Obdachlose und Geflüchtete müssen noch immer Masken in Unterkünften tragen

»Potsdam (dpa/bb) – In Brandenburg sol­len die rest­li­chen Corona-Beschränkungen des Landes nach den Plänen von Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) zum 1. März weg­fal­len. Vor dem Hintergrund des vor­ge­zo­ge­nen Endes bun­des­wei­ter Corona-Regeln soll die Maskenpflicht in Obdachlosenunterkünften und Flüchtlingseinrichtungen auf­ge­ho­ben wer­den, teil­te das Ministerium am Freitag mit. Die Testpflicht für nicht geimpf­te und nicht gene­se­ne Beschäftigte in Flüchtlingseinrichtungen, psych­ia­tri­schen Kliniken sowie in Jugendhilfe- und Seniorenheimen soll eben­falls wegfallen…«
kran​ken​kas​sen​.de (17.2.23)

Nachdem end­lich die Folterinstrumente in den Alten- und Pflegeeinrichtungen weg­ge­fal­len sind, tobt sich Frau Nonnemacher an noch hilf­lo­se­ren Menschen aus. Das Gerede vom Schutz "vul­nerabler Gruppen" hat­te sich bereits als blan­ker Zynismus ent­larvt, als die­se Personen oft schutz­los den "Impftrupps" aus­ge­setzt waren. Siehe auch Wie war das noch… mit dem "Ausbruchsgeschehen" in Göttingen?

7 Antworten auf „Obdachlose und Geflüchtete müssen noch immer Masken in Unterkünften tragen“

      1. @aa: völ­lig rich­tig, der gan­ze Text ist sub­op­ti­mal. Vorschlag: Text raus­neh­men, " Der Booster " kann ste­hen­blei­ben und FSK müss­te ja auch geän­dert wer­den auf 12 Jahre, (oder 5 Jahre? ) und "Stiko".

  1. In RLP im Seniorenheim wer­den sie immer noch ver­langt. Doch scheint ein lais­sez fai­re ein­ge­kehrt zu sein. Eine Seniorin zur ande­ren; " Ich habe in jeder Tasche eine Maske,also in mei­ner Handtasche und in der Jackentasche und in der Hosentasche". Die ande­re unmas­kiert: "nuschel..und dann hab ich doch nicht dran gedacht aber ich wer­de es noch ler­nen." Die eine.: "na nu brauch­ste das auch nicht mehr. "

    Merke: es geht nur um Schein und nicht um Sinn. (90 Prozent der Bewohner der Seniorenresidenz bin­den sich noch den Söderlappen vor die Schnute). Wenn es nicht so bit­ter wäre, wür­de ich einen Comedyfilm dre­hen wol­len über die­se Szenen aus dem post/präpandemischen Leben.

  2. Das ist kei­ne Spezialität Frau Nonnemachers. Auch in Bremen führt man noch eisern alles aus, was men­schen­ver­ach­tend (ganz abge­se­hen von bescheu­ert) ist. Ich gehe mit­tags beim Einkaufen an einem Flüchtlingsheim vor­bei, da hän­gen die Schilder brav an den Türen.
    Frei nach "Die toll­küh­nen Männer in ihren flie­gen­den Kisten": "Es gibt nüscht, was eine deut­sche Amtsperson nich umsetzt!"

    1. @Erfurt: Sie kön­nen sich halt kei­ne teu­ren Lobbyisten lei­sten, Parteitage spon­sern und Champagnerpartys mit Kaviarhäppchen aus­rich­ten. Wer das kann, bekommt Subventionen und maß­ge­schnei­der­te Gesetze. Wer das nicht kann, gilt als "vul­nerabel" und muss flei­ßig Maulkorb tragen.

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