»Mittelstandsverband für Einschränkungen bei Impfverweigerern
BERLIN (dpa-AFX) – Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) hat sich dafür ausgesprochen, dass Beschäftigten in Quarantäne, die ohne medizinischen Grund eine Corona-Impfung verweigern, die Lohnfortzahlung gekürzt wird. Diese Beschäftigten gefährdeten die "Betriebsgesundheit", sagte der Bundesgeschäftsführer des Verbandes, Markus Jerger, den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitag). Bereits jetzt würden viele Unternehmen Aufträge verlieren, weil Mitarbeiter fehlen… Ein drohender Wegfall der Entgeltfortzahlung könnte ein wirkungsvoller Anreiz sein, um die Quote der Booster-Impfungen voranzutreiben."«
t‑online.de (21.1.)
Ob der Begriff der "Betriebsgesundheit" von dem der "Betriebsgemeinschaft" beeinflußt ist?
»In den Sprachgebrauch eingeführt wurde der Ausdruck Betriebsgemeinschaft 1934 durch das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit, das dem Unternehmer als „Führer des Betriebs“ die Entscheidung in allen betrieblichen Angelegenheiten übertrug, die „Gefolgschaft“ zu unbedingtem Gehorsam verpflichtete und das Mitbestimmungsrecht beseitigte. Die Betriebsgemeinschaft wurde als „Vorstufe der Volksgemeinschaft“ gepriesen. In Übereinstimmung mit der nationalsozialistischen Ideologie konnten Ausländer und Angehörige von Minderheiten, die von vorneherein als nicht vertrauenswürdig angesehen wurden, nicht Teil der Betriebsgemeinschaft sein.«
de.wikipedia.org
Betriebsärzte im "Nationalsozialismus"
»Im Rahmen des 32. Deutschen Betriebsärztekongresses in Dresden hat sich der Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V. (VDBW) kritisch mit der Rolle der Betriebsärzte während der Zeit des Nationalsozialismus und der Medizin in der ehemaligen DDR auseinandergesetzt.«
Das gehört zum Buckeln dazu. Wenn sich wie hier im Jahr 2016 – mehr als 70 Jahre nach dem Ende des deutschen Faschismus – Ärztefunktionäre damit auseinandersetzen, darf die Gleichung "rot = braun" nicht fehlen. Immerhin kommt man in einer Presseerklärung vom 7.11.2016 zu diesen Ergebnissen:
»Insbesondere mit dem Beginn des Krieges wurde der Arbeitsmedizin die Aufgabe zu teil, Sorge dafür zu tragen, den „Volkskörper“ gesund und leistungsfähig zu erhalten. Eine Analyse zeitgenössischer Fachpublikationen ergab dabei eine signifikante Zunahme an Betriebsärzten von 971 auf 8.000 zwischen 1939 und 1944. Verbandspräsident Herr Dr. Panter berichtete in Vertretung für Frau Prof. Dr. Gine Elsner aus Ihren umfangreichen Recherchen. Neben der Versorgung von Zwangsarbeitern waren auch Betriebsärzte in die Versorgung der KZ-Häftlinge in Außenlagern eingebunden. In den Recherchen wurde deutlich, dass kranke Zwangsarbeiter nahezu keine Chance hatte zu überleben. In Hessen wurden sie in die Euthanasieanstalt Hadamar verlegt und getötet. Nur von ganz wenigen Betriebsärzten ist bekannt, dass sie versucht hätten, das Leid der Beschäftigten zu lindern. Die meisten Betriebsärzte waren offenbar ideologisch mit dem NS-Regime verbunden. Die Zahlen deuten darauf hin, dass die Betriebsärzte häufiger Mitglieder der NSDAP oder der SA waren als der Durchschnitt der Ärzte. Die Betriebsärzte sind Frau Prof. Elsner dankbar für dieses Werk über die Betriebsärzte während der NS-Zeit.«
Die Branche von 2022 ist nicht die von 1939. Die Frage ist aber geboten, in welchem Maße ein Bruch mit dem Denken von damals stattgefunden haben mag, eine Frage, die nicht nur an die MedizinerInnen in den Betrieben gestellt werden muß.
Siehe u.a. auch Finstere Traditionen der Goethe-Universität,
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin: Weiter kein Problem mit Nazi-Vergangenheit,
Robert-Koch-Institut und Faschismus.
Hieß der ehemalige Chef des Mittelstandsverbands nicht Mario Ohoven, und ist der nicht nach seinen Corona-kritischen Äußerungen dann tödlich verunfallt?
@OStR…..: Ein bedauerlicher Einzelfall. Vermutlich infolge viraler Beschwerden passiert. Umso tragischer, da es damals – nach meiner Erinnerung – noch keine Sumpfung gab. Die wollte er wohl verhindern. Das bekam seiner Gesundheit nicht gut.
Die Ablehnung der Impfung hat bei mir medizinische Gründe (sie funktioniert nicht, sie ist gefährlich). Andere Menschen hingegen haben sich für die Impfung entschieden aus nichtmedizinischen Gründen.
