jahr der Lookdown für Aktionäre ein gutes Geschäft war,
was passiert dieses Jahr?
Die Pillen sind, soweit ich es gelesen habe, von Pfizer.
Ziehen Sie wirklich in Erwägung, etwas zu schlucken, daß die dort zusammengeschustert haben?
@Obacht!: Mit der Vernunft ist die Regierung seit der Gangelt-Studie bereits durch – falls es noch keiner gemerkt hat.
Ein paar Leute scheinen zu glauben dass die Umsetzung der Impfpflicht seitens der Regierung "zusammenklappen" könnte. Das ist unwahrscheinlich. Wieso sollte sie das?
Wir "hiesigen Kritiker" sitzen in einer "Blase" von wohlwollend 2% und um uns herum 98% von denen uns jeder dritte (also 33%) am liebsten killen würde, nicht zuletzt wegen der Hetze die ja landesweit betrieben wird. Gibt's sonst noch Illusionen?
Achso, ich vergass, das ist bei allen Parallelen ja nicht der Faschismus! (und am Arsch hängt ja bekanntermassen auch der Ha-Ha-Ha-Hammer, ne?)
@Alf erst seit der Gangelt Studie? Herr Span verschenkte Feb 2020 Schutzausrüstung,
ohne neue zu bestellen, wievielmal hat die Regierung TINA gerufen z.B. Finanzkrise
oder eine Politikerin, die in einem unsicheren Bergwerk Atommüll wild und nicht
rückholbar verklappen ließ.…
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Die Frage ist, warum läßt die Gesellschaft das zu?
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Zweite Frage, wenn wir quasi in einer postfaktischen Zeit leben, was kommt
als nächstes? Ich befürchte wir kommen beim Regierungswechsel vom Regen in die Traufe…
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Wieviel Stunden MSM haben durchschnittliche Mitmenschen seit Anfang 2020 konsumiert?
> 500h?
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Schreibe mal (gerne auch andere), was würdest Du jemanden, der Pro Impfpflicht ist innerhalb von 1 Minute,
also maximal 10 Sätzen erklären wollen?
@Obacht: "Warum lässt die Gesellschaft das zu?" – Meine Antwort: Weil die "Machthabenden" massenwirksame, psychologische Hebel bedienen, von denen sie ihrer Wirkung bewusst sind. Ohne es auszuführen, das wurde bereits offen gelegt!
Die schwierige Frage nach den 10 Sätzen. Es gibt sie nicht. Allerdings würde ich mir zehn auszudenken versuchen, glaubte ich dadurch etwas erreichen zu können.
Es gibt eine Geschichte über die "Christianisierung" der Germanen. Sie ist weitestgehend sogar historisch. Ein missionarischer Mönch/Priester fällte vor den Augen der "Heiden" eine alte Eiche. Was zunächst verwundert war dass die vermeintlichen Wilden den das tun liessen. Was die Leute aber letztenendes dazu gebracht hat ihre Position zu überdenken war die Tatsache dass der Missionar nicht "vom Donner oder vom Blitz getroffen" wurde, wovon die Menge zuvor, ohne es je zu hinterfragen, restlos überzeugt gewesen war. Alle dem vorhergegangene Vorträge über "Heidentum" fruchteten nicht.
Der Mann hat verstanden dass die Haltung der Menge nicht boshaft war, sondern diese zutiefst "beseelte". Er zerstörte ihr "Selbstverständnis", nicht ihre Persönlichkeiten. Weder erreicht man das über den Intellekt, noch waren die Heiden tatsächlich "dumm". Wir glauben "rituell" unseren "Führern und Denkern". Die Gesellschaft die von den Beiden wenig, von Handelnden aber Viele benötigt hat, geht zu Ende. Was wir erleben ist bloss eines der möglichen "Scenarien" die das "begleiten".
Mich beeindruckt was Dr. Wodarg tut. Er führt der Menge vor Augen wie es sich eben NICHT verhält. Herr Professor Bhagdi tut zwar genau dasselbe, aber auf einem höheren Niveau, quasi für Leute die sich möglicherweise bereits bewusst entscheiden konnten was sie an Glauben nach Aussen tragen möchten – nicht was die wissenschaftliche Ethik geböte. Man bedenke dabei, auch Wissenschaftler möchten von etwas leben. Ein Gesundheitsamtsarzt und ‑leiter a.D. tut sich da wesentlich leichter mit. Er steht ohnehin "bloss" im Dienste des Gemeinwohles und verlängert lediglich sein Schaffen ins "Pensionsalter" hinein, weil er sein Verantwortungsbewusstsein lebt und das kann.
