Auf spiegel.de liest man am 2.5.:

"[Heymans ist] mitverantwortlich für die Impfung von 15.000 Menschen in der belgischen Hauptstadt. Es sind diejenigen, die es selbst nicht zum Impfzentrum oder zum Arzt schaffen. Pflegebedürftige Senioren, hochschwangere junge Frauen, psychisch Erkrankte. Sie alle sollen ab dieser Woche mobil geimpft werden, oft also zu Hause.
Doch der dafür eigentlich vorgesehene Impfstoff von Johnson & Johnson ist noch nicht da. Deshalb impfen Heymans und sein Team jetzt erst einmal mit AstraZeneca…
Mitarbeiter des Pflegedienstes telefonieren 24 Stunden im Voraus die zu impfenden Personen ab, bei dementen und unmündigen Patienten die nahen Angehörigen oder den Vormund. »Mit unserem Zeitplan müssen wir sichergehen, dass die Leute zu Hause sind, wenn wir kommen«, sagt Heymans. Manche Patienten hätten dann schon wieder vergessen, dass sie geimpft werden sollen. »Immer wieder stehen wir vor der Frage, ob die Leute uns wirklich verstehen. Vor allem demente Personen vergessen schnell, was sie alles vereinbart haben.«…
Bislang gab es jedoch nur eine ältere Frau, die vor Ort die Impfung verweigerte. Den Impfstoff erhielt dann eine Mitarbeiterin in der Großküche des Pflegedienstes. Heymans selbst und seine Pflegekräfte sind bereits seit eineinhalb Monaten geimpft."
"Wir sind nicht auf psychisch kranke Patienten vorbereitet"
"Am vielleicht schwierigsten sei der Umgang mit psychisch erkrankten Personen. Manche, berichten Pflegekräfte und Gesundheitsexperten, seien seit Jahren nicht mehr vor Tür gewesen. Andere hätten ein Drogenproblem, viele lebten isoliert und zurückgezogen. »Wir sind nicht auf psychisch kranke Patienten vorbereitet«, sagt Stéphane Heymans. Grundsätzlich erhalte jede und jeder die Impfung. »Wir impfen die Leute auch, wenn sie unbekleidet sind«, sagt Heymans. Sicherheitsprobleme habe es für seine Pflegekräfte bislang nicht gegeben. »Aber es gibt immer wieder Unwohlsein.«
Seine Mitarbeiterinnen, die meisten sind weiblich, hätten in der Regel keine spezielle Ausbildung zum Umgang mit solchen Problemen. Oft sei es schwer einzuschätzen, wie Patienten auf den Besuch reagierten, in welcher Phase ihrer Erkrankung oder Sucht sie sich gerade befänden. Auch deshalb gehört es zu den Regeln des Teams, nach jeder Impfung noch zwanzig Minuten vor Ort zu bleiben und das Gespräch zu suchen.
In dieser Zeit, fordert Heymans, sollten die Pflegekräfte nicht mit dem Handy spielen oder rauchen gehen, sondern Fragen stellen und informieren. Viel Zeit sei das immer noch nicht. Aber in der Pandemie etwas, das für viele Menschen fast schon genauso wichtig sei wie die Impfung."
Update: Ich vergaß zu erwähnen, daß der Artikel zur Reihe "Globale Gesellschaft" gehört. Über sie teilt der "Spiegel" mit:
»Globale Gesellschaft
Für unser Projekt Globale Gesellschaft berichten ReporterInnen aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Europa über Menschen, soziale Brennpunkte und gesellschaftliche Entwicklungen. In Reportagen, Analysen, Fotos, Videos und Podcasts erzählen wir von Ungerechtigkeiten vor dem Hintergrund der Globalisierung – aber auch von vielversprechenden Ansätzen. Das Projekt wird von der Bill & Melinda Gates Foundation unterstützt, die redaktionellen Inhalte entstehen ohne Einfluss der Stiftung (zum FAQ).«
In den FAQ ist zu lesen:
»Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt das Projekt über drei Jahre mit einer Gesamtsumme von rund 2,3 Millionen Euro – das sind 760.000 Euro pro Jahr. «
"Jede Dosis muss in einen Arm"

Mein Güte, WER ist hier krank???
