»NRW will zuerst Obdachlose mit Johnson & Johnson impfen« heißt es am 19.4. auf rp-online.de:
»Düsseldorf. Den vorerst noch nicht ausgelieferten Impfstoff von Johnson & Johnson will das NRW-Gesundheitsministerium zuerst für Impfangebote in der Wohn- und Obdachlosenhilfe einsetzen.
„Hier bestehen die größten Unsicherheiten, die Zweitimpfungen nach sechs beziehungsweise zwölf Wochen sicherzustellen“, heißt es in einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der Grünen an den Gesundheitsausschuss. Konkret wurde bei Johnson & Johnson nach einer besonderen Strategie gefragt, da hier offenkundig eine Impfung ausreichend sei…
Der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, hält den Auslieferungsstopp des Unternehmens nach Meldungen über Thrombose-Fälle für eine „nachvollziehbare Maßnahme“. Es habe alarmierend gewirkt, dass das Problem eine sehr große Ähnlichkeit mit dem Problem habe, das im Zusammenhang mit dem Astrazeneca-Impfstoff aufgetreten sei, sagte er am Montag dem Bayerischen Rundfunk.«
Update: Über die "schweren Nebenwirkungen" des Stoffs von Johnson & Johnson berichtete spektrum.de am 14.4.
Das ist Holocaust.
@Erfurt: Wie wäre dann die Definition des Begriffs?
Es ist ein Verbrechen.
@Erfurt: Einverstanden.
… Klaus Schwab und seinem neuesten Coup zu Ehren würde ich gerne den Neusprech "Holoklaus" in den Raum werfen …
Stimmt. Vakzinozid wäre passender.
@DS-pektiven: Alle meine Bitten zu belegen, daß jemand mit dem Impfen einen Völkermord plane, waren bisher leider vergebens. So lange sich das nicht ändert, erlaube ich mir, das für Quatsch zu halten.
@aa
Man könnte die Menschen mit etwas vglw. Harmlosem impfen, wenn es nur um Geld, Macht, digitale Kontrolle und Gehirnwäsche ginge.
Wenn es nur um das Ausprobieren einer Technologie ginge, könnte man das an Kranken testen, die dazu bereit wären. Verzweifelte, Mittellose und Verrückte gibt es genug, aber man will es allen aufzwingen. Sogar den Kindern.
Wozu?
Ich bin sicher, dass man die Lebenserwartung verkürzen und die Fruchtbarkeit herabsetzen will.
In Afrika gab es schon einige Versuche, mittels Impfungen die Fertitilität abzusenken.
Und die Alten sind ohnehin überflüssig.
Ob man das einen Völkermord nennen will, ist eine andere Frage.
Es ist ein ein langsames, fast unsichtbares Aussaugen der autonomen Lebenskraft der menschlichen Spezies mittels halbjährlicher Behandlungen.
Die oberen 10000 brauchen vielleicht die Menschenversuche, damit sie mit den Nachfolgeprodukten 200 Jahre alt werden können. 100 schaffen sie ja schon. Selbst als Schwerkranke: David Rockefeller war ein wandelndes Ersatzteillager!
Die wachsene Weltbevölkerung hingegen verbraucht viel zu viele Ressourcen, die dem Jetset zustehen, um sie in solcher Zahl weiterleben zu lassen.