Die Schutzausrüstung und andere Dinge. Die wenigsten Menschen verfolgen politische Nachrichten aufmerksam, weil sie vollkommen fern den Zusammenhängen leben und sie so im Wirken nicht zu deuten vermögen. Diese Menschen bilden das "Gros" der Bevölkerung (schätze 95%). – Daher! -
Das bedeutet dass man sie wohl informiert hat, das aber – betrachtet man die Zusammenhänge – mehr nur als "Dienst nach Vorschrift" bezeichnet werden kann. Um das wiederum zu erörtern, müsste man wohl ein ganzes "Fass aufmachen". Die zentrale Frage ist doch, was hat der Staat bei aller Mitteilungspflicht denn alles zu verbergen? – Tja -
Weil aber der "Corodok" kein Gesprächs und Diskussionsformat ist, sondern eher auf den kurzen Austausch angelegt, wird sich das Problem nicht lösen lassen. Im übrigen ist das "Netz" kein guter Ort zu diskutieren. Auch wenn's schwer zu glauben ist, Kneipen sind dazu viel besser geeignet, oder Vereine, oder zufällige Gespräche auf dem Parkplatz, oder in der Waschküsche – Kurzum, Alles was derzeit verboten ist eben. Na sowas – ein Zufall?
@Alf, ja, alles kein Zufall. Und wenn es um Gesundheit ginge,
hätte man einen offenen Diskurs und würde einiges anders machen.
Corona lenkt ab und reduziert Demokratie und Rechtsstaat, Zufall?
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Ja sie wissen was sie tun und es sind Netzwerke im Hintergrund
sehr aktiv.
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Also wie redet man mit Menschen die die MSM Positionen vertreten?
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Was ist, wenn der Gesprächspartner mit Überzeugung seine Position darlegt,
aber einer bewussten Täuschung auf den Leim gegangen ist?
Wie erklärt man das freundlich?
Wie vermeidet man, dass es wie ein persönlicher Angriff wirkt?
.
Ich probiere das jetzt mal:
Deine Geschichte der "Christianisierung" der Germanen und dem Fällen des Baumes
ist interessant, wie hast Du davon erfahren, was sind Deine Quellen?
.
Bis vor zwei Wochen kannte ich diese Geschichte nicht, habe Sie
im Werk Fischer Weltgeschichte gefunden und auch hier im Forum zitiert,
weil ich es spannend auch für heute finde:
——
Aus Fischer Weltgeschichte,
Das frühe Mittelalter: 1. Teil. 1. Die Zeit des Ansturms fremder Völker, S.12
——
Karl der Große unternahm im Jahre 772 einen Feldzug gegen die Engern,
um sie für einen ihrer Plünderungszüge hart zu strafen. Im Laufe dieses
Feldzuges wurde die Irminsul, eine gewaltiger (nach altsächsischem Glauben
das Himmelsgewölbe haltender, heiliger) Baumstamm, zerstört.
.
Der erste Feldzug Karls gegen die Sachsen entwickelte sich aber immer mehr
zu einem Eroberungszug, zu dessen Vollendung die Christianisierung erforderlich
war. Indessen brach unter der Führung Widukinds, eines westfälischen Adligen,
im Jahre 778 ein großer Aufstand aus. Die Franken trafen Vergeltungsmaßnahmen
von äußerster Härte: 4500 Sachsen wurden an einem einzigen Tage enthauptet.
.
Nach mehreren Feldzügen unterwarf sich Widukind und wurde im Jahre 785 getauft.
Um seine Gewalt geltend zu machen, ging Karl geradezu terroristisch vor:
Die Verweigerung der Taufe und sogar der Verstoß gegenüber den Vorschriften
der Fastenzeit wurden mit dem Tode bestraft.
——
hatte ich vorletzte Woche hier schonmal zitiert:
https://www.corodok.de/berliner-polizeipraesidentin-covid/#comment-91845
——
.
Mit dem direkten Gespräch gebe ich dir Recht, man sollte an die Positionen
des anderen Anküpfen. Also wie ist es, wenn Deine Geschichte zur
friedlichen Christianisierung sich als falsch darstellt?
Ich meine das gar nicht persönlich, sondern als Beispiel für unsere
Gesellschaft.
Wieso hält sich die geschönte Geschichte in unserer Gesellschaft?
Warum wissen so wenige über den Terror von Karl dem Großen?
Was von meinem vermeintlichen Wissen ist genauso falsch?
.
Was bedeutet dies für heute und unsere Zukunft?
Was und wie können wir es __jetzt__ für uns und die Gesellschaft verbessern?
@Alf, @all, ich habe einpaar Fundstücke, die uns vielleicht helfen
zu verstehen, welche Muster aktuell "bedient" werden:
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Köhlerglaube
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Der bereits etwas veraltete Ausdruck mit der Bedeutung "blinder Glaube, der nicht durch Einsicht oder bessere Erkenntnis erschüttert wird" geht auf eine Schwankerzählung des 16. Jahrhunderts zurück, in der der Teufel oder ein Bischof einen Köhler fragt, was er glaube. Der Köhler antwortet, was die Kirche glaube. Auf die weitere Frage, was denn die Kirche glaube, antwortet der Köhler: "Was ich glaube."