@C.F Ja, das möchte ich auch gerne wissen.
"Vor allem demente Personen vergessen schnell, was sie alles vereinbart haben.«…
Es ist einfach nicht zu fassen.
Aber allein, was ich 4 Tagen in einem normalen Krankenhaus erlebt habe, , wundert mich gar nichts mehr,
Wird Zeit, dass Biontech die Schluckimpfung gegen Covid entwickelt. Dann kann man das unters Essen mischen.
Das diese Menschen schon so lange unter uns leben und man bisher nix gemerkt hat … das macht mir Schwieirigkeiten.
Das denke ich auch über einige Menschen in meinem Umfeld; die nicht alle bildungsfern sind, im Gegenteil! Gibt nicht mehr viele Freunde, apropos…
Heute morgen schickte mir ein guter Freund ein englisch-sprachiges Video mit deutschem Untertitel eines Kinderarztes aus New York.
Dr. Palevsky hat Aspekte der Impfung angesprochen, die ich so, im kompletten Ausmaß, noch nicht auf dem "Schirm" hatte.
Herr Aschmoneit, ich stelle den Link mal rein und hoffe, das ist okay.
https://youtu.be/XTITgAt4wLk
Danke.
falls es auf YT gelöscht wird:
https://www.wiki-tube.de/videos/watch/e151cb46-40cd-46d2-b903-c625f2ccb1bc
Und bei soviel Entsetzen noch ein "Impferfolg" von Pfizer bei Rindern aus dem Jahr 2013 zur Erinnerung
https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/ursache-von-blutschwitzen-endgueltig-geklaert-9603385.html#:~:text=Der%20Impfstoff%20„PregSureBVD“%20vom%20Pharmahersteller,die%20tödliche%20Kälberkrankheit%20Blutschwitzen%20gewesen.
Unglaublich, dass alle Folgen der Impfung immer wieder erst als Falschmeldungen und Verschwöhrungstheorie abgetan werden, anstatt dem nachzugehen. Erst wenn sich alles nicht mehr verschweigen lässt, weil einfach zu viele Vorfälle passieren, dann … passiert immer noch nichts, nur der Beipackzettel wird mal wieder verlängert.
Meldungen dieser Art gibt es nun auch schon wieder seit Februar.
@ Benjamin
Man beginnt, zu begreifen, dass es noch nie anders war.
Nur anderswo …
Bei anderen …
JETZT betrifft es ALLE gleichermaßen und gleichzeitig…
@ some1
Problem damals wie heute. Selbst wenn der Nachbar direkt nebenan abgeholt wird, betrifft es immer noch nur die anderen.
Aber das Begreifen beginnt. Sie haben Recht.
Die Sache mit Welt als Dorf ergibt dabei viele Probleme. Unter anderem das der Zeit. Mit einem, schon länger global aggierenden, Unternehmen, und den damit verbundenen Erfahrungen, zu konkurrieren, ist schwer für Menschen. Die nähere Vergangenheit zeigt, dass, analog dem Geschehen in Isreal oder anderen, schon weiter gespritzten, Ländern, die Gewinne eingefahren wurden und werden. Bis die Grenze sich nicht weiter verschieben läßt. Aber solange es möglich ist, dem Konto schadet es nicht. Am Ende bleiben noch die Erkentnisse, als Bedrohung gegen die Welt, für die Zukunft.
Geehrter some1,
ich schätze ihre Expertise und habe eine Frage. Wenn ich das alles richtig verstanden habe mit dem Spike Protein und der Impfung, wenn ich zudem unterstelle, dass es dieses 'shedding' gibt, bin ich dann als umgeimpfte Person durch eine geimpfte Person gefährdeter als durch das natürlich vorkommende Virus? Das muss ja auch über die Atemwege in den Körper, oder ist hier eine andere Art der Übertragung möglich? Mit freundlichen Grüßen , Brasletti
@C.F.