@fabianus I: Sorry, ich kann da nicht folgen. Die "überflüssigen" Menschen im sogenannten globalen Süden werden seit Jahrzehnten über Hunger, Armut und fehlenden Zugang zu Gesundheitssystemen dezimiert, dazu bedarf es keines Impfprogramms. Und gerade jetzt erleben wir, daß die reichen Länder überschüttet werden mit "Impfstoffen", sie werden den Armen zu ihrem Glück vorenthalten. Irgendwelche Eliten hätten nach dieser Logik den finsteren Plan, die Menschen in den Industrieländern auszurotten? Deshalb impfen sie mit hoher Priorität ihre Soldaten und Polizisten, Ärzte und Lehrer? Wäre kein cleverer Plan…
@fabianus I: Sorry, ich kann da nicht folgen. Die "überflüssigen" Menschen im sogenannten globalen Süden werden seit Jahrzehnten über Hunger, Armut und fehlenden Zugang zu Gesundheitssystemen dezimiert, dazu bedarf es keines Impfprogramms. Und gerade jetzt erleben wir, daß die reichen Länder überschüttet werden mit "Impfstoffen", sie werden den Armen zu ihrem Glück vorenthalten. Irgendwelche Eliten hätten nach dieser Logik den finsteren Plan, die Menschen in den Industrieländern auszurotten? Deshalb impfen sie mit hoher Priorität ihre Soldaten und Polizisten, Ärzte und Lehrer? Wäre kein cleverer Plan…
Anders kann man es nicht durchsetzen. Bauernopfer gibt es immer.
Das stimmt nicht, Die Bevölkerung in den südlichen Ländern wächst dennoch rasant. Das ist ja der Witz.
Die Bevölkerung hier wird ja nicht schnell ausgerottet.
Sie lebt nur nicht mehr so lang und pflanzt sich noch weniger fort – durch Impfungen und Trübsinn.
Gerade die Menschen hier verbrauchen viel zu viele Ressourcen. 2 Millionen Menschen sind mittelfristig genug in der BRD.
@fabianus I: Wir behalten die Zahl der Impftoten im Blick…
@aa Die einzige Dummheit Hitlers bestand demzufolge darin, dass er einst, wie allseits auch den Nichthistorikern bekannt, ausdrücklich sagte: ICH PLANE EINEN VÖLKERMORD. Zwar wurde der Genozid m.W. erst später und seinetwegen als Begriff erfunden, aber das macht fast nichts.
Die Klugheit der Priorisierung hängt davon ab, wer plant bzw. gerne in Kauf nimmt, ohne es auszusprechen. Wenn Sie eine bestimmte Gruppierung beseitigen wollen, müssen Sie gut zielen. Wenn Sie einen Kontinent entvölkern wollten, wäre das nicht nötig: gibt ja genug störende Bewohner, und wenn die paar Überlebenden in Chaos versinken, sind sie leichte Beute. Also mal so global gedacht… wäre es wurscht, wen es trifft.
Zum dritten noch: es gibt genug Studien und Projekte, die bereits mit allerlei Mittelchen die Nebenwirkungen adressieren, die der Öffentlichkeit derzeit als VT madig gemacht werden. Ich nehme mal an, dass die dann nur Auserwählten zu Gute kämen oder bereits kommen. Was die DARPA so verzapft, zielt ja gerade darauf, anderen etwas zu verpassen, wogegen man selbst immun ist, also: die eigenen Leute. Wer die sind, wissen nur die, die dazugehören.…
Es ist gut, dass Sie darauf bestehen, sich an Beweisbares zu halten, auch wenn es mitunter nicht ausreichen könnte, weil die Planer hinter dieser Strategie nicht alles offen ausplaudern.
Es würde mich trotzdem interessieren, wie Sie die Impfkampagne sehen: Eine andere Antwort weiter unten scheint nahezulegen, es ginge ihrer Ansicht nach dabei (einzig?) um Profit. Profit lässt sich auf viele Weise machen, der treibende Motor in diesem Fall ist die Angstkampagne, der eigentliche Impfstoff spielt die nachgordnete Rolle. Es ließen sich wahrscheinlich weniger schädliche Varianten finden – siehe das Projekt von Winfried Stöcker oder Varianten traditioneller Impfstoffe auf dem chinesischen Markt. Im Westen gibt es jedoch nach dem Willen unserer Beherrscher keine Alternative zur Impfung mit mRNA- oder genmodifizierten Vektorimpfstoffen, die nicht nur ungleich höhere Risiken unter den Nebenwirkungen zu haben scheinen, sondern auf Grund ihrer Neu- und Unerforschheitheit auch unvorhersehbare Risiken bergen. Denken Sie, dass das Motiv dafür alleine im Profitdenken liegt? Gibt es andere Absichten (die wir nicht kennen, aber annehmen können, dass es sie gibt)?