(Quelle: Duden – Das große Buch der Zitate und Redewendungen 2007)
——–
Wer nach den Quellen seines religiösen Glaubens nicht fragt, dessen Glaube ist Autoritätsglaube, auch Köhlerglaube od. blinder Glaube genannt. Kirchenglaube ist der Inbegriff der Glaubenssätze einer als Kirche öffentlich anerkannten Religionsgesellschaft, im Gegensatz zu den abweichenden Ansichten einzelner Menschen (Ketzer, Häretiker), od. größerer Parteien u. Gemeinden (Secten).
(Lexikon: Glaube. Pierer's Universal-Lexikon, Bd. 7 S.393 4. Auflage 1857–1865)
——–
Köhlerglaube, nur auf der Aussage anderer Menschen beruhender Glaube; nach einer Erzählung der Römisch-Katholischen Kirche von einem Köhler so genannt, welcher dem Teufel auf die Frage, was er glaube, antwortete, was die Kirche glaubt, u. auf die fernere Frage, was die Kirche glaube? entgegnete: was ich glaube.
(Lexikon: Köhlerglaube. Pierer's Universal-Lexikon, Bd. 9, S. 649, 4. Auflage 1857–1865
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Vom Köhlerglaube (blinder Glaube) ist es nicht mehr weit zum "blinden Gehorsam"
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1777 …
Nicht anders verhielt es sich mit der Armee, in welcher ein "blinder Gehorsam" verlangt und geleistet wurde. Was diese Demütigung, Entwürdigung und Verachtung des Individuums mit der Aufklärung zu tun haben soll, ist unverständlich. Die Stockschläge, willkürlichen Entlassungen aus einer Behörde oder andere Machtsprüche, die das eigene Justizwesen verhöhnten, sind Ausdruck "der sogenannten väterlichen oder Patrimonialregierung, für welche das Volk aus einer Masse Unmündiger bestehen und sich beliebig leiten und führen lassen soll"69, und zwar im Stadium des patrimonialen Absolutismus, das Friedrich II. im Prinzip nie aufgegeben hat.
(Band 25: Das Zeitalter des Absolutismus und der Aufklärung. 1648–1779: 4. Brandenburg-Preußen und das Haus Hohenzollern. c. Friedrich II. – »Sa Majesté très Voltairienne.« Die »Berlinische Freiheit«: Lessing. (Fischer Weltgeschichte, Bd. 25, S. 260)
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und vom "blinden Gehorsam" zum "bedingungslosen Gehorsam"
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1462 …
Papst Pius II. verweigerte das letztere und forderte bedingungslosen Gehorsam,
(Meyers Großes Konversations-Lexikon (1905 Meyer Bd. 16, S. 59)
—-
Ab 1937 wurden auf Verfügung A. Hitlers AHS eingerichtet. Die Leitung des Projekts war B. von Schirach, seit 1931 Reichsjugendführer der NSDAP, und R. Ley, Leiter der Deutschen Arbeitsfront und zugleich Reichsschulungsleiter, übertragen. AHS sollten der Heranbildung des Führungsnachwuchses der NSDAP dienen. Aufnahmeverfahren, Arbeitsweisen und Zielsetzungen der AHS entsprachen weitgehend denen der Nationalpolitischen Erziehungsanstalten, waren jedoch insgesamt noch wesentlich konsequenter an der rassistischen Ideologie und an den Erfordernissen der geplanten Eroberungskriege des NS-Regimes sowie an der vollkommenen Verpflichtung auf bedingungslosen Gehorsam bis in den Tod gegenüber A. Hitler ausgerichtet.
( Wörterbuch Pädagogik, S. 34)
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Erst im absoluten Gehorsam und in totaler Verzweiflung wird das Désintéressement, die Aufhebung des Ich als eines reflektierenden Selbst erreicht [7].
(Historisches Wörterbuch der Philosophie: Désintéressement. Bd. 2, S. 132)
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moralische Entwicklung,
durchläuft nach Kohlberg sechs Stufen, von denen jeweils zwei Reifungsschritte eine neue Ebene der Anpassung repräsentieren. Sie verläuft von einem präkonventionell-egozentrischen hin zum konventionell-soziozentrischen Niveau, auf dem Personen ihr Handeln am Allgemeinwohl, an Gruppennormen, ‑pflichten, ‑regeln und an geltenden Gesetzen orientieren, bis zum postkonventionell-ausbalancierten Niveau:
1) Orientierung an Bestrafung und Gehorsam
2) instrumentelle Orientierung an eigenen Bedürfnissen
3) um Billigung bemühte Konformität
4) Erfüllung des Ordnungs- und Rechtssystems
5) Verständnis des Systems als Gesellschaftsvertrag
6) Entwicklung eines subjektiven Gewissens
(Lexikon der Psychologie, Spektrum)
—
Gehorsamsbereitschaft,
ein Hauptprinzip der sozialen Beeinflussung, das z.B. gegenüber Autoritäten automatischen Gehorsam zur Folge haben kann (Autoritätsgehorsam, Autoritarismusforschung). Wie sich im klassischen Milgram-Experiment (der Versuchsanordnung von S. Milgram) zeigen ließ, brechen auch ethische Prinzipien unter starkem situationalem Druck relativ schnell zusammen. In diesem Experiment wurden Versuchspersonen in die Rolle eines "Lehrers" gebracht, der angebliche Mißerfolge eines vermeintlichen Schülers mit Stromstößen zu bestrafen hatte. 80% der Versuchspersonen verabreichten dabei Schocks, die tödlich gewesen wären!