Vielen Dank für dieses Video. Ich werde es allen Bekannten von mir schicken.
Können Sie mir bitte auf einfache Art erklären, wie ich dieses Video sichern kann.
Ich kenne mich leider in technischen Dingen gar nicht aus.
Ein einfache Möglichkeit ist, in der Adresse youtube durch ssyoutube zu ersetzen.
Noch einmal zur Ergänzung: Der erwähnte Beitrag gehört zum "Projekt Globale Gesellschaft" von spiegel.de.
»Die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) unterstützt das Projekt über drei Jahre mit einer Gesamtsumme von rund 2,3 Millionen Euro«
Selbstverständlich nimmt die Stiftung keinerlei Einfluss auf die redaktionellen Inhalte …
@loj: Danke, hatte vergessen, das zu erwähnen. Wird nachgetragen.
Aktion T4 3.0. Nichts gelernt.
seit 20 Jahren unterrichte ich an Pflegeschulen das Thema 'Geschichte der Pflege'. Bezüglich T4 und anderen Handlungen von Pflegenden und Ärzte in der betreffenden Zeit bin ich seit 20 Jahren mit den fassungslosen Fragen konfrontiert, wie es dazu kommen könnte, dass Pflegende so etwas mitmachen (klar sprachen wir über das Milgram Experiment etc.) ‑und wie man so etwas in Zukunft vermeiden kann.
Ich persönlich habe auf Frage 1 für mich nun eine erschreckende Antwort gefunden, Frage 2 lässt mich ratlos und (ver)zweifelnd zurück zurück
@ H.Milde
Aktion T4 3.0, was heißt das?
Ich kenne T4 nur als L‑Thyroxin ..:-) Schilddrüsenhormon
T4 steht für das ehemalige Gebäude Tiergartenstr. 4 in Berlin, in dem Bürokraten das Euthanasieprogramm der Nazis organisiert haben. Nähe Philharmonie existiert eine kleine Gedenkstätte…
Es ist eigentlich simpel.
Leute, die sich nicht impfen lassen wollen, werden für psychisch krank erklärt, damit man zwangsimpfen kann.
@some1 Nein, es braucht die Einwilligung der Betreuungsperson.
@ Regen
Zum Glück gibt es ja staatlich bestellte Betreuer.
Die wurde aber, wie mir bekannt ist, sehr oft umgangen.
Es sollen sogar alte Menschen von eigenen Familienangehörigen festgehalten worden sein, um sie zu impfen.
Impfen mit Gewalt.
Alles schon vorgekommen.
@some1
Ja, das wird kommen. Davon bin ich überzeugt.
Und die Querdenker, die einmal einen guten Ruf in unserer Gesellschaft hatten, werden ebenfalls weggesperrt.
Der Umgang mit diesen hilfsbedürftigen Menschen beweist erneut, dass die Impf-Ankündigung per Post am 24.12.2020 mit Ausfüllen der Anamnese zum Sonntag, dem 27.12.2020 (gleichzeitig Impfbeginn) kein Zufall war. Es wirkt so, als ob man damals wie heute Widerspruch und Fragen der Menschen selbst, deren Betreuer und Hausärzte gezielt ausweichen wollte.
. Und jetzt wieder so eine kurzfristige Aktion, bei der möglicherweise der Einspruch der Betreuer und Hausärzte "übersehen" wird. Obwohl lange bekannt ist, dass immer wieder Dosen übrig sind und entsorgt werden, man also eine FREIWILLIGE Gabe hätte organisieren können.
@ some1
Danke! und .. gruselig!
Aktion T4. Was soll schon groß schief gehen.
Grundsätzlich erhalte jede und jeder die Impfung. »Wir impfen die Leute auch, wenn sie unbekleidet sind«, sagt Heymans. Sicherheitsprobleme habe es für seine Pflegekräfte bislang nicht gegeben. »Aber es gibt immer wieder Unwohlsein.«
ohne worte..
Euthanasie 2.0
@ weißer Rabe
Tut mir leid, wie das geht (sichern) weiß ich auch nicht.
Kennt sich jemand damit aus?