@Erfurt: AA hat recht, der Begriff "Holok***" ist unpassend. Ein anderes Wort für Versuchskaninchen fällt mir im Augenblick auch nicht ein…
Viele Grüße,
Der Ösi
In ähnlicher Art hat wohl die Barmer eine Tabelle rausgebracht:
https://youtu.be/LB545xGOSmE?t=6504
@Effizienz_durch_Permanenz
Ich habe das Fideo nicht gesehen, hier ist das Original:
https://www.bifg.de/media/dl/ePaper/20210204_Bifg_ePaper_Impfen_vBF03.pdf
Betriebswirtschaftlich, wie eine KK immer denkt, ist der Erfolg entweder der, dass die Leute gesund werden oder sterben. In beiden Fällen ist die KK die Kosten los. Daher kann man der Barmer hier keine "eindeutige" Absicht unterstellen außer der, dass sie kein Geld ausgeben will – so oder so: so geht Controlling.
@aa und was ist es dann?
Na, sind wir schon soweit. Menschliche Versuchskaninchen gab es bisher vor allem in Afrika und Indien. Erschreckend? Das ist die neue Normalität. Ethische Grenzen werden zunächst langsam und dann immer schneller auch bei uns verschoben.
Ich find's zynisch. Das Wort Holocaust würde ich nicht verwenden, aber jemand, der auf der Straße lebt, hat andere Sorgen als Covid-19. Sein Leben ist bedroht durch Hunger, Kälte, Gewalt, Alkohol, durch Ungeziefer übertragene Krankheiten, Tuberkulose etc. pp. Diese Menschen haben wahrscheinlich nicht einmal mehr die empfohlenen Impfungen (Diptherie, Tetanus, Hepathitis usw.), aber nun bekommen sie die Ramschware, die in Amerika nicht zugelassen ist gegen ein Krankheit, die unter vielen anderen Krankheiten die geringste Sorge eines Obdachlosen sein dürfte.
Man könnte schon auf die Idee kommen, dass hier Leute geimpft werden, um sie im zu töten.
Ich empfehle den jüngsten Corona-Ausschuss, wo Wolfgang Wodarg 'ne Liste der Barmer-Krankenkasse zeigt, wer zuerst geimpft werden wollte und kommentiert: "Das liest sich wie eine Euthanasie-Liste." Schon an die richtige Stelle gespult:
https://youtu.be/LB545xGOSmE?t=6497
@Schumann
siehe hier
https://www.corodok.de/obdachlose-als-versuchskaninchen/#comment-38111
Mir ist Wodarg da zu polemisch.
Der Begriff stammt von den beiden griechischen Worten "holos"=ganz/vollständig und "caustos"= verbrannt ab.
Es beschreibt ursprünglich die rituelle Verbrennung einer Opfergabe auf einem Altar.
Der Altar ist hier die Straße/der Impfbus und das Opfer wird zwar nicht sofort dort ver-brannt, aber da es schon ab-gebrannt ist, reicht bei vielen dieser Menschen mit schwachem Immunsystem durch Mangelernährung, Alkohol und Drogensucht, mangelnder Hygienemöglichkeiten u.v.m. wahrscheinlich schon die vermeintliche Ympfung, um das Verbrennen vollständig zu machen.
Die Obdachlosen wird man aber mit Anreizen locken müssen,
wenn man liest, dass in Berlin "nur" die Hälfte der angeschriebenen potentiellen Versuchskaninchien sich um einen Termin bemühen.
Eine Flasche Schnaps oder einen EDEkA Fuffi für Schore oder einen neuen Schlafsack.
Dann läufts.
Bericht aus Dortmund, von gestern: "egal wo man hingeht. dortmund ist voll von bettlern, überall in der innenstadt schmutzige lagerstätten. du kannst kaum hundert schritte gehen ohne auf kohle angeschnorrt zu werden. sogar in der u‑bahn, manchmal mehrere in einer bahn."