(Lexikon der Psychologie, Spektrum)
—-
Gehorsam.
Unter Gehorsam wird die Übernahme des Willensziels eines anderen in den eigenen Willen verstanden. Zu unterscheiden ist zwischen erzwungenem ("unbedingtem"), Macht voraussetzendem und freiwilligem ("bedingtem") Gehorsam, dessen Voraussetzung Autorität ist.
.
Auch der vermeintlich freiwillige Gehorsam beruht vermutlich zum größten Teil auf einer stammesgeschichtlich erworbenen Verhaltensdisposition, die sozusagen das "Gegenstück" zum Rangstreben darstellt. Offensichtlich nämlich fällt es vielen Menschen schwer, sich den Anweisungen einer Autorität zu widersetzen. Diese Unterordnungsbereitschaft wurde zu Beginn der 1960er-Jahre von dem amerikanischen Sozialpsychologen S. Milgram experimentell untersucht (Milgram-Experiment).
(Brockhaus 2004)
—-
Aggression
w [von latein. aggressio = Angriff], aggressives Verhalten, E aggression, Bezeichnung für Verhaltensweisen, die zur Realisierung individueller oder kollektiver Verhaltensvollzüge mit Drohung, Zurückdrängung, physischer Beeinträchtigung (Verletzung) oder gar Tötung des Gegners verbunden sein können, daher vielfach mit direktem Angriffsverhalten verbunden sind und Kooperation mit dem Gegner weitestgehend ausschließen.
…
Besonderheiten für aggressives Verhalten beim Menschen, die offenbar bei Tieren – zumindest in dieser Ausprägung – nicht nachweisbar sind: Aggression aus Gehorsam, aus Nachahmung oder aus rationaler ("kalter") Berechnung. Kulturenvergleiche zeigen, daß traditionell verankerte ethisch-moralische Codices, aber auch gesellschaftliche Wertungen Quantität und Qualität individueller und kollektiver menschlicher Aggressivität mitbestimmen.
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Sieht aktuell also nach einer gewollten Gegenaufklärung und moralischen Rückentwicklung aus.…
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@Obacht:
Nachgereicht:
In der Zeit etwas früher angesetzt geht es um die Fällung der "Donaeiche" durch "Bonnifatius", in Anwesenheit von "Chatten". [723 n.Chr. in Geismar lt. Wikipedia]
Man muss unterscheiden zwichen den kirchlichen Vorgehensweisen zur "Christianisierung" und den "weltlichen", wie durch Karl den Großen. Auch die Absichten gingen nicht 100%ig konform. Der Kirche ging es viel wehementer um den Übertritt sowie die Spiritualität und das "Seelenheil". Den Fürsten oder Königen/Kaisern natürlich stärker um Einfluss und Macht. Die Methoden Karls wurden ja legendär, weil sie nicht bloss radikal waren, sondern auch zum Leidwesen der Historiker sogar das Schriftwerk der Germanen annähernd vollständig vernichteten. Das war nicht gemeint. Dennoch "Hut ab", vor der Arbeit welche Sie sich da gemacht haben. Das kannte nun ich wiederum nur teilweise. Meine Quelle ist in dem Fall die lebhafte Erinnerung an guten Geschichtsunterricht.
Die Christianisierung der Franken steht im Übrigen mit den Kriegen um die Vorherrschaft in Mitteleuropa in Verbindung, welche dem Zerfall Westroms folgten. Das habe ich allerdings im Eigeninteresse mal nachgelesen. Es ist sehr interessant zu erfahren wie unser heutiges Europa eigentlich entstand, auch politisch gesehen.
@Alf: Das Wort "wehement" gefällt mir ausnehmend gut!
@Obacht:
nachgereicht zum "Köhlerglaube":
Das war aber ein schlauer Köhler wohl, denn die Absolution war seinerzeit nicht gerade billig und die Inquisition allzu peinlich auch. Geld und Pain erspart also! Ein keckes Auftreten des Gesellen gegenüber dem Bischof hätte nicht gerade von einem weitsichtigem Verstand Zeugnis abgelegt.
