Die "Salzburger Nachrichten" berichten am 28.9.:
»269.391 Menschen sprachen sich gegen eine Impfpflicht aus – 65.729 unterschrieben für "Impfpflicht – notfalls ja"…
An den beiden Volksbegehren – notfalls für eine Impfpflicht in Österreich bzw. dagegen – beteiligten sich rund 335.000 Menschen. Damit war die Beteiligung auch weit höher als bei der sogenannten Smoke-Abstimmung zum Thema Rauchverbot, an der im Juni 2020 knapp 174.000 Personen teilgenommen hatten…
In Oberösterreich hatte ja am Sonntag bei der Landtagswahl die impfkritische Partei MFG ("Menschen, Freiheit, Grundrechte") auf Anhieb den Einzug in den Landtag geschafft…«
»Das Volksbegehren hat folgenden Wortlaut:
„Impfen ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit und eine höchstpersönliche Entscheidung. Weder Corona (COVID-19) noch andere Ereignisse rechtfertigen einen Zwang zu Impfungen.
Der Bundesverfassungsgesetzgeber möge daher eine Impfpflicht verbieten und jegliche Art der Diskriminierung von Menschen ohne Impfung verhindern. Impfen muss freiwillig bleiben! Für Minderjährige entscheiden die Erziehungsberechtigten.
Meine Gesundheit, mein Recht: Impfpflicht NEIN!“«
bmi.gv.at
Das Parlament wird sich nun damit befassen müssen. Die "Ja"-Variante ist unter der Zahl der erforderlichen 100.000 Unterschriften geblieben.
3x dürft Ihr raten für was wir unterzeichnet haben… 😎
Viele Grüße,
Der Ösi
@Der Ösi:
Läuft bei euch! Petitionen sind in Deutschland leider reine Makulatur. Selbst wenn die nötigen Unterschriften zusammenkommen müssen sich die feinen Herrn noch nichteinmal zwingend damit beschäftigen.
Das sind wirklich mal erfreuliche Neuigkeiten. Weiter so!