25.03.2021 | Janosch Dahmen @janoschdahmen
Wir müssen endlich 24 Stunden am Tag, 7 Tage pro Woche impfen! Denn der Berg an unverimpftem Impfstoff in Deutschland wird immer größer:
https://twitter.com/janoschdahmen/status/1375029127149936640
Janosch Dahmen (* 1981 in Berlin) ist ein deutscher Arzt und Politiker (Bündnis 90/Die Grünen).
Seit November 2020 ist er Abgeordneter im Bundestag und Mitglied der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Im Bundestag ist er Mitglied des Gesundheitsausschuss.
Nach Staatsexamen und Promotion folgte die Facharztweiterbildung zum Unfallchirurgen und Spezialisierung zum Notfallmediziner am BG Klinikum Duisburg, wo er im Anschluss als Ärztlicher Leiter des Luftrettungszentrums Christoph 9 tätig war.
Dahmen ist seit 1998 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. Nach der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen 2009 wurde Dahmen in den Rat der Stadt Witten gewählt, dem er bis 2014 angehörte. Von 2010 bis 2018 war Dahmen Mitglied im Landesvorstand von Bündnis 90/die Grünen in Nordrhein-Westfalen.
Am 12. November 2020 rückte er für Katja Dörner in den Bundestag nach, die ihr Amt als Oberbürgermeisterin von Bonn antrat. Dahmen wurde im März 2021 von seiner Partei zum Direktkandidaten im Wahlkreis Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I für die Bundestagswahl 2021 aufgestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Janosch_Dahmen
15.12.2020
Zur Debatte um die Impfstoffkampagne erklärt Dr. Janosch Dahmen, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit:
„Sinnvoller als ein parlamentarisches Gremium wäre ein wissenschaftlicher Pandemierat, wie von uns bereits im Frühsommer vorgeschlagen. Wir müssen Vertrauen in den gesamten Impfprozess schaffen. Vertrauen schaffen wir am ehesten, wenn die Impfungen durch Wissenschaft und Medizin beobachtet und begleitet werden. Zum Gesamtbild gehört deshalb auch: Sorgfalt und Schnelligkeit dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Wir müssen den Impfstoff gegen Negativkampagnen immunisieren. Ein ordentliches, europäisches Prüfungsverfahren ist das beste Rezept gegen Misstrauen. Bevor wir impfen, müssen auch die letzten Sicherheitsbedenken geklärt sein.“
https://www.gruene-bundestag.de/presse/pressestatements/janosch-dahmen-zur-debatte-um-die-impfstoffkampagne
@aa: Was ist es denn? Ein Fehler des Praktikanten im Kanzleramt?
Ein „Versehen“?
Ich finde deinen blogg sehr wertvoll, was ich aber noch nicht verstanden habe ist was DU über den BETRUG am Volk denkst?!?
Dass dabei Menschen sterben – aktiv (Impfung) und passiv (Kollateralschäden) scheint Dich ja nicht wirklich zu interessieren?¡?
Es wäre an der Zeit, mal Stellung zu beziehen!!!
@Manfred: Da sich das anhört wie eine ernstgemeinte Frage, versuche ich, ernst zu antworten. Ich mache diesen Blog seit einem Jahr, weil ich hoffe, damit Informationen verbreiten zu können, die der betrügerischen Meinungsmache etwas entgegensetzen. Es gibt dutzende Beiträge über die "Nebenwirkungen der Impfungen", über die Schädlichkeit von Tests und Masken, über Fake News in Demo-Berichten, über Falschdarstellungen von "ExpertInnen" usw. usf. Ich kann mir kaum vorstellen, daß das anders als Kritik aufgefaßt werden kann.
Es ist richtig, daß ich Texte nicht immer kommentiere. Ich vertraue da sehr auf die Fähigkeit der LeserInnen, sich ihr eigenes Bild zu machen. Das erscheint mir nützlicher, als das oftmals aufgeregte "Skandal! Sofort weiterverbreiten!"-Getöse in manchen alternativen Medien. Das läuft sich tot. Es gibt zu viele Skandale im großen Skandal.
