…, Indonesien, Mikronesien und Ecuador. In diesen Ländern gilt eine allgemeine Corona-"Impf"-Pflicht. Österreich hat Chancen, den Erfolg Indonesiens zu toppen. Dort gilt seit Februar 2021 die Pflicht, die "Impfquote" beträgt aktuell 42 Prozent. Siehe dazu Woran – u.a. – die "Impf"pflicht scheitern wird. Spannend wird auch sein zu beobachten, wann die österreichische Justiz unter der Klagewelle zusammenbricht.
Ob Deutschistan den Beispielen folgen will? Ich habe da meine Zweifel.
Ich denke, Deutschland wird folgen. Leider.
Denn selbst im Schlechten wollen die Deutschen noch die Besten sein.
@King Nothing: ja, das denke ich auch. Außerdem geht es doch ganz offensichtlich um Macht und Geld… welcher Politiker kann dazu schon „Nein“ sagen?
Für die Umsetzung der „Impfpflicht“ finden sich bestimmt genug gewissenlose und geldgeile Ärzte.… auch wenn Herr Gassen derzeit was anderes sagt (in meinen Augen: alles eine Frage des Geldes. – Mein Vertrauen in die Ärzteschaft liegt seit Covid19 bei Minus Zehn. Tendenz weiter fallend).
Mann kann für die neue/ alte ReGIERung nur hoffen das die das Hirn anmachen und sich die Bilder von der Strasse angucken und evtl. mal darüber nach denken was da noch kommen könnte. Ich möchte nicht in deren Schuhen stecken wenn die die Pflicht beschliessen sollten .… das wird relativ sicher ganz, ganz böse nach hinten los gehen.
Es mutet ja eigenartig an, dass genau diese 3 Länder – Österreich, Deutschland, Italien – die schon vor 80 Jahren totalitär aufgefallen sind,jetzt diesen Weg wieder befürworten. Wie gesagt: die Menschen lernen nichts aus der Geschichte!
Viele liebe Grüße aus dem cis-mittelasiatischen Österreich, wo heute alle klar denkenden Menschen gar nicht so viel fressen können, wie sie kotzen möchten! (dieser „Schmäh“ ist verbraucht und nicht sehr appetitlich, trifft aber leider die Situation mal wieder exakt!)
Was ich mich seit Wochen frage: Gibt es eigentlich in D oder Ö schon Ansätze zu einer Art Strafgeld-Solidarversicherung, zu der man etwas spenden könnte? Es könnte ja sein, dass sich Personen freikaufen müssen (etwa solche, die bei Impfung 1 oder 2 so lebensbedrohliche, aber nicht anerkannte Nebenwirkungen hatten, wie eine enge Verwandte von mir), die aber das Geld dafür nicht haben. Oder junge, gesunde Menschen, die nicht Opfer der volkskörperlichen utilitaristischen Kosten-Nutzen-Rechnung werden wollen, aber ihr Geld dringend für anderes brauchen? Kann man da nicht helfen? (Am besten mit Spendenquittung steuerlich absetzbar, im Notfall würde man aber sicher auch so gern spenden)
Wer weiß etwas dazu?
Ehrenwerte Gesellschaft
Denn wahrlich sage ich Euch. Erst wenn die letzte Spritze gedrückt, das letzte Fläschschn geleert (Hicks), wird man feststellen dass man Guthaben verflüssigen und auch noch verimpfen kann. HOW!
A Junkey hot'dt Mapodinahr
https://www.youtube.com/watch?v=63ZIf2H9S0E
Einfach Intus und alles wird besser. 😉
Ha!-Ha!
-Glaube an die Wissenschaft-
International:
https://www.youtube.com/watch?v=SMQ0hJc9Ej8
Peinlich, peinlich…
Mich wundert, dass trotz dieser Sendung "Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer" vom 19. Jan | 47:38 Min: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa1uhra88dp5llzqs7cp/
die Abgeordneten, außer der FPÖ, im Parlament derart geschlossen dafür gestimmt hatten…
Viele Grüße
Der Ösi
Bis zum 19. Jänner 2022, konnte man durchaus sagen, dass es bei den in unseren breiten sozialisierter Menschen allgemein anerkannter Konsens war: "Nur ICH darf für MICH wählen, was MEINEM Körper resp. MEINER Gesundheit gut tut und was NICHT".
Ich wage, begründet, zu bezweifeln, dass es diesen Impfpflicht [=Fremdbestimmung] zustimmenden 137 Parlamentariern aus ÖVP-Grüne, SPÖ und NEOS im Moment der Abstimmung nur annähernd bewusst gewesen sein kann, bei einer parlamentarischen Abschaffung der Gott gegebenen Selbstbestimmung fürs eigene Leben, gleichwohl auch alle rückbezüglich folgenden Auswirkungen zu aktivieren und verpflichtend akzeptieren zu müssen 🙁
Mit anderen Worten: Was Du nicht willst, dass man Dir Tut, das füge NIE jemand Anderen zu.
Wie auch immer
MFG