Dumm sein dagegen war nicht strafbar! 😀
Alles weitere wäre der Spekulation wohl zuzuschreiben. Durchaus aber sehr interessant aufgearbeitet. Von der wissenschaftlichen Pädagogik und dementsprechendem Sozialen verstehe ich nämlich gar nichts. Interessant mal die Texte dazu zu lesen. Das erklärt einem viel im Bezug zu Alltagssituationen und manchen Menschen. Nicht schlecht!
@aa: Nun, wer sie kennt weiss was ich meine… – Die Fehler des Unterbewusstseins jedenfalls scheinen unergründlich!
@Alf ich denke Köhlerglaube geht nicht auf einen einzelnen dummen oder schlauen
Köhler (der alleine im Wald lebt) zurück – wer wird über so einen einzelnen
Menschen schreiben? Dürfte es nicht eher ein Bild sein, dass vielleicht
zuerst mündlich seine Runde in der Gesellschaft gemacht hat?
Man erzählt in einer Gaststube über einen Köhler,
statt das man erzählt dass man selbst denkt, besser die Kirche
(Vorherschende Meinung und Macht) nicht zu kritisieren?
.
Meine Recherche zeigt, dass man sich Zugang zu Quellen suchen muss,
nur mit ARD, Wikipedia und Google kann man den Zeitgeist nicht so leicht
"verlassen":
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Lesetipp in den Kommtaren: https://www.corodok.de/es-teile-gesellschaft/
.
Ich gebe Dir recht, im realen wäre es jetzt leichter,
einen Dialog fortzusetzen, ich würde es gerne hier tun!
Ein Treffen im Realen ist eine Begegnung 1:1 auf Augenhöhe,
ich verstehe nicht, wie sich Menschen Lauterbach und co in Überlebensgroße
auf ihre Wohnzimmerwand holen.
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Dabei lechtsen wohl viele auf menschliche Begegnungen:
Freundlich, besonnen, belesen sind eine Alternative zu Montgomery Lauterbach und Co.
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Der Austausch im Realen bleibt ein kleiner schwarzer Blinder Fleck,
in dem die Gegenseite nicht ganz mitlesen und Ihre Strategie Ausrichten kann.
Daher sollte man im digitalen nicht alles preisgeben 😉
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Also auf eine Fortsetzung des Austauschs 😉
@Obacht: Eben nicht! Weil wie Ihr bereits korrekt aufführtet:
"Der Austausch im Realen bleibt ein kleiner schwarzer Blinder Fleck, in dem die Gegenseite nicht ganz mitlesen und Ihre Strategie Ausrichten kann."
Im "Reellen" ist auch die "Vorratsdatenspeicherung" schwieriger. Das "Beruhigende" dabei, wir brauchen nicht darüber nachzudenken ob das Gegenüber "Freund" oder "Feind" ist. Jeder Nickname könnte also der Spahnhaftige selbst sein, oder gar Belzebach oder die schwarze Muttiba, was ja vermutlich nicht der Fall ist.
So steuern wir, technisch betrachtet also direkt den Feind! Es führte auch zu weit.
Der "Corodok" ist nun einmal nicht dementsprechend aufgestellt. Das tatsächlich fatale an der Situation aus Sicht der Kritiker ist, dass der "Widerstand" auf ganz wenige Portale zusammengeschrumpft ist. Die Konzepte erreichen ihre Ausdehnung aufgrund ihrer Schwerpunkte und gut! Es bräuchte mehr Konzepte, für mehr verschieden Positionierte Gruppen, was an den "Kosten" scheitern wird. (Medienanwalt, Expertenprüfung, Arbeitsaufwand etc.) Das Regime setzte hier die Massstäbe.
Zu Wenige haben verstanden dass "Regime" die korrekte Bezeichnung wäre. Die Pandemie existiert lediglich in Zahlen von denen die gesamte "Führung" weiss dass die Evidenz nicht gegeben ist, von Anfang an. Es fehlt bereits an der Grundlage zur "Diskussion".
Die "PCR-Test-klage", welche ja letzte Woche angestanden hätte, wurde abgesagt. Die Rechtsvertreter sind noch nicht in der Lage gegen die wissenschaftliche "Evidenz" zu handeln, was die Politiker und Medien längst tun. Dabei mangelt es nicht am Willen der Rechtspflege. Der Kläger hat es einfach nur geschafft ein Mass an Öffentlichkeit zu erzeugen. Das dürfte bis jetzt alles sein.