Mit dem Begriff "Volk" kann ich nicht viel anfangen, deshalb auch nicht mit dem von "Volksverrätern". Zum Volk gehören die Kanzlerin und der WEF-Chef, die Quandts und Aldis. Was hätte ich mit denen mehr gemeinsam als die Sprache? Sie werden auch nicht betrogen, sie sind die Betrüger und Nutznießer. Betrogen werden die vielen Menschen, die nicht an den Schalthebeln der Macht sitzen und die an den Maßnahmen zugrundegehen. Sie werden betrogen, indem man ihnen einredet, ein Virus sei schuld an ihrer Lage. Betrüger sind diejenigen, die sich die Taschen voll machen mit der Angst der anderen, ob sie es legal tun oder nicht.
Dabei sind mir die einzelnen Figuren ziemlich egal. Ich habe keinen Haß auf Gates, Schwab oder Spahn. Sehr wohl aber auf ein System, das buchstäblich alle Lebensbereiche in die Warenwelt einbezieht, das mit Gesundheit ebenso spekuliert wie mit Nahrung und Wasser, das ein "Immer-mehr" zur Grundlage hat, egal, ob dies einen anderen Nutzen hat als gesteigerte Verkaufszahlen und damit Profite. Da wurden schon immer "Kollateralschäden" eingepreist. Wie der alte Marx einen Gewerkschaftsfunktionär zitiert: "Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. 10 Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens." Das liegt nicht an der Bösartigkeit der einzelnen Kapitalbesitzer, sondern ist ein Gesetz, dem sie sich kaum entziehen können. Es ist der Grund, warum ich denke, daß wir kein einziges Problem, weder national noch international, angehen können, ohne diese Gesetzmäßigkeit zu durchbrechen. Das ist eine, meine Position. Sie ist unter den KritikerInnen der Maßnahmen gewiß in der Minderheit. Ich bin weit davon entfernt, sie jemandem überstülpen zu wollen.
Ich vermute mal, für Obdachlose gibt es keine formellen Impf(zw)angebotsberechtigungseinladungen, auf Grund derer sie dann ggf. einen Termin zur Impfung vereinbaren dürfen? Erfolgt überhaupt eine Erkundung des Willens und/ oder eine Identitätsfeststellung?
Ich vermute weiter, es gibt weder Anamnesen noch Aufklärungsgespräche? Mögliche Impfschäden werden nicht aufgenommen?
Impft es sich experimentell einfacher bei Menschen, die schon "am Boden" sind? Ich finde keine Worte, während ich mir vorstelle, wie ein sogenanntes Impfteam über eine Gruppe von überrumpelten Obdachlosen herfällt.
@Jen
§ 36 IfSG legt die fest, die besonders beglückt werden.
https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__36.html
@ some1
Ach, die "Sonderbehandlung" ist auch zurück?
@ aa
Wenn ich mich richtig erinnere, hat Wolfgang Mommsen "das Volk" als unterbürgerliche Schicht definiert. Das trifft doch das, was Sie beschreiben ganz gut. Und Klassen sind auch keine fest umrissenen Gebilde – man denke an die "petits patrons et ouvriers" im Bonapartistischen Frankreich, die einen großen Teil der "Arbeiterschaft" stellten.
Gesellschaftliche Strukturen existieren im Übrigen nicht jenseits menschlicher Handlungen. Wie man da von den handelnden Menschen abstrahieren und sich auf die Strukturen zurückziehen kann, bleibt mir unbegreiflich. "Don't hate the player, hate the game" geht nicht auf. Keiner muss mitspielen. Das hat der alte Marx nie verstanden: Das Kapital wird weder kühn, noch lebhaft oder waghalsig. Erst recht stampft es keine menschlichen Gesetze unter seinen Fuß oder riskiert Verbrechen, selbst auf die Gefahr des Galgens. Das sind die Kapitalisten.
https://www.t‑online.de/region/koeln/news/id_89843612/prozess-in-koeln-maedchen-wog-nur-noch-acht-kilo-rolle-der-kita-unklar.html
In einem Land, wo Sozialpädagogen und KiTa-Mitarbeiter so handeln, muss einen nix mehr wundern.
