"Nur" fünf Verdachtsfälle mit tödlichem Ausgang bei Minderjährigen

Unter dem schmie­ri­gen Titel "Junge stirbt nach Corona-Impfung: Jetzt spricht die Mutter" ("Er war unser Sonnenschein") ist am 6.11. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen:

»Impfungen: Paul-Ehrlich-Institut unter­sucht fünf Todesfälle von Kindern
Gemeldete Todesfälle im zeit­li­chen Zusammenhang mit einer Corona- Impfung bei Kindern und Jugendlichen sind extrem sel­ten. Das PEI führt bis 30. September fünf sol­che Verdachtsfälle bei Menschen zwi­schen 12 und 17 Jahren auf, die sich auf einen töd­li­chen Ausgang im Abstand von 2 bis 24 Tagen nach Impfung mit dem Produkt von Biontech bezie­hen. Bei min­de­stens drei der Jugendlichen bestan­den laut PEI schwe­re Vorerkrankungen.

Robert-Koch-Institut: 29 Kinder und Jugendliche star­ben an Covid-19
Zum Vergleich: Laut Wochenbericht des Robert Koch-Institut (RKI) vom 28. Oktober sind bis­lang 29 vali­dier­te Todesfälle in Zusammenhang mit Corona bei unter 20-Jährigen über­mit­telt wor­den. Bei 19 Fällen lagen dem­nach Angaben zu bekann­ten Vorerkrankungen vor.«

Statistisch doppelt so viele "Impfverdachts-Tote" wie "Corona-Opfer"

In 20 Monaten "Pandemie" sind laut RKI also 29 "unter 20-Jährige" gezählt wor­den, die "im Zusammenhang mit Corona" ver­stor­ben sind, also posi­tiv gete­stet waren. In jedem Monat sind das sta­ti­stisch 1,5. In andert­halb Monaten "Impfung", vom 16.8. stammt die Stiko-Empfehlung, waren es 5 "Menschen zwi­schen 12 und 17 Jahren" (nicht unter 20 Jahren) mit "töd­li­chem Ausgang". Das ist im sta­ti­sti­schen Vergleich mehr als das Doppelte.

Das Fazit eines Verantwortlichen:

»„Wir sehen uns hier mit einem beson­ders tra­gi­schen Fall kon­fron­tiert“, sag­te der Leiter des Gesundheitsamtes Kai Dehne. „Rein sta­ti­stisch tre­ten gra­vie­ren­de Impfnebenwirkungen mit Todesfolge extrem sel­ten auf, aber die betrof­fe­ne Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu ein­hun­dert Prozent. Den Angehörigen gehört mein tie­fes Mitgefühl.“«

Geschmackvoll ist die Anzeige über dem Artikel:

11 Antworten auf „"Nur" fünf Verdachtsfälle mit tödlichem Ausgang bei Minderjährigen“

  1. "Den Angehörigen gehört mein tie­fes Mitgefühl"
    "Ich ver­ur­tei­le das auf's Schärfste"
    "Das ist ein Schlag ins Gesicht für…"
    "Zeigen wir uns solidarisch…"
    "Besonders tra­gi­scher Fall…"
    Blablabla…
    Was seid ihr bloß für ver­schis­se­ne Heuchler.

    1. @Weißer Rabe: Die, die es ver­bre­chen, wer­den es nicht stop­pen. Das könn­ten die Opfer selbst tun, durch Verweigerung. Oder die (echt) soli­da­ri­sche Rest-Gesellschaft mit Hirn (ca. 20% wenn man den Zahlen glaubt). Dass uns der Trump, der Kennedy jr., die Aliens oder Helene Fischer da raus­bo­xen, glau­be ich nicht.

    2. Andere Gelegenheit, ver­gleich­ba­re Kaltschnäutzigkeit – Madeleine Albright: "The deaths of 500,000 Iraqi child­ren was worth it…"

      Das ist im Geiste die­ser Leute. Ethische Erwägungen begin­nen nicht ab einer bestimm­ten Zahl. Größere Opferzahlen bestä­ti­gen sie im "Weiter so" (sehr vie­le der gegen­wär­ti­gen Entscheidungsträger haben bezeich­nen­der­wei­se kei­ne Kinder).

      Auch wenn hier oft betont wird, dass die Wirtschaft bei ent­spre­chen­dem Gewinn über Leichen gin­ge, ist das nur die hal­be Wahrheit. Denn bei die­ser Farce geht es nicht nur um Gewinn, son­dern die Etablierung von abso­lu­ter Kontrolle, und der Macht über Leben und Tod. Es ist kein Problem, das für den Gewinn in Kauf genom­men wird; es ist das eigent­li­che Ziel.

  2. Bei „min­de­stens dreien“—mindestens?—so genau weiß das PEI also bescheid? Vielleicht waren es auch vier? Oder fünf, wenn es not­wen­dig ist?