Für den PCR-Test gibt es eine Spezifikation. So lange die auf "Evidenz" und "Korrektness" basiert, das haben die Richter durch die Dokumentation nun verstanden, kann das angestrebte Urteil (Unterstellung) nicht glaubhaft vermittelt werden. Urteilt man evident, steht der "Dienstherr" als das da was er ist – ein Betrüger! Das ist das Problem. Jeder Bürger kann im Beipackzettel nachlesen worauf die Zahlen basieren. Genaugenommen auf Nichts. Das ist die stillschweigende Übereinkunft des Volkes zum "Coronabetrug". Das ist die "Donareiche" im Übertragenen Sinn. Bitte lasst jetzt aber diese wunderbaren Bäume in Ruhe, die können rein gar nichts dafür. (s.Herodestat)
nachgereicht: @Obacht
Es spielt also genaugenommen keine Rolle. Jede Diskussion basiert entweder zugleich auf Original und Fälschung. Oder sie findet ausserhalb der Virtualität statt und kann bloss indirekt bezeugt werden. Der gesamte Rest wird von den "Mainstreammedien" gesetzt. Die Politik ist dem Bürger nicht mehr beeinflussbar, sondern nur noch erfahrbar geworden. Die das initiiert haben halten sich für überlegen-intelligent. Nicht schlecht diese (falsche) Selbstwahrnehmung.
Darwin war wohl ein famoser Wissenschaftler seiner Zeit. Man darf eine wissenschaftliche Schrift nur nicht im Eselsstall verteilen. Es setzt sich durch der Stärkste, der intelligentest und der cleverste? Dann bitte:
https://www.youtube.com/watch?v=DjBzgQKmV38
na, zugehört? Hier kann eine Person nicht bloss maximal unintelligent gucken, sie muss es in aller Öffentlichkeit sogar noch plärren und macht echte Karriere. Von der Sorte gibt's leider vorherrschend bereits Viele.
nachgereicht:
Nun passt er aber ganz gut, weil's war ja nicht persönlich gemeint. We don't need no f.……
https://www.youtube.com/watch?v=5IpYOF4Hi6Q
@Alf:
"Wir "hiesigen Kritiker" sitzen in einer "Blase" von wohlwollend 2% und um uns herum 98% von denen uns jeder dritte (also 33%) am liebsten killen würde …"
Also, ich weiß ja nicht, wo DU wohnst – aber in meinem "hiesig" ist das nicht der Fall. Lass 65% sein, die "Lemminge" sind. Und die "mich am liebsten killen würden" kann ich an einer Hand abzählen – wenn überhaupt.
Ich bewege mich seit März 2020 in der Öffentlichkeit nur mit Aluhut auf dem Kopf, und bisher hat mich genau einer angebrüllt, einer gemeckert, und ein paar schief gekuckt.
Weit ist es mit dem "am liebsten killen" nicht her, in der Realität. Entweder weil die "33%" eben nicht existieren, oder weil sie erbärmliche Feiglinge sind. Praktischer Unterschied: Nahe Null.
@BorisBüche: Ja da muss ich zurück rudern wohl. 🙂 Etwas überschwenglich im Zorn. Aber "Die einen killen wollen" müssen ja nicht immer diejenigen sein die es aktiv vollbringen möchten, sondern auch diejenigen welche es im Nachhinein gut heissen täten. Also so Leute wie Diejenigen die dann sagen "Dia haben es ja so verdient … oder gewollt … oder provoziert … usw." und Solche halt. Das ist natürlich nicht das Selbe.
Sowas ist dann aber das Ergebnis einer Hetze, wie derzeit im Anfangsstadium erfahrbar.
Im Übrigen interessiert es scheinbar die "Grosse Masse" gar nicht, Impfdurchbrüche, Nebenwirkungen und Übersterblichkeiten nach Impfung. Das ist bedenklich!
Antikörpertest bringen nichts… T Zellen Immunität Nachweis geht erst bei einer realen Infektion.
Das sollte doch jetzt mal bekannt sein. Impfunfähigkeitsnachweis durch einen Arzt könnte da schon besser sein. Wer Allegien hat z.B. aufgrund der Verstärker in den Injektionen.
BABY TRAGEDY Probe launched as 21 newborn babies die in Scotland in one month
https://www.thescottishsun.co.uk/news/8026264/scotland-newborn-deaths-probe/
Meiner Meinung zäumt die "Regierung" und alle dazugehörenden das Pferd beim Schwanz auf.
Was wäre, wenn diese Impfung die Coronaviren so richtig in Schwung bringen?
Der neue Landesvorstand
https://dpolg-sachsen.de/landesvorstand/
Deutsche Polizeigewerkschaft im dbb, Landesverband Sachsen (DPolG Sachsen)—gerade habe ich die Damen und Herren angeschrieben, 15 Emailadressen, um auf die Schädlichkeit und sogar Lebensgefahr der unnötigen sogenannten Impfstoffe hinzuweisen.
"Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geachtet werden sollte"
Nicht OT: Die Möhre beim Dauerboostern:
https://youtu.be/Be8oO_p1Ot0
Gewerkschaften, die die Welt nicht braucht…
Nach den Boostern wird es vermutlich noch schlimmer. Vielleicht muss das erst eintreten, bis der Groschen mal fällt.