Es sollte einen nichts mehr erschüttern, aber bei dem Begriff musste ich dreimal lesen (trotz ordnungsgemäß angelegter Brille)! Halleluja! Was interessiert mich die (sogenannte) „Betriebsgesundheit“? D.h., wieviel der korrupte Bonze da oben verdient? Mich interessiert meine Gesundheit! Und die ist spritzenfrei und maßnahmenboykottierend am besten gegeben. Musste sich wieder ein kleines Licht wichtig machen? Mir reicht es dermaßen nach zwei Jahren Psychoterror! Offensichtlich bin ich die radikale Minderheit – mit welcher Selbstverständlichkeit sich die Komparsen des Untergangs vor dem Laden den Maulkorb anflanschen bringt mich immer wieder nahe zum kotzen.
Ich hoffe, es knallt jetzt mal richtig – möge sich jeder mit Hirn (und in diesem Blog sind das die meisten) ausmahlen, was das sein könnte.
"Beschäftigten in Quarantäne, die ohne medizinischen Grund eine Corona-Impfung verweigern, die Lohnfortzahlung gekürzt wird."
1. bei einer z.Zt. freiwilligen, experimentellen Impfung = Schikane!
2. wo ist der Unterschied, ohne Impfstoff im Körper in Quarantäne oder wegen des experimentellen Impfstoffes in Quarantäne!
3. bei Symptomen sind ja dann wieder alle gleich gestellt.
4. also werden ungeimpfte Kontaktpersonen die GESUND UND OHNE SYMPTOME sind schikaniert.
Dieser Schwachsinn muss enden!
@ Televisor: Natürlich muss der hirnamputierte Schwachsinn enden. Einzig, dass im Falle von Corona eine zutiefst totalitäre Ideologie vorliegt bzw. Corona innerhalb der letzten beiden Jahre hierzu gemacht wurde.
Totalitäre Systeme kommen um eklatante Widersprüche nicht herum, da die Realität nicht mit der Ideologie übereinstimmt und ohne absurde Erklärungen und Lügen dies noch nicht einmal für kürzeste Zeiträume erreicht werden kann. Es geht um eine politische Religion, eine totalitäre Ideologie. Am Beispiel der Betriebsärzte wird das typische Merkmal dieses Systemtyps deutlich: Du bist nichts, die Gemeinschaft ist alles.
Ich bin ja blöd und deshalb würde ich gerne wissen, wie diese ungeimpften Beschäftigten die "Betriebsgesundheit" gefährden und wo das von offizieller Stelle geschrieben steht.
Und die Parallelen zu Maßnahmen im dritten Reich fallen mir leider auch immer leichter:
Zuerst wurden die Opfer gekennzeichnet und ausgegrenzt.
Dann landeten sie im Gefängnis, später im KZ, dann wurden sie erschossen, mit CO in Bussen vergiftet, Phenol injeziert, verscharrt und schlussendlich vergast und verbrannt.
Diese Verschlimmerungen waren nicht geplant, sondern wurden aus Hysterie, Kostengründen, Manipulation, "Effektivität" durchgeführt.
Deutsche Gründlichkeit ist auf der ganzen Welt bekannt.
Als Kind in den 50’er/60’er Jahren wohnte und praktizierte der Arzt gleich nebenan im Parterre. Wir Kinder sollten alles vernünftig ausschwitzen und durchmachen. Volles Vertrauen in den Körper. Klappte sehr gut, bin bis heute kerngesund und vertraue weiterhin auf Immunität. Viel später dann die Erkenntnis , dass man beim Arzt Kunde ist und auch mal nachfragen oder fordern muss. Eine Art Vertragsverhältnis, recht gut für mich, aber doch eine ganze Reihe kapitaler Fehler im nächsten Umfeld, auch mit Todesfolge, aber immer mit entsprechender Ausrede. Heute: Ich mag nicht mehr. In der Familie nach dem „Impfen“ halbseitige Gesichtslähmung und Sehschwäche, ein weiterer neurologische Schäden, Schwindel und mehr. Angst um die Kinder, alle vorher gesund, und alle praktisch zur „Impfung“ gezwungen. Und dann noch der ganze Diskussionsstress mit mir bekannten Ärzten. Zwei davon als alte Freunde verloren, verlacht und diskriminiert, gnadenlos. So kannte ich sie gar nicht. Muss an der Zunft liegen. Die Elite des Volkes, bringt man ihnen noch heute an der Uni bei. Schön wär‘s. Dazu gehört als Arzt ein bisschen mehr.
Ungeimpfte fehlen, weil sie sich jeden Tag testen müssen. Geimpfte nicht. Also hört mit der schwachsinnigen Testerei auf, anstatt Menschen eine nutzlose Impfung aufzunötigen. Und dann fallen Ungeimpfte mit Sicherheit auch nicht mehr öfters aus als ihre geimpften Kollegen.