    Das ist so etwas von erbärmlich!

    Pension strei­chen und nach Pitcairn oder Tristan da Cunha verbannen!

  3. Die Massnahmen gegen von der Pandemie nicht betrof­fe­ne Kinder hat­te von Anfang an etwas Wahnhaftes. Rächt sich das todes­äng­li­che Gerontokrat an Kindern dafür, dass sie nicht betrof­fen sind? Mit dem Kinderopfer erle­ben wir jeden­falls die Landung des Moloch nun­mehr auch in Deutschland.

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​M​o​l​o​c​h​_​(​R​e​l​i​g​ion)

    1. @Ulf Martin (Weltexperiment Corona):

      In die­sem Artikel wird Moloch erwähnt.

      One Mother's Vaccine Nightmare: "Mum, I have pains in my heart." 

      " .. Unsere Lieben mögen Opfer von Unwissenheit, Fehlinformation oder Angst sein, aber die wah­ren Opfer in die­ser leid­vol­len Zeit sind die kost­ba­ren Kinder Gottes. Es wür­de mich nicht über­ra­schen, wenn ich eines Tages erfah­ren wür­de, dass der Dienst der Welt an Moloch eng mit der Pandemie selbst ver­bun­den ist und nicht nur mit den Heilmitteln, die zu ihrer Behandlung ent­wickelt wur­den. " (Übersetzer)

      https://​rem​nant​news​pa​per​.com/​w​e​b​/​i​n​d​e​x​.​p​h​p​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​i​t​e​m​/​5​6​5​7​-​o​n​e​-​m​o​t​h​e​r​-​s​-​v​a​c​c​i​n​e​-​n​i​g​h​t​m​a​r​e​-​m​o​m​-​i​-​h​a​v​e​-​p​a​i​n​s​-​i​n​-​m​y​-​h​e​art

      Eine Mutter aus Australien berich­tet. Ihre Tochter im Teenageralter hat­te sich ohne ihr Wissen und ihre Zustimmung imp­fen las­sen und Bluthochdruck, Übelkeit mit Krämpfen und stär­ke Brustschmerzen entwickelt.

  4. Kinderopfer wer­den heu­te als "soli­da­ri­scher Beitrag zum Schutze von deren Omas & Opas" in schön­ster Lingua quar­ti impe­rii euphe­mi­sti­siert. ‑Darunter fal­len mM auch die C19-Experimentalsubstanzbedingten Aborte-
    Werden denn auch die Omas & Opas, wenn sie dann an den Gräbern ihrer Enkelkinder ste­hen, sich deren Opfer auch dank­bar erweisen?
    Das könn­te man auch iaS. des Romans "Teufels Werk, und #´s Beitrag" nennen.
    Können die Personen, die das zu ver­ant­wor­ten haben, über­haupt noch ohne Hypnotika/Drogen/C2 schlafen?

  5. Heute mit mei­nem Kind im Restaurant (zum letz­ten Mal, da ab mor­gen flä­chen­deckend 2 G gel­ten wird – und alle fin­den es gut). Beschissen genug! Kind sagt, dass es mei­ne Impfbedenken nicht mehr hören kann und schlecht gelaunt sei, weil es ab mor­gen „wie­der weg­ge­sperrt sei von allem – und das ist erst der Anfang, das sag ich Dir“! 

    Hinter uns am Nachbartisch eine Horde glück­li­cher alter Menschen „Die Ungeimpften gehö­ren ein­fach weg­ge­sperrt, weil die sind viel zu gefähr­lich, so ein­fach ist das!“ Gleich dar­auf folgt bei ihnen Themenwechsel: Ob wohl die Sitzauswahl fürs Theater heu­te Abend gut war? 

    Also ist Todesangst hier nicht die Ursache für Wegsperrensforderungen, denn war­um sonst Theaterbesuche …

    Herr im Himmel! Warum hast Du mich so fei­ge geschaf­fen, dass ich den Herrschaften nicht mein Glas Rotwein ins Theater-berei­te Outfit auf den Schoß geleert, son­dern wie­der nur mit dem Gedanken gespielt habe! Und mein Kind hät­te die (Rote-Beete-gefärbte-)Limonade nach­lee­ren sollen …

    Wisst Ihr, wie sau­dumm das ist und wie weh das tut, in die­sen Zeiten das Pech zu haben, dass man Verantwortung für ein Kind trägt? Larmoyante Bitte um eine Runde Mitleid, wäh­rend mein Inneres zwi­schen alt­te­sta­men­ta­ri­schen Rachephantasien, Tränen und Übelkeit oszil­liert (der Rotwein war es nicht)! Man kann nicht immer ver­nünf­tig und beherrscht sein in die­sem Augiasstall …

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