@fabianus I
Diese Geschichte ist ja schon beim Lesen kaum auszuhalten! Ohne Zweifel sollten solche Mitarbeiter/innen nicht im sozialen Bereich arbeiten – die haben da nichts zu suchen!
@I.B.
Ich wollte damit sagen: wenn MEHRERE Pädagogen und Erzieher an EINEM ORT schon so empathiegestört sein können, dass ihnen Regeln wichtiger sind als das Wohlergehen unterernährter Kinder -
welche Bösartigkeit haben wir von Ärztefunktionären, Politikern und Weltenlenkern zu erwarten?
Sollte es da noch Grenzen geben?
@fabianus I @some1
Auch unter noch viel schwierigeren gesellschaftlichen und politischen Bedingungen hat es immer Menschen gegeben, die empathiefähig waren und sich ihre Menschlichkeit bewahrt haben – das kann man m. M. nach nicht immer mit den Umständen, die gerade herrschen, rechtfertigen!
Wegsperren und zwar für immer, wenn denen nichtgezahlte 2,50 € für eine Essensmarke entscheidender sind als die Gesundheit des Kindes. Es ist schließlich nicht darum gegangen, dauerhaft die Kosten für die Ernährung des Kindes zu finanzieren, sondern man hätte nachträglich abrechnen können und ein Anruf beim Jugendamt oder bei der Polizei kostet ja auch nichts.
Solche "Erzieher" zwingen Kinder wahrscheinlich auch die Masken auf. In der DDR wurden in den Gefängnissen die Wärter auch "Erzieher" genannt.
@Johannes Schumann: "Wegsperren für immer" ist aber schon ziemlich nah an der Todesstrafe dran, oder?
@ fabianus I
Ich bin der Auffassung, dass Corona derzeit alle Missstände, die es seit langer Zeit in diesem Land auch gerade in Pflege und Krankenhäusern gibt, aufs Mal umgebunden werden und so getan wird, als wäre das alles neu. Z.B.: auch bisher schon wurden alten Leuten in vielen Heimen wahllos die Medikamente eingeschüttet, die man für sie vorsah – ein Klassiker das präventive Abführmittel für jeden, damit man einem Darmverschluss vorbeuge. Dass sich Menschen schämen, wenn sie mit vollgesch***** Hose ohne sich selbst helfen zu können, warten müssen, dass dieser Pfleger auch nur Mensch ist und nicht immer geduldig .… . Daneben auch zu sehen, dass es bereits lange vor Covid "normal" war, ohne sich weiter drum zu kümmern, irgendwas zu verabreichen. Jetzt kommt eben die Impfung dazu – für viele business as usual.
Ich halte es für gefährlich und falsch, "solche Menschen" zu verurteilen anstelle "solcher Taten". Man sollte demütiger werden: niemand ist stets gut, Menschen sind auch böse, können böse sein. Besser als die Unterdrückung zu fordern wären Bedingungen, unter denen das keine solchen Auswirkungen haben kann. Da gibt es schon lange extrem viel zu tun.
Da fällt mir der erschreckend nahe an der Realität befindliche Thriller "Operation Rainbow" von Tom Clancy aus dem Jahr 1999 (deutsche Ausgabe bei Heyne erschienen) ein…
Nachdem bei Johnson & Johnson, ebenso wie bei AstraZeneca, gehäuft Sinusvenenthrombosen aufgetreten sind, weshalb der Pharmakonzern seinen Marktstart in Europa aufschiebt, erscheint die Ankündigung, den Impfstoff zuerst an Obdachlose zu verimpfen, reichlich zynisch.
https://www.spektrum.de/news/sinusvenenthrombosen-adenovirus-koennte-nebenwirkungen-ausloesen/1859359?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
25.01.2021 | Landtag Nordrhein-Westfalen | Drucksache 17/12439
Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion der SPD
(…) weil zunächst die Heime durchgeimpft werden sollen und dann erst das Klinikpersonal sowie die zuhause lebenden über 80-jährigen. (…)
Thomas Kutschaty [und andere] und Fraktion [SPD]
https://landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD17-12439.pdf
27.01.2021 | Landtag Nordrhein-Westfalen | Plenarprotokoll 17/114
Mehrdad Mostofizadeh (GRÜNE):
Das Beste wäre doch, dass wir alles daransetzen würden, um die Pandemie zu bekämpfen, damit möglichst wenig Menschen infektiös sind. Und das tun wir, indem wir viel impfen, indem wir Abstand und auch die sonstigen Hygienemaßnahmen einhalten.