Da fällt kein Groschen. Nach dem Boostern ist vor dem Boostern.
Kreuz und quer Impfverarsche:
https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/auslieferungs-begrenzung-aufstand-gegen-spahns-biontech-plaene-78298310.bildMobile.html
Gibt auch eintreffendePrognosen:
Michael Esders@MichaelEsders
· 27. Juli
Absehbar ist, dass sehr viele auf die organisierte und kalkulierte Doppelzüngigkeit der #FDP hereinfallen werden. Sie wählen FDP wegen Kubicki und bekommen ein GGG-Regime mit #Lindner. twitter.com/TichysEinblick…
Ah ja. Sarah Lee Heinrich ist frisch geboostert. Und nicht nur das. Sie hat sich danach noch mit Corona infiziert:
"Bin bald doppelt geboostertKurz nach der Auffrischungsimpfung habe ich mir nochmal Corona eingefangen
Mir gehts gut soweit! Durch schnelle Vorsichtsmaßnahmen bin ich auch das Ende einer Infektionskette."
https://twitter.com/xsarahleee/status/1461669440270086151
Das ging auch Sepp Müller so, einem CDU-Abgeordneten aus Sachsen-Anhalt:
"Trotz Booster-Impfung: CDU-Bundestagsabgeordneter Sepp Müller positiv auf Corona getestet"
https://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/trotz-booster-impfung-bundestagsabgeordneter-sepp-muller-cdu-positiv-auf-corona-virus-getestet-3269373
Was ist nur mit den geboosterten Immunsystemen der jungen Leute los? Diese sollten als überzeugte Vakzinisten doch eigentlich die gesunde Speerspitze der "Impf"-Bewegung bilden. Allein: Ihr Körper verrät sie und macht einen auf "Impfkraftzersetzung".
Immerhin leisten Lockdown und Impfstoff einen großen Beitrag zur Entnazifizierung. Flink wie die Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl wird der Nachwuchs so nicht mehr. Die werden alle ein kaputtes Immunsystem haben und abhängig werden, dass sie jeden Sommer geboostert werden müssen. Das ist ja das Geschäftsmodell auch vieler Softwarehersteller: Abhängigkeiten schaffen und das Update immer einspielen.
Microsoft hat doch seine Produkte auch schon umbenannt. Auf Word 2013 folgte Word 365. Die Software wird nicht mehr gekauft und dauerhaft genutzt, sondern sie wird gemietet. Es wandert auch immer mehr ins Internet ab, in Cloud-Dienste und Apps, die im Browser laufen. Eine Festplatte mit Software drauf, was ohne Internet funktioniert, klingt altbacken, ist aber klug. Ich mache das so und würde niemals ernsthafte Anwendungen im Browser-Apps nutzen. Wer doppelt geimpft ist, hat sein Immunsystem verhökert und muss es durch regelmäßigere Boosterung zurückmieten.
Die junge Dame ist eben sehr woke. Habe auch schon von einem Sportskameraden gehört, dass die 19-jährigen jungen Damen bei ihm im Restaurant kaum die Boosterung abwarten können.
Die Polizei sollte auch bei der 2. Boosterimpfung bevorzugt und vor allen anderen behandelt werden. Sie leistet schließlich so viel Gutes und Wichtiges.
Das kenne ich alles schon aus eigenem Erleben.
Im Folgenden zitiere ich auszugsweise einen offenen Brief des Betriebsrates des Standortes Erfurt der DB-Netz AG an den Vorstand der DB-Netz AG, der inzwischen von den Betriebsräten anderer Standorte der DB-Netz AG aufgegriffen, kommentiert und mit eigenen Zahlen und Fakten ergänzt wurde. (Anmerkungen in Klammern von mir)
„(…) in unserem Betrieb besteht – wie Ihnen bekannt – seit geraumer Zeit im Bereich des Stellwerksdienstes ein massiver Personalnotstand. Die Ursachen und Hintergründe sind dafür sind vielgestaltig, werden auf der Ebene der Betriebsparteien vor Ort intensiv und sachlich aufgearbeitet und sollen an dieser Stelle nicht das Thema sein. (Anm.: Das der seit Jahren bestehende Personalmangel beim Betriebs- und beim technischen Personal der Bahn durch einen waren Tsunami von Krankmeldungen ausgerechnet nach der Impfung dieser Personengruppe (Priorisierungsgruppe III) zum Personalnotstand eskalierte ist natürlich reiner Zufall. Mit der „Impfung“ hat das üüüberhaupt gaaarnichts zu tun.) Wir versuchen gemeinsam mit großem, schon kaum mehr in Worte zu fassendem Einsatz, den laufenden Bahnbetrieb ohne Abstriche aufrecht zu erhalten, was uns bisher nahezu vollständig gelungen ist. Dies war und ist aber nur möglich, weil die Belegschaft, von der Leitung über die Personaleinsatzplanung bis zu den Kolleginnen und Kollegen auf den Stellwerken und in der Instandhaltung, bis an die Grenzen der Belast- wie Zumutbarkeit, und nicht selten – und dies sagen wir als Betriebsrat mit zwiespältigen Gefühlen – deutlich darüber hinaus geht. (…) (Anm.: Allein im Wahlbezirk des Betriebsrates vom Standort Schwerin wurden nach Information des Betriebsrates diesem Jahr bereits 79-mal Kolleginnen / Kollegen aus dem Urlaub zurück beordert (Stand Ende August, inzwischen sind weitere hinzugekommen) um „Impf“ … nein äh krankheitsbedingte Personalausfälle zu kompensieren. Hinzu kommen Sonderschichten Schichtverlängerungen und kurzfristige Noteinsätze. Ein riesiger Berg an Überstunden und Urlaubsrückständen ist entstanden
In dieser Situation soll nun auch noch 3G am Arbeitsplatz umgesetzt werden?