(Zuruf von Dr. Christian Blex [AfD])
Dann würde es diese Debatte gar nicht mehr geben, weil dann niemand mehr eine Maske tragen müsste.
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMP17-114.pdf
19.03.2021 Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Landtag Nordrhein-Westfalen
Impfstoff global gerecht verteilen!
Wir fordern deshalb die Landesregierung auf, sich auf Bundes- und europäischer Ebene für eine umfassendere Verteilung von Impfstoffen, Medikamenten und Diagnosetechnologien einzusetzen und auch die eigenen internationalen Kontakte zu nutzen, um Kooperations- und Produktionsmöglichkeiten auszuloten.
https://gruene-fraktion-nrw.de/newsletter-artikel/impfstoff-global-gerecht-verteilen/
[ 16.04.2021, der NRW-Landesminister für Arbeit, Gesundheit und Soziales Karl-Josef Laumann (CDU) an den Präsidenten des Landtags:
"… die Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Frau Heike Gebhard MdL [SPD], hat mich aufgrund eines Schreibens der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN urn einen Bericht zum Thema o. g. gebeten. Dieser Bitte komme ich gerne nach und übersende Ihnen den erbetenen "Bericht mit der Bitte um Weiterleitung an die Mitglieder des Ausschusses." ]
Anlage
MAGS (Referat V A 3)
[ MAGS = Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen – MAGS NRW – ]
Bericht für den Ausschuss für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landtags Nordrhein-Westfalen
,,Corona – Impf- und Teststrategie; Kontaktnachverfolgung"
Plant die Landesregierung eine besondere Strategie bei der Verwendung des Impfstoffes von Johnson & Johnson, da hier ja offenkundig eine Impfung ausreichend ist? Wenn ja, welche?
Das MAGS plant die durch den Bund in Aussicht gestellten Mengen an Impfstoff der Firma Johnson & Johnson für die Impfung in der Wohn- und Obdachlosenhilfe einzusetzen. Hier bestehen die größten Unsicherheiten, die Zweitimpfungen nach sechs bzw. zwölf Wochen sicherzustellen.
Gegenwärtig sind jedoch nach dem durch das Unternehmen verfügten Auslieferungsstopp die weiteren Entwicklungen bezüglich des Impfstoffs abzuwarten.
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMV17-5003.pdf
an aa:
Das Zitat von Marx erregt bei mir keinen Widerstand gegen den Inhalt als mögliche intrinsische Wahrheit, jedoch natürlich absolut gegen eben diese, für mich unerträgliche, mögliche Wahrheit, weil ich mich gerne als Jemand sehen möchte, der diesem Mechanismus nicht anheim fällt, oder entspechen möge.
Zunächst möchte ich erwähnen, dass ich es bevorzuge frei von Haß zu sein, aber:
Wenn sie sagen, "Ich habe keinen Haß auf Gates, Schwab oder Spahn", dann haben sie auch keinen Hass auf Mengele, Göring
und Goebbels. Aber "sehr wohl auf ein System" welches von solchen Exemplaren etabliert wurde/wird.
Diese Exemplare und ihre Aktivitäten wären nicht von "Erfolgen" gekrönt worden, wenn sie nicht auf einen fruchtbaren Nährboden gefallen wären.
Was ist dieser fruchtbare Nährboden?
Das Milieu.
Ich bin, wie viele Wissenschaftler auch, davon überzeugt, dass es von den 100% aller Bakterien ca. 10% "lebensfreundliche" und ca. 10% "lebensfeindliche" gibt.
Die 80% der "neutralen" Bakterien werden sich in ihrer Haltung daran orientieren, in welchem Milieu sie existieren.
Dieses Milieu wird von den jeweilig dominierenden 10% diktiert.
Ihr "Haß" richtet sich also nicht gegen die 10% der diktierenden,
sondern gegen die 80% der diktierbaren.
Ich bitte bei allem Verständnis ob des Unmuts um Nachsicht für diese 80%. Ich war und bin teilweise noch einer von Diesen.
Nicht jeder hat das Zeug sich seines eigenen Verstandes zu bemächtigen. Sei es deswegen, weil die Möglichkeit zum Verstehen per se Kognitiv gering ist, oder weil eine ausreichende Möglichkeit zum Verstehen spätestens seit Geburt an von Propaganda und Lügen versagt wurde.
Sollten wir uns nicht viel lieber anschicken ein Milieu der transparenten Wahrheiten zu etablieren und Zukünftig die schon längst erkannten Mechanismen der Täuschung zu erklären und damit zu überwinden?
Wichtig wäre wahrscheinlich auch zu verstehen, warum die 10%
"lebensfeindlichen" einen Sinn gemacht haben, so wie die Konfrontation mit Schmutz und Dreck als Kind, und hoffentlich vorher, falls möglich, den Weg eines natürlich Neugeborenen durch den mütterlichen Geburtskanal zur Stärkung beiträgt.
Es wird an uns liegen, uns von implantierten FalschWahrheiten zu trennen, welche manchmal sehr schmeichelhaft und bequem erscheinen mögen, und uns den Wahrheiten und der darausfolgenden Konfrontation mit unserer Moral zu stellen.
Wir sind an einem Punkt angekommen, der in der offiziellen Geschichte der Menschheit einzigartig ist.
an aa: ich erwarte diesbezüglich keine Rückmeldung oder gar Stellungnahme!
Bin aber dankbar für die Möglichkeit mich kundzutun!
@V: Auch wenn ich Vorbehalte gegen die Übertragung des Bakterienmodells auf die menschliche Gesellschaft habe, sind wir uns anscheinend einig darüber, daß wir versuchen müssen, die 80 Prozent zu überzeugen. Die ich keineswegs hasse und noch nicht einmal bereit bin, als Schlafschafe zu beschimpfen.
an aa: Danke für ihre Kenntnißnahme, Aufklärung und noch mehr für ihre Rückmeldung, und noch mehr ja:
Überzeugung der Zweifelnden ist erstrebenswert.
Leider vielmehr Einigung der bereits vom eigenen Verstande aus Überzeugten, oder egal weswegen Überzeugten, allein wegen der zeitlichen Knappheit. Die Trägkeit der Masse muss man berücksichtigen.
Gruß
V
Es gibt schon jetzt viele Stimmen, die ganz begeistert sind, dass sie den ganzen Winter nicht erkältet waren. Der Hygienismus droht sich fortzuschreiben, weil die, die dem zustimmen Lebensbedingungen haben (Kleinfamilie, festes Einkommen) kaum unter dem Lockdown leiden. Begeistert lässt man sich das Essen frei Haus liefern. Insbesondere die Bio Szene (ich wurde sowohl im Biomarkt, als auch im Reformhaus angesprochen wegen angebl. falscher Maske) scheint hier daccord zu gehen.
Der Glaube mit technokratischen Mitteln ein Virus bekämpfen zu können ist gerade auch bei "Progressiven" sehr hartnäckig.
Die mRna Technologie wurde aus Steuermitteln als Sprungbretttechnologie gefördert.
Wenn ich es mal ganz platt ausdrücken darf: Drosten erfand das Problem und Sahin die Lösung (beide hatten eine Eingebung (schon fast religiös)), und Deutschland darf wieder stolz sein. Das ganze Gewirbel um die Impfstoffe ist politisiert. Nebenwirkungen gibt es angeblich nur bei dem britisch schwedischen und amerikanischen…Die Frage ob es überhaupt sinnvoll ist gegen ein Atemwegsvirus mit Impfung vorzugehen wurde von Anfang nicht gestellt…