Wie das funktionieren soll weiß vermutlich sowieso niemand.
Wo soll ein Kollege, der am Montag um 6:00 Uhr nach 12 Stunden die Nachtschicht ablöst einen nicht mehr als 24 Stunden alten Test herbekommen und wer soll den kontrollieren?
Der Kollege, der nach der nach Hause will und die Schicht gar nicht fortsetzen darf, weil er seine zulässige Arbeitszeit überschreitet?
Was geschieht, wenn der ablösende Kollege die Schicht nicht antreten darf und es dann nicht gelingt Personalersatz zu beschaffen zeigte sich im August 2013, als die Bahn ein Stellwerk in Mainz wegen Personalmangel nicht mehr besetzen konnte – Chaos. Wenn ich mich recht erinnere wurde damals sogar ein Manager gefeuert.
Sollte die Boosterspritze eine ähnliche Wirkung haben wie die vorangegangenen Spritzen wird sich die Frage nach 3G in Zügen gar oftmals gar nicht mehr stellen weil keine Züge mehr fahren.
Ich bin an meinem Standort in der Softwareentwicklung der wahrscheinlich einzige Ungeimpfte. Mein letzter Fehltag wegen Krankheit: Februar 2020. Etliche andere wurden durch die Impfung außer Gefecht gesetzt oder wurden jetzt mit ihrem "verbesserten Immunsystem" durch die Erkältungswelle aus den Verkehr gezogen.
In Mainz wird es nicht mehr passieren, dass man ein Stellwerk wegen Personalmangels nicht besetzen kann. Dort herrschen dank Sahin und seiner Gattine goldene Zeiten. Da wird keiner auf dem Bahnsteig stehen gelassen, es sei denn, er ist nicht geimpft und hat keinen gültigen Test dabei.
"Derzeit seien mehr als 400 Beamte mit dem Coronavirus infiziert.."
Kann nicht mal jemand die Polizei aufklären, das sie nicht mit irgend einem Virus infiziert sind, sondern das nur ihre PCR Tests irgend etwas angezeigt haben.
Vergessen wir nicht: PCR Tests weisen keine Infektionen nach.
Mehr, mehr, immer mehr von dem, was bisher schon nicht geholfen hat.
So laufen Lemminge hoch-euphorisiert in den gähnenden Abgrund …
Es ist ja so: man will denen, die daran Spaß haben denen den Spaß nicht verderben – wenn sie doch einfach die anderen Leute, uns, wenigstens in Ruhe ließen.
1. Hier zeigt sich der ganze Irrsinn von seiner eindrucksvollsten Seite: Geimpfte Infizierte brauchen nicht in Quarantäne!!!
Sie können also das Virus weiter verteilen. Man glaubt also noch immer, dass Geimpfte nicht infektiös seien – entgegen allen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
2. Jetzt beginnt man mitten in der Pandemie wieder mit Boosterimpfungen. Dabei ist lange bekannt, dass man das nicht tun sollte, weswegen Grippeimpfungen immer vor der Saison stattfinden. Das Immunsystem wird durch die Impfung vorübergehend belastet. Wenn in dieser Phase eine Infektion stattfindet, kann diese verschlimmert werden.
Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode.
Was nützt einem der Beamtenstatus mit "PiPaPo" und "allemDrumunddran" wenn'de krank wirst nur weil Dein Sch..abernack ‑Dienstherr [so I.O.?] 'n Sch…abernack-Druecker-Kolonnen-Mitglied ist der Quote bringen muss für die Impfrotzspreaderpiekseken? Bitte nicht ersetzen beim etwaigen kopieren zB: "Sch..abernack" mit "Kehricht" oder gar"Stuhl" oder gar schlimmerem – Danke! – Dann klappt's auch mit Big-Brother.